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Coronavirus

Pandemiepolitik für 72% der Deutschen wahlentscheidend

Berlin (ots) - Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Aktionsbündnisses Grüne Zonen ist für 72% der Befragten für ihre Entscheidung bei der Bundestagswahl ausschlaggebend, dass die Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlichen fundierten Plan folgt. Von 2504 Befragten antworteten 49% mit "ja, auf jeden Fall" und 23% mit "eher ja" auf die Frage "Ist es für Ihre Entscheidung in der Bundestagswahl ausschlaggebend, ob eine Partei zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlich fundierten Plan folgt?". Hochgerechnet auf die 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht das 43 Millionen Stimmen und entspricht damit der großen Mehrheit der Gesellschaft. Damit rückt eine nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Bekämpfung der Pandemie in den Fokus der Bundestagswahl. Derzeit haben die meisten Parteien mit der Ausarbeitung ihrer Wahlprogramme begonnen. In den entsprechenden Parteigremien ist der Umgang mit der Pandemie bereits jetzt das vorherrschende Thema. Doch hat sich noch keine der großen Parteien klar zu einer wissenschaftlich fundierten Eindämmungspolitik bekannt. Währenddessen leiden viele Bürgerinnen und Bürger unter der fortgesetzten Unsicherheit über den weiteren Verlauf im Umgang mit der der Pandemie. Krisenmanager Marcus Ewald: "Die Menschen können mit allem umgehen, auch mit schlechten Nachrichten. Aber sie brauchen einen Plan und fordern ihn jetzt ein." Das Aktionsbündnis Grüne Zonen setzte sich für die Umsetzung der nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Öffnungsstrategie NoCovid in Deutschland ein und gibt seinen Unterstützern eine gemeinsame Stimme. Es vereint aktuell 15 Initiativen mit insgesamt über 3.500 Mitgliedern und Unterstützern, die sich für die Umsetzung der NoCovid-Strategie in Deutschland einsetzen. 15 Initiativen: Endcorona (vormals: Wellenbecher) - SichereBildungJETZT - 3 Interessenvertretungen der Risikogruppe (via Twitter & Facebook) - NoCovid Bayern - NoCovid...

Neue Animationsserie „Pandemica“: Prominente fordern gerechte Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit

Köln (ots) - - Entwicklungsorganisation ONE veröffentlicht 'Pandemica' in Kooperation mit Brainpool Live Artist & Brand (BLAB) (https://www.brainpool.de/Unternehmen/BRAINPOOL-Live-Artist-Brand), seinem MySpass-Netzwerk (https://www.myspass.de/) sowie Endemol Shine Germany (https://endemolshine.de/) - Mit dabei: Carolin Kebekus, Eckart von Hirschhausen, Michael Mittermeier, Atze Schröder, Culcha Candela, Özcan Cosar, Jeannine Michaelsen, Negah Amiri, Simon Stäblein, Fabio Landert & Selfie Sandra Köln (ots) - Um insbesondere die junge Generation aufzuklären, wie wichtig der weltweite gerechte Zugang zu Impfstoffen für die Bekämpfung der Corona-Pandemie ist, veröffentlicht die Entwicklungsorganisation ONE heute international eine animierte Serie namens Pandemica. In insgesamt sieben Kurzepisoden schlüpfen deutschsprachige Prominente in die Rollen von sprechenden Lamas, reichen Faultieren, Robotern und Corona-Viren. Pandemica zeigt unterhaltsam die Ungleichheiten beim Zugang zu Impfstoffen auf und schafft gleichzeitig ein Bewusstsein dafür, wie wichtig Impfgerechtigkeit ist. Die Kernbotschaft lautet: Die Pandemie ist erst zu Ende, wenn alle Menschen weltweit Zugang zu Impfstoffen haben. ONE hat analysiert, dass sich reiche Länder bereits über eine Milliarde mehr Impfdosen gesichert haben als nötig - zulasten der ärmeren Länder. In Deutschland arbeitet ONE hierbei zusammen mit dem digitalen Content-Produzenten Brainpool Live Artist & Brand (BLAB) und dem Berliner Team von Endemol Shine Germany zusammen. Pandemica wurde vom Illustrator Andrew Rae in Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Animationsstudio Titmouse (https://titmouse.net/) umgesetzt. Die Episoden werden in den USA, Kanada, Großbritannien, Nigeria, Südafrika, Senegal, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Spanien und Italien veröffentlicht. International beteiligen sich zahlreiche Prominente an dem Projekt, darunter U2-Frontsänger und ONE-Mitgründer Bono sowie Hollywood-Schauspielerin Penelope Cruz. Dazu sagt Bono, Frontsänger der Band U2 und Mitgründer von ONE: "Die animierte Welt von Pandemica führt uns eine einfache Wahrheit...

