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Julian Haase klärt auf – Die 3 größten Fehler, die man beim Videomarketing vermeiden sollte

Videomarketing Edewecht Julian Haase ist der Gründer und Geschäftsführer von Marketing-Clips, einer Agentur für Videomarketing bei Oldenburg. Gemeinsam mit seinem Expertenteam erstellt er Werbevideos für Kunden aus Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung - und sorgt so für mehr Wachstum und Planbarkeit für Händler und Dienstleister. Zugleich verhilft er Unternehmen mit optimalen Onlineauftritten und Accounts auf Social Media zu mehr Präsenz und Sichtbarkeit in der digitalen Welt - und unterstützt sie so auf ihrer Suche nach neuen Kunden und Mitarbeitern. An Videomarketing führt heutzutage kaum mehr ein Weg vorbei. Gerade bei der jungen Generation nehmen bewegte Bilder einen großen Stellenwert ein, denn sie erfordern weniger Anstrengung als das Lesen komplexer Texte. Außerdem bleiben sie länger im Gedächtnis. Die besten Ergebnisse werden dabei mit hochwertigen Videoinhalten erzielt. Eine professionelle Planung und sorgfältige Produktion sind daher essenziell. Andernfalls kann es passieren, dass der Erfolgsgarant plötzlich eher hinderlich als förderlich für das eigene Business ist. "Um die erhoffte Wirkung zu erzielen, müssen zahlreiche Fehlerquellen vermieden werden", erklärt Julian Haase, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Marketing-Clips. "Der Schlüssel dazu ist, zu verstehen, wie Videomarketing überhaupt funktioniert. Die Zielgruppe will einerseits unterhalten, andererseits über das Unternehmen und seine Produkte informiert werden." Gemeinsam mit seinem Expertenteam setzt der Profi genau diese Anforderungen um. Im Folgenden hat Julian Haase die drei größten Fehler verraten, die beim Videomarketing unbedingt vermieden werden sollten. Fehler 1: Die Perspektive der Zielgruppe vernachlässigen Videomarketing ist mehr, als nur ein Video zu erstellen und es ins Internet hochzuladen. Letztendlich geht es darum, was die eigene Zielgruppe sehen möchte und was auf der jeweiligen Plattform funktioniert. Dennoch gehen Unternehmen viel zu oft nur danach,...

Reifenwechsel: LeasePlan unterstützt Unternehmen, Kosten zu kontrollieren

Düsseldorf  - Reifen werden deutlich teurer. Wer in diesem Winter neue Reifen benötigt, muss rund 20 Prozent mehr als noch vor einem Jahr bezahlen. Unternehmen können durch die Unterstützung eines professionellen Fuhrparkmanagement-Anbieters nach wie vor Kosten kontrollieren und von Kostenvorteilen profitieren. Die Preissteigerungen haben die Vergleichsportale Check24 und Alzura ermittelt. Auch der Reifenhandels-Verband BRV kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, sieht aber zumindest bei der Verfügbarkeit von Reifen keine flächendeckenden Probleme. Ein Grund für die Verteuerung: Der Rohstoff Ruß fehlt. Drei Kilo dieses als Abfallprodukt der Industrie anfallenden Rußes, auch "Carbon Black" genannt, stecken in einem Autoreifen. Und vieles davon kam bislang aus der Ukraine und aus Russland. Nun muss Carbon Black aus anderen Ländern wie Indien beschafft werden, wodurch sich wiederum die Transportkosten erhöhen. Weitere Gründe für Preissteigerungen sind Fachkräftemangel, Personalkosten durch Anhebung des Mindestlohns, nachgelagerte Coronaeffekte und steigende Energiepreise. Für Unternehmen wird der Kostendruck derzeit immer größer. In Zusammenarbeit mit professionellen Fuhrparkmanagement-Anbietern lassen sich, je nach Größe und Struktur des Fuhrparks und Grad der Auslagerung von Management- und Verwaltungsaufgaben, Kostenvorteile erzielen. Denn - um nur einige zu nennen - sowohl bei der Beschaffung der Neufahrzeuge als auch beim Bezug von Reifen, Ersatzteilen und anderer Serviceleistungen für die Flotten ihrer Kunden erzielen Fuhrparkmanagement-Anbieter durch Nachfragebündelung bessere Preise und Rabatte. Auch wenn Fuhrparkmanagement-Gesellschaften genauso den geltenden Preissteigerungen gegenüberstehen, profitieren ihre Kunden preislich von der Verhandlungskraft ihrer großen Beschaffungsvolumen. Qualifizierte Fachkräfte streichen zudem nicht berechtigte Rechnungspositionen aus Werkstattrechnungen und setzen Kulanz- und Garantieansprüche gegenüber Herstellern durch. Wechseln ist wichtig Reifen müssen bei den unterschiedlichen Wetter- und Fahrbahnverhältnissen ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit gewährleisten. Daher gibt es spezielle Reifen für Sommer und Winter. Sommerreifen...

