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Coronavirus News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Coronavirus

NRW-Minister Laumann: Corona-Test auf der Arbeit als Shopping-Eintrittskarte

Hamburg (ots) - Bei der Arbeit negativ Getestete könnten in Baumärkten und Kaufhäusern einkaufen / Streit um Corona-Impfung durch Zahnärzte / Neues PIMS-Syndrom bei Covid-infizierten Kindern NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann fordert, dass vom Arbeitgeber ausgestellte Bescheinigungen über einen negativen Corona-Test im Betrieb als Berechtigung für den Besuch von Läden gelten sollen. "Damit könnten die Leute dann in den Baumarkt oder ins Kaufhaus gehen", so Laumann, der auch das Ressort Arbeit verantwortet, bei "19 - die Chefvisite". Er sei in dieser Frage anderer Meinung als Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Unternehmen rief Laumann auf, ihre Beschäftigten testen zu lassen. "Von der Struktur her sind die Voraussetzungen gegeben", betonte der Minister. Falls die dazu bestehende freiwillige Vereinbarung mit der Wirtschaft nicht eingehalten werde, "werden wir das vorgeben müssen". Ziel sei es, "durch Tests ein Stück Sicherheit zurückzubringen". Laumann kritisierte, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (alle CDU) die Zahnärzte in Deutschland keine Corona-Impfungen durchführen lassen will. "Ich stehe staunend davor", sagte Laumann in der Sendung. Der Bundesgesundheitsminister berufe sich unverständlicherweise auf Haftungsfragen und die Gefahr allergischer Schocks, rügte Laumann. "Wir sollten die Zahnärzte einbinden", so Laumann. Auch der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, hält die Zahnärzte für "unterschätzt": "Die haben ihre Notfallketten, wenn etwas schief geht", so Werner in der Sendung. Klinikchef Werner berichtete in der Sendung von Erfahrungen aus seinem Haus mit Kindern, die unerkannt an Covid-19 erkrankt waren und als Spätfolge unter dem neuen PIMS-Syndrom litten. Es handele sich um "schwere Entzündungsprozesse im ganzen Körper als Folge einer irregeleiteten Reaktion des Immunsystems" auf die Corona-Infektion, so der Mediziner. Symptome seien hohes Fieber, Bauschmerzen und Durchfall,...

Allensbach-Umfrage: Das Vertrauen in die Soziale Marktwirtschaft steigt in der Krise

Berlin (ots) - Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat eine gute Meinung von unserem Wirtschaftssystem. Mit 54 Prozent Zustimmung erreicht der Wert damit wieder einen Höchstpunkt. Vor zehn Jahren hatten nur 48 Prozent eine gute Meinung über die Soziale Marktwirtschaft, 2005 waren es sogar nur 25 Prozent, so das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) in einer repräsentativen Umfrage für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Explizit keine gute Meinung haben derzeit nur 17 Prozent. Mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Probleme wollen daher fast zwei Drittel (64 Prozent) das Wirtschaftssystem nicht grundlegend in Frage stellen, das wollen nur 18 Prozent. Den Glauben, dass es einem persönlich besser ginge, wenn der Staat stärker in die wirtschaftlichen Abläufe eingriffe, hat nur eine verschwindend kleine Minderheit von 8 Prozent - der niedrigste Wert seit über 15 Jahren. Während 2005 nur 24 Prozent befürchteten, dass es ihnen in einem anderen System schlechter ginge, sind davon derzeit 39 Prozent überzeugt. 22 Prozent vermuten, dass es ihnen in einem Wirtschaftssystem weder schlechter noch besser ginge als heute. Entsprechend ist inzwischen eine relative Mehrheit von 37 Prozent davon überzeugt, dass die Marktwirtschaft zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt, nur 26 Prozent ist vom Gegenteil überzeugt. Das ist ein deutlicher Meinungsumschwung. Seit über zwanzig Jahren war durchgehend mindestens eine relative Mehrheit nicht davon überzeugt, dass Marktwirtschaft zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt. Die Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus steht bei der Bevölkerung nach wie vor ganz oben auf der Liste der dringlichsten politischen Ziele. Dazu gehört auch, für ausreichend Pflegekräfte zu sorgen, verlässlichen Schulunterricht zu gewährleisten und das Gesundheitssystem zu stärken. Dafür zu...

Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive

Frankfurt (ots) - Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive. Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben - die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet. "Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können", sagt VDR-Präsident Christoph Carnier. Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr...

Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown

Hamburg (ots) - "Kontakte unbedingt vermeiden" bei Inzidenz über 30 / AstraZeneca-Ruf "verbrannt" / Russischer Impfstoff Sputnik V könnte AstraZeneca-Präparat ersetzen Einen absoluten Lockdown in Deutschland mit umfassender Kontaktvermeidung fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery. "Man darf nicht über Lockerungen reden, sondern darüber, wie wir das exponentielle Wachstum wieder einfangen", sagte Montgomery bei "19 - die Chefvisite" mit Blick auf die laufende dritte Pandemiewelle. "Wir müssen unsinnige Kontakte unbedingt vermeiden - es ist nicht die Zeit für Partys im Park", so der Mediziner. Die Leute sollten strikt zu Hause bleiben, bis der Inzidenzwert sinkt, "am besten deutlich unter 30". In diesem Total-Lockdown-Szenario wären nur noch Lebensmitteleinkäufe, Gassigehen oder Individualsport im Freien erlaubt. Und auch dabei sollten FFP2-Masken getragen werden. Montgomery kritisierte den "Irrsinn" der Ministerpräsidenten, die die Lockdown-Maßnahmen zu früh gelockert hätten. Jetzt sei "konsequente politische Führung" gefragt. Zugleich ist für Montgomery klar: "Impfen ist das einzige, das hilft." Er kritisierte daher scharf den "flapsigen Satz" des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, "wer sich's traut". Diesen Satz müsse Söder "wieder einfangen", forderte Montgomery. Er beklagte das "Informations-Chaos" rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff "nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt". Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel "das Rückgrat der deutschen Impfkampagne". Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne "der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen". Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe,...

Pandemiepolitik für 72% der Deutschen wahlentscheidend

Berlin (ots) - Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Aktionsbündnisses Grüne Zonen ist für 72% der Befragten für ihre Entscheidung bei der Bundestagswahl ausschlaggebend, dass die Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlichen fundierten Plan folgt. Von 2504 Befragten antworteten 49% mit "ja, auf jeden Fall" und 23% mit "eher ja" auf die Frage "Ist es für Ihre Entscheidung in der Bundestagswahl ausschlaggebend, ob eine Partei zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlich fundierten Plan folgt?". Hochgerechnet auf die 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht das 43 Millionen Stimmen und entspricht damit der großen Mehrheit der Gesellschaft. Damit rückt eine nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Bekämpfung der Pandemie in den Fokus der Bundestagswahl. Derzeit haben die meisten Parteien mit der Ausarbeitung ihrer Wahlprogramme begonnen. In den entsprechenden Parteigremien ist der Umgang mit der Pandemie bereits jetzt das vorherrschende Thema. Doch hat sich noch keine der großen Parteien klar zu einer wissenschaftlich fundierten Eindämmungspolitik bekannt. Währenddessen leiden viele Bürgerinnen und Bürger unter der fortgesetzten Unsicherheit über den weiteren Verlauf im Umgang mit der der Pandemie. Krisenmanager Marcus Ewald: "Die Menschen können mit allem umgehen, auch mit schlechten Nachrichten. Aber sie brauchen einen Plan und fordern ihn jetzt ein." Das Aktionsbündnis Grüne Zonen setzte sich für die Umsetzung der nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Öffnungsstrategie NoCovid in Deutschland ein und gibt seinen Unterstützern eine gemeinsame Stimme. Es vereint aktuell 15 Initiativen mit insgesamt über 3.500 Mitgliedern und Unterstützern, die sich für die Umsetzung der NoCovid-Strategie in Deutschland einsetzen. 15 Initiativen: Endcorona (vormals: Wellenbecher) - SichereBildungJETZT - 3 Interessenvertretungen der Risikogruppe (via Twitter & Facebook) - NoCovid Bayern - NoCovid...

Neue Animationsserie „Pandemica“: Prominente fordern gerechte Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit

Köln (ots) - - Entwicklungsorganisation ONE veröffentlicht 'Pandemica' in Kooperation mit Brainpool Live Artist & Brand (BLAB) (https://www.brainpool.de/Unternehmen/BRAINPOOL-Live-Artist-Brand), seinem MySpass-Netzwerk (https://www.myspass.de/) sowie Endemol Shine Germany (https://endemolshine.de/) - Mit dabei: Carolin Kebekus, Eckart von Hirschhausen, Michael Mittermeier, Atze Schröder, Culcha Candela, Özcan Cosar, Jeannine Michaelsen, Negah Amiri, Simon Stäblein, Fabio Landert & Selfie Sandra Köln (ots) - Um insbesondere die junge Generation aufzuklären, wie wichtig der weltweite gerechte Zugang zu Impfstoffen für die Bekämpfung der Corona-Pandemie ist, veröffentlicht die Entwicklungsorganisation ONE heute international eine animierte Serie namens Pandemica. In insgesamt sieben Kurzepisoden schlüpfen deutschsprachige Prominente in die Rollen von sprechenden Lamas, reichen Faultieren, Robotern und Corona-Viren. Pandemica zeigt unterhaltsam die Ungleichheiten beim Zugang zu Impfstoffen auf und schafft gleichzeitig ein Bewusstsein dafür, wie wichtig Impfgerechtigkeit ist. Die Kernbotschaft lautet: Die Pandemie ist erst zu Ende, wenn alle Menschen weltweit Zugang zu Impfstoffen haben. ONE hat analysiert, dass sich reiche Länder bereits über eine Milliarde mehr Impfdosen gesichert haben als nötig - zulasten der ärmeren Länder. In Deutschland arbeitet ONE hierbei zusammen mit dem digitalen Content-Produzenten Brainpool Live Artist & Brand (BLAB) und dem Berliner Team von Endemol Shine Germany zusammen. Pandemica wurde vom Illustrator Andrew Rae in Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Animationsstudio Titmouse (https://titmouse.net/) umgesetzt. Die Episoden werden in den USA, Kanada, Großbritannien, Nigeria, Südafrika, Senegal, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Spanien und Italien veröffentlicht. International beteiligen sich zahlreiche Prominente an dem Projekt, darunter U2-Frontsänger und ONE-Mitgründer Bono sowie Hollywood-Schauspielerin Penelope Cruz. Dazu sagt Bono, Frontsänger der Band U2 und Mitgründer von ONE: "Die animierte Welt von Pandemica führt uns eine einfache Wahrheit...

