StartSchlagworteBiotechnologie

Biotechnologie

Erster containerbasierter Labortest für SARS-CoV-2 / Berliner Start-up entwickelt mobile Testlösung für Kommunen, Krankenhäuser und Unternehmen

Berlin (ots) - - mobiolab ist eine mobile plug-and-play Lösung für molekularbiologische Diagnostik (PCR)mobiolab ist eine mobile plug-and-play Lösung für molekularbiologische Diagnostik (PCR) - Testverfahren für SARS-CoV-2 und andere pathogene ErregerTestverfahren für SARS-CoV-2 und andere pathogene Erreger - Beachtliche Testkapazität mit mehreren hundert PCR-Analysen pro Stunde zu einem Bruchteil der üblichen Kosten - Vor-Ort-Erweiterung und Effizienzsteigerung medizinischer, kommunaler Testkapazitäten und Aufbau individueller Unternehmenslösungen Mit dem mobiolab bietet das Berliner Start-up mobiolab GmbH die erste mobile Laborlösung für molekularbiologische Infektionsdiagnostik des SARS-CoV-2. Die auf Seecontainern basierenden Testlabore sind sofort einsatzbereit, können autark operieren und bieten den PCR-basierten Nachweis des Virus-Erbgutes nach Goldstandard mit höchster Sensitivität und Spezifität. " Wir wollen mit dem mobiolab den schrittweisen Weg aus der Corona-Krise unterstützen " , sagt Dr. Rouven Soudry, Geschäftsführer von mobiolab GmbH. " Um diese Mammutaufgabe zu bewältigen, ist eine mobile Laborlösung zur Erweiterung der dezentralen Kapazitäten ein entscheidender Baustein. Insbesondere Unternehmen wollen wir so auch eine belastbare Option bieten, ihr Geschäft und ihre Belegschaft zu schützen. " Mit einer beachtlichen Testkapazität von mehreren hundert PCR-Analysen pro Stunde und zu einem Bruchteil der üblichen Kosten lassen sich zusätzliche Testkapazitäten für Krankenhäuser, Labore und öffentliche Teststationen schaffen. Unternehmen bietet das mobiolab die Möglichkeit, Proben vor Ort in unter 90 Minuten zu analysieren und so den drohenden Shutdown durch infiziertes Personal zu verhindern. Maximale Flexibilität Das mobiolab ist in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich und nicht von speziellen Firmen, Reagenzien oder Geräten abhängig. Damit ist es für Pathogene aller Art gerüstet, auch für künftige Pandemien verschiedenster Erreger. Es eignet sich für Katastrophenfälle sowie den täglichen Betrieb in der Routineanalytik und bietet...

Hochwertige Impfstoffproduktion mit GEA Technologie

Düsseldorf (ots) - In Laboren rund um den Globus wird Tag und Nacht fieberhaft geforscht, um einen Impfstoff gegen das Virus Sars-CoV-2 zu finden. Die Zeit rennt, denn es geht vor allem um das wichtigste Gut, die Gesundheit und das Leben von Menschen auf diesem Planeten. Es geht aber auch um massivste Auswirkungen der Folgen von Covid 19, so die offizielle Bezeichnung der WHO, auf Gesellschaften und Wirtschaftssysteme, also um das Miteinander. Der global agierende Maschinen- und Anlagenbauer GEA nimmt seine Verantwortung im Kampf gegen die "Covid 19-Pandemie", aber auch gegen alle weiteren Epidemien sehr ernst und stellt sich den immensen Herausforderungen. Gemäß des GEA Leitmotivs "Engineering for a better World" bietet GEA modulare Systeme und komplette Lösungen aus einer Hand, um die extrem hohen Anforderungen von biotechnologischen und pharmazeutischen Prozessen zu erfüllen. Das GEA Portfolio umfasst hierbei im Einzelnen Wissen und langjährige Erfahrungen in den Bereichen Prozessplanung und Anlagenlieferung für die Medienaufbereitung, Fermentation, mechanische Separation, Sterilfiltration, Zellaufschluss sowie vollintegrierte Automation und Anlagenreinigung und Sterilisation. Die Anforderungen der pharmazeutischen Biotechnologie sind sehr hoch und erfordern langjähriger Erfahrung. Neben den eigentlichen Prozessen ist Expertenwissen in den Bereichen aseptisches Prozessmanagement, optimale Reinigbarkeit, geschlossenes Produkthandling, Einhaltung strikter regulatorischer Vorgaben (GMP, "Good Manufacturing Practice"), schonende Produktbehandlung, und zuverlässiges Scale-up notwendig. Mit speziell für diesen Sektor entwickelten Technologien und Anlagen steht GEA für die vollständige Einhaltung dieser Anforderungen. Impfstoff muss schnell und in großen Mengen auf den Markt gebracht werden GEA kann wesentlich bei der Bewältigung dieser hohen Hürde helfen. Ein kritischer Erfolgsfaktor ist die Fähigkeit, Erkenntnisse und Ergebnisse der Laborforschung in eine industrielle Großproduktion so umzusetzen, dass sie den komplexen Anforderungen...