Company.info Deutschland erstmals beim DICO FORUM in Berlin / 2-Tages-Konferenz mit zahlreichen Vorträgen und Workshops zum Thema Compliance

Düsseldorf (ots) - Die Wirtschaftsauskunftei Company.info (http://company.info/) Deutschland wird in diesem Jahr erstmals am DICO FORUM des Deutschen Instituts für Compliance (DICO) teilnehmen. Die renommierte Compliance-Konferenz am 27. & 28. September 2022 im Berliner Maritim Hotel proArte steht unter dem Motto "10 Jahre DICO - Rückblick, Ausblick, Durchblick". Company.info (http://company.info/) wird an beiden Tagen mit einem eigenen Stand (16) in Saal ll vertreten sein. "Wir sind sehr stolz neues DICO-Mitglied zu sein und im Jubiläumsjahr erstmals am Forum teilzunehmen", sagt Dirk Zetzsche, Geschäftsführer von Company.info (http://company.info/) Deutschland. "Die Mitgliedschaft bei DICO erlaubt uns einen regen Austausch über die aktuellsten Entwicklungen im Bereich der Geldwäscheprävention und Compliance. So können wir unsere Lösungen noch besser und zeitnaher an neue Anforderungen anpassen." Mitglied beim Deutschen Institut für Compliance zu werden, war eine der ersten Entscheidungen des neuen Geschäftsführers. Das DICO FORUM bietet seinen Mitgliedern und Gästen die Möglichkeit, die Vielfalt an Compliance-Themen zu präsentieren und daran teilzuhaben. Prominente Keynotespeaker aus Politik und Wirtschaft, wie der frühere Bundesaußenminister Sigmar Gabriel, sowie Impulsvorträge und insgesamt 24 Workshops bieten den perfekten Rahmen für Wissensvermittlung, direkten Austausch und zahlreiche neue Impulse. Vertrauen ist das wichtigste Unternehmenskapital Company.info (http://company.info/) stellt als Daten- und Softwareunternehmen alle wichtigen Daten, die Unternehmen zur Prüfung ihrer Compliance-Themen unbedingt benötigen, zur Verfügung. Denn nur volle Transparenz schafft das wichtigste Kapital eines Unternehmens: Vertrauen. Der Marktführer in den Niederlanden ist seit 2018 in Deutschland vertreten. Er bietet zuverlässige Firmenauskünfte, Wirtschaftsnachrichten und Compliance Checks über Unternehmen und ihrer Geschäftsführung an. Und das über die nach Kundenmeinung besten Benutzeroberfläche im Markt. Diese Informationen können über Schnittstellen auch direkt in Kundensysteme eingebunden...