FREE NOW und JORIS sagen „Danke“ / Der Mobilitätsanbieter startet Akustik-Konzert-Sessions für Lockdown-Heldinnen & -Helden in Berlin

Hamburg (ots) - Die Welt befindet sich nach wie vor im Ausnahmezustand, die Corona-Pandemie schränkt das kulturelle und soziale Leben weitestgehend ein. In einer repräsentativen Umfrage, die der Mobilitätsanbieter FREE NOW kürzlich gemeinsam mit Civey in Berlin durchführte, kam heraus: Mehr als 70 Prozent der Menschen wünschen sich den Alltag, vor allem spontane Unternehmungen, Konzerte und Restaurantbesuche zurück. Aus diesem Grund startet FREE NOW in diesen Tagen eine ganz besondere Aktion für diejenigen, die ein individuelles "Danke" besonders verdienen. Gemeinsam mit Singer- und Songwriter JORIS ruft der Mobilitätsanbieter eine große Nominierungsaktion für echte Lockdown-Heldinnen und -Helden aus. Die Gewinner erhalten ein exklusives Akustik-Privat-Konzert vor ihrer eigenen Haustür mit Singer- und Songwriter JORIS. Die Konzerte sollen am 03.05. in Berlin stattfinden. Und so funktioniert die Teilnahme: Über FREE NOW (https://free-now.com/de/thankyou) können sich diejenigen, die sich bei einer bestimmten Person bedanken wollen, mit ihrer ganz persönlichen Geschichte bewerben. Egal ob Partner oder Partnerin, Nachbarin, bester Freund oder Personen aus systemrelevanten Berufen - nominiert werden können alle, die sich in den letzten Monaten für andere eingesetzt haben oder einfach für andere Menschen da waren. FREE NOW und JORIS werden nach Ablauf der Bewerbungsphase am 26.04. vier Gewinner auswählen, die dann ein exklusives Akustik-Konzert von JORIS vor ihrer Haustür erhalten - natürlich unter Einhaltung aller notwendigen Corona-Maßnahmen. "Ich freue mich sehr, mit meiner Musik einigen Lockdown-Helden*innen bei einem privaten Mini-Konzert eine Freude machen zu können. Gemeinsam mit FREE NOW ist es mir sehr wichtig, denjenigen Danke zu sagen, die es in der aktuellen Zeit besonders verdient haben", sagt JORIS. Falk Sluga, FREE NOW Pressesprecher Deutschland, ergänzt: "Wir...

Bar oder digital? Das 3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ über den sogenannten E-Euro

Mainz (ots) - Dienstag, 13. April 2021, 22.30 Uhr Erstausstrahlung Mainz (ots) - Seit der Coronapandemie sind Alternativen zu Bargeld gefragt. Mit dem "digitalen Euro" steht eine solche in den Startlöchern. Aber kann die Europäische Zentralbank Bitcoin und dergleichen Paroli bieten? Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro: Digitaler Euro" zeigt am Dienstag, 13. April, um 22.30 Uhr in Erstausstrahlung, wofür digitale Währungen in der Wirtschaft gebraucht werden. "Wir werden einen digitalen Euro haben", sagte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, Anfang des Jahres. In etwa fünf Jahren soll der E-Euro parallel zum Bargeld eingeführt werden. Doch schon jetzt ist die Konkurrenz groß: Weltweit testen Staaten digitale Währungen und auch große Tech-Konzerne positionieren sich auf dem Geldmarkt. China testet bereits den E-Yuan. Und Facebook will mit dem Diem-Dollar eine eigene virtuelle Weltwährung herausbringen. Ein spannendes Rennen hat begonnen. "makro" fragt: Wer stellt das Zahlungsmittel der Zukunft? Welche digitale Währung ist vertrauenswürdig? Und welche Auswirkungen hat die Einführung des E-Euros für die Verbraucherinnen und Verbraucher? Es moderiert Eva Schmidt. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-15952; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/index.php?id=872 Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen HA Kommunikation / 3sat Pressestelle Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121 Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell

Wie Bruder und Schwester gut durch die Corona-Krise kommen / Familientipps der SOS-Kinderdörfer zum Tag der Geschwister am 10.04.