Beitrag im globalen Kampf gegen COVID-19

München (ots) - - GSK stellt seine Technologie für Impfstoffadjuvantien zur Unterstützung von Impfstoff-Forschungsprogrammen zur Verfügung - Neue Forschungskooperation "COVID-19 Therapeutics Accelerator" - GSK spendet 10 Millionen Dollar an den WHO- und UN-Solidaritätsfonds Als globales Gesundheitsunternehmen unterstützt GSK die weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des neuen Corona-Virus. Seit dem Beginn des Ausbruchs wurde aktiv nach Möglichkeiten gesucht, GSK-Fachwissen dort einzubringen, wo die größte Wirkung erzielt werden kann. GSK-Wissenschaftler arbeiten mit internationalen Organisationen wie der WHO, der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und Regierungen weltweit zusammen. Einer der wichtigsten Beiträge ist die Bereitstellung der GSK-Technologie für so genannte Impfstoffadjuvantien, also Wirkverstärker, für die Impfstoff-Erforschung. Unterstützung der Forschung und Produktion von COVID-19-Impfstoffkandidaten GSKs erste Reaktion auf den Ausbruch von COVID-19 bestand darin, seine Adjuvantien-Technologie Wissenschaftlern und Organisationen zur Verfügung zu stellen, die an Impfstoffkandidaten arbeiten. Der Einsatz eines Adjuvans ist in einer Pandemie-Situation von besonderer Bedeutung, da es die Menge des pro Dosis benötigten Impfproteins reduzieren kann, wodurch mehr Impfstoffdosen hergestellt werden können und somit zum Schutz von mehr Menschen beitragen kann. Adjuvantien werden Impfstoffen zugesetzt, um die Immunantwort zu verstärken und dadurch eine stärkere und länger anhaltende Immunität gegen Infektionen zu schaffen als das Impfprotein allein. Seit der Ankündigung von Partnerschaften mit der University of Queensland und Clover Biopharmaceuticals wurde die Zusammenarbeit ausgeweitet: GSK arbeitet mit mehreren Partnerunternehmen und Forschungsgruppen auf der ganzen Welt zusammen, unter anderem in den USA und China - jüngst wurden Kooperationen mit Innovax Biotech und Vir Biotechnology bekannt gegeben. GSK evaluiert derzeit weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit mehreren anderen Unternehmen und Institutionen. Das Unternehmen prüft auch Optionen zur gemeinsamen Nutzung der verfügbaren Produktionskapazitäten,...