InsurTech hepster entwickelt SaaS-Plattform für Versicherungsmakler Ecclesia / Neue Kooperation unterstreicht hepsters SaaS-Expertise

Rostock (ots) - Das Versicherungs-Start-up hepster verkündet seine Kooperation mit dem größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, der Ecclesia Gruppe. Hierbei hat hepster eine digitale Plattform entwickelt, auf der die Ecclesia Gruppe ihren Kunden Reiseversicherungsprodukte zur Verfügung stellen und abwickeln kann. Die Kooperation soll ausgeweitet werden. Die Zusammenarbeit mit der Ecclesia stärkt für hepster die zweite tragende Angebots-Säule des Rostocker InsurTechs. Die Kooperation unterstreicht - neben den eigenen maßgeschneiderten Versicherungsprodukten, die im Webshop oder über Partner vertrieben werden - eine weitere zukunftsreiche Expertise: Die Bereitstellung von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für Akteure der Versicherungsindustrie. Damit bietet hepster Branchenteilnehmern die Möglichkeit, ihre Vertriebs-, Buchungs- sowie Schadensprozesse zu digitalisieren und so effizienter, schneller und einfacher gestalten zu können. Martin Lichtwark, Head of IT Operations bei hepster, sagt zu der Partnerschaft: "Mit unserem Kunden und Pilotpartner Ecclesia sind wir einen neuen, sehr bedeutsamen Schritt in die SaaS-Welt gegangen - mit Vorteilen für beide Seiten: Wir ziehen umfängliche Synergien aus unserer Expertise bei der digitalen Abwicklung sämtlicher Versicherungsprozesse. Ecclesia spart mit unserer Software und Technologie enorm Zeit und Ressourcen. Mit großem Erfolg - weshalb wir bereits an Folgeprojekten arbeiten." Das digitale Portal von hepster umfasst derzeit zehn Versicherungsprodukte verschiedener Sparten inklusive Preisbildung. Daneben lassen sich auf der Plattform alle Schritte wie Buchung, Versicherungsstatus oder Kündigung verwalten. Gleichzeitig können Verträge sowie Dokumente wie etwa Zertifikate, Rechnungen, AGB, die Produktinformationsblätter oder Widerrufsbelehrungen effizient organisiert werden. Ein vollständiger Checkout-Prozess sowie Schadenmeldungs- und Kontaktmöglichkeiten komplementieren das umfangreiche Angebotsportfolio der SaaS-Plattform. Uwe Hingst, Mitglied der Geschäftsleitung der Ecclesia Gruppe: "Einer der ausschlaggebenden Gründe für die Zusammenarbeit mit hepster bestand darin, dass das Unternehmen selbst große...

Die österreichische Cyberdimension: über eine Million potenzielle Schwachstellen, welche Kriminelle nutzen können

Bern und Wien (ots) - An der IKT-Sicherheitskonferenz 2022 in Wien präsentierte das Schweizer Cybersecurity-Unternehmen Dreamlab Technologies AG einen wissenschaftlichen Scan der österreichischen Cyberdimension; also aller ans öffentliche Internet angeschlossener Geräte, Firewalls, Infrastrukturen und Server. Über eine Million potenzielle Schwachstellen wurden im AT-Cyberraum identifiziert. Der von Dreamlab Technologies CEO Nicolas Mayencourt und Professor Marc K. Peter präsentierte Bericht an der IKT-Sicherheitskonferenz 2022 zeigte auf, was eine Nation sehen würde, welche den österreichischen Raum für mögliche kriminelle Angriffe analysiert. Der Bericht wurde mit der Softwarelösung CyObs, dem Cyberradarsystem von Dreamlab Technologies, durchgeführt. CyObs misst die sogenannte externe Angriffsfläche und inventarisiert alle ans Internet angeschlossene Infrastrukturen. Dadurch entsteht auch eine Übersicht der potenziellen Schwachstellen, also möglicher Angriffslücken im österreichischen Internet. Der CyObs-Bericht präsentierte die österreichische "Cyberlage der Nation" wie folgt: - Identifiziert wurden 1'279'036 aktive und Österreich zugeteilte IPv4-Adressen sowie 493'457 aktive .at-Domainnamen - Im gesamten AT-Cyberraum wurden 1'180'417 potenzielle Schwachstellen gemessen, wovon - 206'124 als kritisch eingestuft sind - 358'887 als schwerwiegend eingestuft sind Potenzielle Schwachstellen beinhalten unter anderem nicht mehr unterstützte Betriebssysteme mit dokumentierten Sicherheitslücken, nicht aktualisierte Firewalls, ungeschützte Datenbanken, angreifbare Webseiten (auf welchen z.B. die Passwörter von Benutzern gestohlen werden können), angeschlossene industrielle Geräte (mit Schwachstellen und in vielen Fällen ohne vorgeschaltete Firewalls), FTP-Server sowie Webcams. Ein separater CyObs-Scan der von der Verwaltung genutzten Domains (gv.at) zeigte auch, dass die behördlichen Internetinfrastrukturen viele potenzielle Schwachstellen aufweisen. Die 873 untersuchten und aktiven .gv.at-Domains zeigten über 5'500 potenzielle Schwachstellen auf. Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter schliessen ihre Keynote mit dem Aufruf, dass Österreich viel Potenzial hat, die Basis-Cyberhygiene im nationalen Cyberraum...

So sind Kleinunternehmen mit der Unterstützung von Visa in ein digitales Zeitalter gestartet

Frankfurt am Main (ots) - - Digital aufgestellt in Technologie, Finanzen und Kommunikation - "Mein Geschäft. Meine Zukunft." inspiriert, gibt Tipps und bietet Lösungen - Über 300.000 aktive Nutzer:innen profitieren bereits von der edukativen Online-Plattform rund um die Digitalisierung Ein kostenloses Online-Programm für lokale Unternehmer:innen, das zukunftsweisend funktioniert: Gemeinsam mit OMR* hat Visa die edukative Online-Plattform "Mein Geschäft. Meine Zukunft." ins Leben gerufen. Die Idee: Lokale Kleinunternehmen, Start-ups, Gründer:innen und Selbstständige auf ihrem Weg in die digitale Welt zu unterstützen und ihr Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Mittels der Online-Plattform "Mein Geschäft. Meine Zukunft", baut Visa seine Unterstützung und sein Engagement für Kleinunternehmer:innen aus und geht damit einen weiteren Schritt in dem Vorhaben, insgesamt acht Millionen Kleinunternehmen in Europa - und 50 Millionen Unternehmen weltweit - in Bezug auf Digitalisierung zu fördern. Auf meinezukunft.de bringt Visa interessierte lokale Unternehmer:innen mit den Partnern und Ressourcen in Verbindung, die sie benötigen, um in den Bereichen Technologie, Finanzwissen und Kommunikation zu wachsen und somit sich und ihr Unternehmen für das digitale Zeitalter aufzustellen. Unter anderem konnten sich bereits selbstständige Versicherungsmakler:innen, kleine regionale Onlinehändler:innen, Selbstständige im Bereich Bekleidung sowie aus dem Bereich Hotellerie und Gastronomie weiterentwickeln. Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe bei Visa, freut sich über den positiven Anklang von "Mein Geschäft. Meine Zukunft." bei den kleinen und mittelständischen Unternehmer:innen: "Es ist großartig zu sehen, auf welch positive Resonanz unsere gemeinsame Expertise bei den Kleinunternehmer:innen stößt. Und auch, wo das Bedürfnis nach Wissen bei ihnen am größten ist und wir noch stärker unterstützen können in der langfristigen Zusammenarbeit." Ergänzend führt Meier-Holsten an: "Wir geben Kleinunternehmen einfache Tipps, Inspiration und Lösungen...