FREE NOW und JORIS sagen „Danke“ / Der Mobilitätsanbieter startet Akustik-Konzert-Sessions für Lockdown-Heldinnen & -Helden in Berlin

Hamburg (ots) - Die Welt befindet sich nach wie vor im Ausnahmezustand, die Corona-Pandemie schränkt das kulturelle und soziale Leben weitestgehend ein. In einer repräsentativen Umfrage, die der Mobilitätsanbieter FREE NOW kürzlich gemeinsam mit Civey in Berlin durchführte, kam heraus: Mehr als 70 Prozent der Menschen wünschen sich den Alltag, vor allem spontane Unternehmungen, Konzerte und Restaurantbesuche zurück. Aus diesem Grund startet FREE NOW in diesen Tagen eine ganz besondere Aktion für diejenigen, die ein individuelles "Danke" besonders verdienen. Gemeinsam mit Singer- und Songwriter JORIS ruft der Mobilitätsanbieter eine große Nominierungsaktion für echte Lockdown-Heldinnen und -Helden aus. Die Gewinner erhalten ein exklusives Akustik-Privat-Konzert vor ihrer eigenen Haustür mit Singer- und Songwriter JORIS. Die Konzerte sollen am 03.05. in Berlin stattfinden. Und so funktioniert die Teilnahme: Über FREE NOW (https://free-now.com/de/thankyou) können sich diejenigen, die sich bei einer bestimmten Person bedanken wollen, mit ihrer ganz persönlichen Geschichte bewerben. Egal ob Partner oder Partnerin, Nachbarin, bester Freund oder Personen aus systemrelevanten Berufen - nominiert werden können alle, die sich in den letzten Monaten für andere eingesetzt haben oder einfach für andere Menschen da waren. FREE NOW und JORIS werden nach Ablauf der Bewerbungsphase am 26.04. vier Gewinner auswählen, die dann ein exklusives Akustik-Konzert von JORIS vor ihrer Haustür erhalten - natürlich unter Einhaltung aller notwendigen Corona-Maßnahmen. "Ich freue mich sehr, mit meiner Musik einigen Lockdown-Helden*innen bei einem privaten Mini-Konzert eine Freude machen zu können. Gemeinsam mit FREE NOW ist es mir sehr wichtig, denjenigen Danke zu sagen, die es in der aktuellen Zeit besonders verdient haben", sagt JORIS. Falk Sluga, FREE NOW Pressesprecher Deutschland, ergänzt: "Wir...

Bar oder digital? Das 3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ über den sogenannten E-Euro

Mainz (ots) - Dienstag, 13. April 2021, 22.30 Uhr Erstausstrahlung Mainz (ots) - Seit der Coronapandemie sind Alternativen zu Bargeld gefragt. Mit dem "digitalen Euro" steht eine solche in den Startlöchern. Aber kann die Europäische Zentralbank Bitcoin und dergleichen Paroli bieten? Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro: Digitaler Euro" zeigt am Dienstag, 13. April, um 22.30 Uhr in Erstausstrahlung, wofür digitale Währungen in der Wirtschaft gebraucht werden. "Wir werden einen digitalen Euro haben", sagte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, Anfang des Jahres. In etwa fünf Jahren soll der E-Euro parallel zum Bargeld eingeführt werden. Doch schon jetzt ist die Konkurrenz groß: Weltweit testen Staaten digitale Währungen und auch große Tech-Konzerne positionieren sich auf dem Geldmarkt. China testet bereits den E-Yuan. Und Facebook will mit dem Diem-Dollar eine eigene virtuelle Weltwährung herausbringen. Ein spannendes Rennen hat begonnen. "makro" fragt: Wer stellt das Zahlungsmittel der Zukunft? Welche digitale Währung ist vertrauenswürdig? Und welche Auswirkungen hat die Einführung des E-Euros für die Verbraucherinnen und Verbraucher? Es moderiert Eva Schmidt. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-15952; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/index.php?id=872 Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen HA Kommunikation / 3sat Pressestelle Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121 Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell
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