Butterfly Network expandiert mit revolutionärem, tragbarem und erschwinglichem Ultraschall-Gerät in die DACH-Region / Point-of-Care-Ultraschall basiert erstmals auf On-a-Chip-TechnologieTM

Guilford, Connecticut, USA (ots) - - Butterfly iQ: Weltweit erstes Ganzkörper-Ultraschallsystem mit nur einer Sonde, das an ein Tablet oder Smartphone des Arztes angeschlossen werden kann - Zugang zu medizinischer Bildgebung wird mit unter 1.900 Euro kosteneffizient - Ärzte sehen Nutzen von Lungenultraschall im Kampf gegen die Corona-Pandemie - Bianca Davis baut Butterfly-Geschäft mit Wirkung zum 1. März in der DACH-Region aus Nach einem erfolgreichen Start in den USA expandiert das in Connecticut ansässige Health-Tech-Unternehmen Butterfly Network nun auch in der DACH-Region, um seine Mission zur Demokratisierung des Gesundheitswesens weltweit fortzusetzen. Die hochmoderne Ultraschall-on-a-Chip-TechnologieTM von Butterfly Network ist die erste ihrer Art und richtet sich an Fachleute im Gesundheitswesen. Mit der intuitiven iOS- und Android-fähigen App bietet der Butterfly iQ 20 Voreinstellungen für Ultraschalluntersuchungen verschiedener Körperteile, ohne die Sonde wechseln zu müssen. Mit dem Butterfly iQ kann medizinisches Fachpersonal eine schnellere Diagnose direkt am Krankenbett stellen - und damit Kosten und Zeit sparen. Das System arbeitet mit Künstlicher Intelligenz, was Ärzten und Pflegepersonal zum Beispiel entscheidende Vorteile bei der automatischen Messung der Herzfunktion oder des 3D-Blasenvolumens bringt, um nur zwei wichtige Funktionen des Geräts zu nennen. Dabei stellt der Butterfly iQ den Schutz der Patientendaten in den Vordergrund: Das Gerät arbeitet DSGVO-konform und nutzt modernste, dem EU-Standard entsprechende Datenschutztechnologien zur Verschlüsselung der sensiblen Patientendaten. Lungenultraschall: Zusätzliche Unterstützung im Kampf gegen Corona-Pandemie Die globale COVID-19-Pandemie entwickelt sich in hohem Tempo weiter. Mediziner und...

„virtual lab show“ feiert Premiere / Erfolgreich trotz Messeverschiebung: Die LUMITOS AG bietet vom 31.03. bis 03.04.2020 einen neuen, digitalen Treffpunkt für die Laborbranche

Berlin (ots) - Mit der Premiere der virtual lab show eröffnet LUMITOS, führender Anbieter von B2B-Fachportalen und Online-Marketing-Lösungen, einen neuen digitalen Treffpunkt für die Laborbranche. Die Online-Veranstaltung findet erstmals vom 31.03. bis 03.04.2020 statt. Die virtual lab show bietet eine Alternative für alle, die am Anfang des Jahres auf den Besuch der analytica 2020 verzichten müssen. Die ursprünglich für Anfang April geplante Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie musste aufgrund von Sicherheits- und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Coronavirus verschoben werden. Neuer Termin für die analytica 2020 ist nun vom 19. bis 22.10.2020. Virtuelles Networking im Messeformat "Die Verschiebung der Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie führt uns drastisch das Risiko unvorhersehbarer Ereignisse mit wirtschaftlich einschneidenden Folgen für Veranstalter, Aussteller und Besucher vor Augen", meint Stefan Knecht, Vorstandsvorsitzender der LUMITOS AG. "Mit unserem neuen Online-Messeformat virtual lab show bieten wir Herstellern und Anwendern der Laborbranche eine neue Plattform für Networking und Informationsaustausch", so Stefan Knecht weiter. Die virtual lab show verzeichnet derzeit bereits über 60 Aussteller, darunter namhafte Unternehmen und Weltmarktführer. Die Aussteller präsentieren ihre innovativen Produkte sowie auch zahlreiche Produktpremieren an virtuellen Messeständen. Von vielfältigen Features und Interaktionsmöglichkeiten, wie Live-Chats, dem Download von Informationsmaterial sowie Fachvorträgen profitieren die Besucher der virtuellen Messe. Konferenzangebot inklusive Die virtual lab show ermöglicht den Ausstellern trotz der unvorhersehbaren Terminverschiebung der analytica das Generieren wichtiger Messe-Leads und das Auffangen eines Teils ihrer bereits getätigten Investitionen. Die Besucher der virtuellen Messe informieren sich hier auf einen Blick über Produktneuheiten und Trends der Branche. Die Ausstellung wird begleitet von einer Vortragsveranstaltung. Dabei werden täglich nach festem Programmablauf 12 Vorträge zu aktuellen Themen der Branche präsentiert. Die Webinare stehen später im Verlauf der virtual lab show auch zum Herunterladen zur Verfügung. Mit der kostenlosen Registrierung haben Besucher während der Online-Messedauer jederzeit Zugang über das...