OK Mobility Group erzielt über 33 Millionen Euro Gewinn

Palma (ots) - - Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte das global aufgestellte Mobilitätsunternehmen seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppeln. - Erwartungen entsprechend könnte das Unternehmen für das Jahr 2022 ein EBITDA (Earnings Before Interest, Tax, Deprecication and Amortisation) von 100 Millionen Euro erreichen. - 2021 überzeugte OK Mobility España S.L. als Spaniens rentabelstes Unternehmen für Mietfahrzeuge. Das Mobilitätsunternehmen der OK Mobility Group erzielte in den ersten sieben Monaten 2022 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 33,28 Millionen Euro und damit das Doppelte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem verzeichnete das global aufgestellte Mobilitätsunternehmen ein EBITDA von 45,19 Millionen Euro - eine Steigerung von 190 Prozent im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres 2021. Im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 erzielte das Unternehmen ein Betriebsergebnis von über 70 Millionen Euro, was im Vorjahresvergleich ebenfalls einer Verdopplung entspricht. 2021 gelang es OK Mobility España S.L. außerdem, sich in Spanien als das Unternehmen für Mietfahrzeuge mit der höchsten Rentabilität zu positionieren und mit einem EBIT von 37,8 Millionen Euro alle nationalen und internationalen Unternehmen des Sektors zu übertreffen. Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, sieht in den hervorragenden Zahlen auch einen Ansporn für das Unternehmen: "In knapp zwölf Jahren haben wir es geschafft, im Mietfahrzeugsektor auf dem spanischen Markt die höchste Rentabilität zu erzielen. Diesen Erfolg möchten wir natürlich in weiteren Ländern fortsetzen." Die neuen Zahlen für 2022 bestärken Ktiri darin, dass "unser zukunftsweisendes Geschäftsmodell die Verknüpfung von Wachstum und Kosteneffizienz ermöglicht. Die optimale Umsetzung unserer Strategie #OKontheRoad versetzt uns in die Lage, geografisches Wachstum, Qualität und Rentabilität miteinander zu verbinden."...

Umsatz steigern als Rohrreinigungsfirma – Mit welchen Marketingmaßnahmen man wirklich Erfolg hat

Nümbrecht (ots) Rohr- und Kanalreinigungsbetriebe haben aktuell zwei große Probleme: fast immer fehlen Mitarbeiter - und immer öfter auch die Kunden. "Viele Rohrreinigungsbetriebe machen gar kein Marketing oder setzen auf sehr alte Methoden", erklärt Marketing-Profi Erich Bese. Das sei nachvollziehbar - der Job komme vielen Chefs nicht besonders "werbefreundlich" vor. "Aber insbesondere für die Mitarbeitergewinnung müssen neue Ideen her", betont Bese. Er hat mit über 25 Betrieben Konzepte dafür entwickelt und zeigt in folgendem Artikel, welche Marketingmaßnahmen wirklich erfolgversprechend sind. Modernes Marketing: digital und ganzheitlich Fehlende Mitarbeiter und fehlende Kunden: Vor dieser Abwärtsspirale fürchtet sich jeder Betrieb. Umso wichtiger ist es für Rohrreinigungsfirmen, den Teufelskreis möglichst früh zu durchbrechen. Veraltete Marketing-Strategien wie Zeitungsinserate oder Einträge in den Gelben Seiten lösen allerdings nicht das Problem. Stattdessen ist es wichtig, mit einer zeitgemäßen Marketing-Strategie die digitalen Möglichkeiten zu nutzen - denn ein Großteil der Kunden sucht heute online nach Hilfe. Auch die Mitarbeitergewinnung geht längst andere Wege. Glücklicherweise geht beides Hand in Hand: Mit einem cleveren Online-Auftritt lassen sich beide Probleme lösen. Denn die Basis einer effizienten Strategie ist eine positive Unternehmenskultur. Wer mit einem guten Betriebsklima und einer modernen Betriebsführung werben kann, gewinnt Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen. Positionierung als wertschätzender Arbeitgeber Bevor eine Rohrreinigungsfirma neue Aufträge generieren kann, muss gesichert sein, dass genug kompetente Mitarbeiter vorhanden sind. Das Recruiting kann schwierig sein, denn die wenigsten Menschen kommen wohl mit dem Wunsch zur Welt, Rohre zu reinigen. Besonders junge Menschen finden Berufe im Handwerk wenig attraktiv, allerdings liegt das nicht an der Arbeit selbst, sondern an ihrem Ruf. Aber nicht alle Kräfte wollen Influencer werden oder in einer Metropole ein Start-up gründen. Viele...
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