München (ots) - Durch Corona fallen viele Aktivitäten aus - bleibt oft nur noch die Schwester oder der Bruder zum Spielen. Dabei gehen schnell einmal die Wogen hoch. "Für viele Eltern sind die Kabbeleien und oft emotionalen Streitigkeiten frustrierend und herausfordernd", sagt Christina Kern, Mitarbeiterin im SOS-Kinderdorf Altmünster. Die Expertin gibt Tipps, um eine gute Beziehung unter Geschwistern zu fördern. #1 Wieder was gelernt Geschwister sind sich nicht immer einig und beginnen oft aus heiterem Himmel zu streiten. Das ist normal und sogar wichtig für ihre Entwicklung. Bei einem Streit unter Geschwistern lernen Kinder viel für später - sie entwickeln einen Gerechtigkeitssinn, stehen für ihre Meinung ein und üben, Kompromisse zu schließen. Auch wenn es oft anstrengend ist: Halten Sie Auseinandersetzungen aus und versuchen Sie, die positiven Aspekte zu sehen. #2 Streiten, aber richtig Entwickeln Sie mit Ihrer Familie eine positive Streitkultur. In der Familie können Kinder in sicherem Umfeld lernen, mit Konflikten umzugehen. Stellen Sie dazu gemeinsame Regeln auf wie etwa, dem Gegenüber zuzuhören und dass körperliche Angriffe tabu sind. Bei größeren Streits lohnt sich eine Nachbesprechung, wenn die Gemüter etwas abgekühlt sind. Ermutigen Sie Ihre Kinder, sich in die anderen hineinzuversetzen: "Wie fühlst du dich jetzt? Und wie glaubst du, fühlt sich deine Schwester?" Und ermuntern Sie Ihre Kinder, nach einem Streit aufeinander zuzugehen. So lernen sie von Klein auf, dass Streiten okay ist und man sich danach noch genauso gernhaben kann wie vorher. #3 Wann eingreifen? Eltern sollten nicht immer sofort als Streitschlichter:innen einschreiten. Kinder können viele Meinungsverschiedenheiten alleine klären. Wenn Ihre Kinder auf Sie zukommen, nehmen Sie den Streit ernst...

Mit Luca App deutschlandweit bei Apollo einchecken

Schwabach (ots) - Ab nächster Woche wird der Besuch bei Apollo noch sicherer. Deutschlands filialstärkster Optiker setzt auf die innovative Luca App zur schnellen und lückenlosen Kontaktverfolgung während der Corona-Pandemie. Viele Bundesländer empfehlen mittlerweile die App Luca zur Pandemie-Bekämpfung. Apollo folgt dieser Empfehlung als erster großer Optiker. Nach bereits erfolgreichen ersten Tests in den Berliner Filialen wird die App ab Anfang nächster Woche flächendeckend in ganz Deutschland ausgerollt. "Wir wollen damit einen weiteren Beitrag dazu leisten, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen und die Gesundheitsämter unterstützen", so Dr. Jörg Ehmer, CEO von Apollo. Einfach und schnell Die Luca App kann kostenlos im App-Store heruntergeladen werden und stellt eine hilfreiche Ergänzung zur offiziellen Corona-Warn-App dar. Mit diesem innovativen digitalen Instrument zur Kontaktregistrierung und -nachverfolgung sorgt Apollo für noch mehr Sicherheit und einen möglichst angenehmen Filialbesuch. Einfach beim nächsten Apollo Termin in der Filiale via QR-Code einchecken und schon kann es losgehen! Pressekontakt: fischerAppelt, relations GmbH Tessa Leinenbach +49 (0)40 899 699-348 tessa.leinenbach@fischerappelt.de Apollo-Optik Holding GmbH Jeannine Kalthoff Leitung PR & Communication presse@apollo.de Original-Content von: Apollo-Optik GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

„Die Pandemie besiegen wir nur weltweit – oder gar nicht“ / Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität

Baierbrunn (ots) - 70 Prozent des Impfstoffes gegen Covid-19 wurden bisher laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den zehn reichsten Ländern verimpft. "Das ist nicht jene internationale Solidarität, die notwendig ist, um Corona zu stoppen. Manche Länder haben sich doppelt so viel Impfstoff gesichert, wie sie für ihre Bürger bräuchten", sagt Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller im Gespräch mit dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de (https://www.apotheken-umschau.de/artikel_775049.html) anlässlich des heutigen Weltgesundheitstages. "EU stellt eine Milliarde Euro - entschieden zu wenig" In Deutschland hemmen nach Ansicht von Müller überbordende Bürokratie und fehlende klare Zuständigkeiten die Impffortschritte. "Ich blicke aber auch auf die Welt und stelle fest, dass ein System der Verteilung für eine globale Impfkampagne vorhanden ist, wie es sie noch nie gab", so der Minister. Mit der Impfplattform Covax seien Strukturen vorhanden, um in diesem Jahr mindestens 20 Prozent der Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern zu versorgen. Skandalös findet es Müller allerdings, dass für die Bereitstellung von Impfstoffen über Covax sowie für lebensrettende Arzneimittel und Tests 22 Milliarden Dollar fehlen: "Die Weltgemeinschaft sollte diese Lücke bald schließen." Bis jetzt stellt die EU eine Milliarde Euro zur Verfügung - "entschieden zu wenig, wo doch gleichzeitig ein europäisches Wirtschaftsprogramm von 1.000 Milliarden Euro finanziert wird". Die Pandemie könne nur weltweit besiegt werden - oder gar nicht. "Sonst kommt das Virus mit dem nächsten Flugzeug oder Schiff zu uns zurück", warnt Müller. 2022 könnte Weltbevölkerung durchgeimpft sein Deutschland gehe in Sachen Corona-Bekämpfung voran, betont Müller: 2020 und 2021 stelle die Bundesregierung über die globale Kooperationsplattform ACT-A knapp 2,2 Milliarden Euro zur Entwicklung, Produktion und weltweit gerechten Verteilung von Covid-19-Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika zur...

Gesundheitsverhalten während Corona: 91 Prozent ist ihre Gesundheit wichtig

Frankfurt (ots) - Das Thema Gesundheit gewinnt während der Pandemie immer mehr an Bedeutung. Bei der Frage, was sie für ihre Gesundheit tun, denken viele Bundesbürger neben gesunder Ernährung oder ausgiebiger Bewegung auch an Verzicht. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben im Rahmen einer CLARK-Studie im letzten Jahr an, auf übermäßigen Alkohol- oder Zigarettenkonsum zu verzichten . Bei der Anschlussstudie in diesem Jahr, welche erneut in Kooperation mit dem Befragungsinstitut YouGov durchgeführt wurde, zeigt sich allerdings, dass die anhaltende Corona-Pandemie das Gesundheitsverhalten der Deutschen über die letzten Monate stark verändert hat. Neben den klassischen Suchtmachern, verzichten die Deutschen 2021 auf nicht zwingend notwendigen sozialen Kontakt - 50 Prozent der Befragten gaben dies an . Doch wie genau beeinflusst der Lockdown unser Verhalten in Bezug auf unsere Gesundheit? Gesundheit gewinnt weiter an Stellenwert Während die eigene Gesundheit schon in der CLARK-Studie aus 2020 für 81 Prozent der Befragten einen wichtigen bis sehr wichtigen Stellenwert einnahm, hat sie über die letzten Monate noch weiter an Bedeutung gewonnen. In der diesjährigen Studie gaben dies ganze 91 Prozent der CLARK-Studienteilnehmer an! Besonders interessant: mit steigendem Alter scheint sich auch das Interesse an der eigenen Gesundheit zu vergrößern. Auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht wichtig) bis 7 (sehr wichtig) ordnen sich 36 Prozent der 18- bis 29-Jährigen bei 7 Punkten ein. Bei den 50- bis 59-Jährigen vergaben 46 Prozent und bei den über 60- Jährigen sogar ganze 55 Prozent ein klares "sehr wichtig." Gesundheitsverhalten während der Pandemie Ursächlich für den rasant steigenden Stellenwert der eigenen Gesundheit ist die anhaltende Corona-Pandemie. Mehr als zwei Drittel der Deutschen (70...
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