Weltkrebstag: Biotechnologische Innovationen erweitern Chancen im Kampf gegen Krebs / Innovative BiTE®-Technologie hilft dem Körper, Krebszellen zu attackieren und zu zerstören

München (ots) - "Ich bin und ich werde": Das Motto des Weltkrebstages am 4. Februar stellt hohe Erwartungen an jeden Einzelnen und appelliert an seine Verantwortung zur Bekämpfung von Krebs. Denn der Kampf gegen Krebs ist eine komplexe gesellschaftliche Aufgabe, zu der jeder Einzelne etwas beitragen kann. Mit der BiTE®-Technologie haben Forscher beim Biotechnologie-Unternehmen Amgen eine vielversprechende Plattform entwickelt, die es dem Immunsystem ermöglicht, Krebszellen ins Visier zu nehmen und zielgerichtet zu zerstören. Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Deutschland - und die Zahl der Erkrankungen steigt.(1) Das Robert Koch-Institut (RKI) rechnet dieses Jahr laut kürzlich publizierter Daten mit 510.000 neu diagnostizierten Fällen.(1) Das sind 20.000 Menschen mehr als im Jahr 2016.(1) Der Hauptgrund für die Entwicklung ist laut dem RKI die Alterung der Gesellschaft.(1) Zu den Standardtherapien gehören heute u.a. die operative Entfernung des Tumors, Chemotherapien und Bestrahlungen. Doch Gentechnik und Biotechnologie haben neue Wege eröffnet und ergänzen die klassischen Therapieoptionen gegen Krebs. Biotechnologische "Helfer" unterstützen Körperzellen "Die biotechnologische Forschung liefert neue Ansätze im Kampf gegen Krebs", sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer bei Amgen. "Das körpereigene Immunsystem kann, unter bestimmten Voraussetzungen, manche Krebsarten selbst bekämpfen. Antikörperkonstrukte, die wir in der BiTE®-Technologie nutzen, liefern diese notwendige Unterstützung." Die stärkste Waffe sind dabei spezielle Abwehrzellen des Immunsystems, die sogenannten T-Zellen. Sie bekämpfen Bakterien sowie durch Viren infizierte oder entartete Zellen, wodurch sie zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten beitragen. Bösartige Krebszellen entwickeln allerdings häufig Mechanismen, mit denen sie vom Immunsystem unerkannt bleiben oder eine effiziente Immunantwort unterdrücken. Damit T-Zellen auch diese Krebszellen erkennen und zerstören können, benötigen sie biotechnologisch hergestellte "Helfermoleküle" wie die Antikörperkonstrukte namens BiTE® (Bispecific T-Cell Engager). BiTE®-Antikörperkonstrukte sind mit zwei...

Tissue Engineering: Ingenieurskunst am Gewebe

Berlin (ots) - Es klingt wie Zukunftsmusik: Das Züchten von Körpergewebe. Beim sogenannten Tissue Engineering werden Körperzellen im Labor vermehrt und den Patienten dort implantiert, wo ein Schaden behoben werden soll. So lassen sich bereits beispielsweise verletzte Gelenkknorpel am Knie reparieren. Auch an mitwachsenden Herzklappen für Kinder und Organen aus dem 3D-Drucker wird geforscht. Seit Jahren macht die Forschung auf diesem Gebiet Fortschritte. Gute Nachrichten für das neue Jahrzehnt! Patient spendet Zellen an sich selbst Tissue Engineering zählt zum Bereich der modernen Biotechnologie. Hier ist die Personalisierung der Medizin bereits weit fortgeschritten: Eigene Stamm- oder Gewebezellen des Patienten dienen als Vorstufe für das Gewebeprodukt, das später das geschädigte oder zu ersetzende Gewebe erneuert. Sie werden dem Patienten entnommen, im Labor vervielfältigt und aufbereitet. Im nächsten Schritt wird das so neugezüchtete gesunde Gewebe in den Körper transplantiert. Ein weiterer Vorteil: Dadurch, dass eigene Körperzellen des Patienten verwendet werden, lassen sich Abstoßungsreaktionen gut verhindern. Viel geschafft, viel in Aussicht Viele dieser Verfahren werden heute bereits in der Krankenversorgung eingesetzt. Doch die Forschung steht nicht still. Von 3D-gedruckten ganzen Organen über sogenannte Living Therapeutic Materials, die nur eine begrenzte Zeit im Körper verweilen, um ihre therapeutische Wirkung zu vollziehen, bevor sie wieder abgebaut werden - die denkbaren Einsatzmöglichkeiten sind enorm. Eine gute Nachricht für die Patienten! Mehr zum Thema Neuartige Therapien (ATMP) erfahren Sie hier (http://ots.de/enuHqr). Pressekontakt: Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/21085/4507558 OTS: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt durch news aktuell

Biometrische Grenzkontrolle von DERMALOG in Thailand

Bangkok/Hamburg (ots) - Als beliebtes Reiseziel empfängt Thailand jedes Jahr Millionen von Menschen aus der ganzen Welt. Um die Sicherheit und Effizienz bei Ein- und Ausreisen zu erhöhen, hat das deutsche Unternehmen DERMALOG die thailändischen Behörden mit einem neuen biometrischen Grenzkontrollsystem ausgestattet. Traumhafte Strände, beeindruckende Tempelanlagen und tropische Landschaften: Thailand gilt als wahres Urlaubsparadies, das jedes Jahr Millionen Touristen in seinen Bann zieht. Die zahlreichen Ein- und Ausreisen von Menschen aus der ganzen Welt stellen das Thai Immigration Bureau vor erhebliche Herausforderungen. Deshalb hat sich die Behörde für die innovative Technik von DERMALOG entschieden. Das biometrische System des Hamburger Unternehmens prüft die Passdaten sowie das Gesicht und die Fingerabdrücke jedes Reisenden und verhindert so zuverlässig Betrugsversuche und Identitätsdiebstahl. Der Kern der Lösung ist das Automatisierte Biometrische Identifizierungssystem (ABIS) von DERMALOG. Neben Fingerabdrücken vergleicht es zusätzlich biometrische Merkmale wie Gesichter und optional die Iris - und ist dadurch deutlich präziser und zuverlässiger als bisherige Systeme. Das neue Grenzkontrollsystem in Thailand benötigt pro Person lediglich 0,1 Sekunden, um die gesamte Datenbank auf Gesicht und Fingerabdrücke zu durchsuchen. Damit ist es derzeit das weltweit schnellste multibiometrische System im Bereich der datenbankbasierten Identifizierung (1:n-Abgleich). Die neue biometrische Grenzkontrolle von DERMALOG ist an 65 Grenzübergängen in ganz Thailand in Betrieb. Insgesamt 1.020 biometrische Kontrollschalter sorgen an den 16 internationalen Flughäfen sowie an 49 Übergängen der Landesgrenzen und Seehäfen für eine reibungslose Ein- und Ausreise. Seit der Inbetriebnahme im Mai 2019 hat das Thai Immigration Bureau mit Hilfe der biometrischen Grenzkontrolle rund 49 Millionen Reisende überprüft. Darunter fanden die Behörden mehr als 4.300 Menschen, die auf einer Liste gesuchter Personen gestanden hatten, und rund 127.000 Menschen, die gegen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland