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Biotechnologie

Amgen unterstützt soziale Einrichtungen in der Covid-19-Pandemie

München (ots) - - Amgen und Amgen Foundation stellen zusammen 12,5 Millionen US-Dollar für soziale und medizinische Organisationen weltweit zur Verfügung - Amgen GmbH und Amgen Research (Munich) GmbH spenden 100.000 US-Dollar an soziale Einrichtungen Das Biotechnologie-Unternehmen Amgen und die Amgen Foundation stellen 12,5 Millionen US-Dollar (11,4 Millionen Euro) in der Corona-Pandemie bereit, um medizinische und soziale Organisationen weltweit zu unterstützen. Die Gelder kommen sowohl Einrichtungen in den Regionen der Amgen-Standorte als auch internationalen Hilfsorganisationen zugute. Die Amgen GmbH in München und die Amgen Research (Munich) GmbH spenden rund 100.000 US-Dollar (über 91.000 Euro) an mehrere Organisationen in Bayern, die durch den Lockdown einen Rückgang an finanziellen Zuwendungen und zugleich einen großen Zulauf verzeichnen. Je 18.000 Euro erhalten die Münchner Tafel, die Obdachlosenhilfe St. Bonifaz, die Diakonie Bayern sowie die Vereine Kinder ohne Hunger und Sternstunden. Zudem verdoppelt die Amgen Foundation persönliche Zuwendungen von Amgen-Mitarbeitern an Hilfsorganisationen. Bislang wurden bereits mehr als 1.500 Euro für deutsche Projekte gespendet, die von der Foundation verdoppelt werden. "Die Corona-Pandemie trifft viele Menschen hart, die von Armut betroffen sind und die aufgrund von Kurzarbeit oder Jobverlust auf Unterstützung angewiesen sind", sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Mit unserer Spende wollen wir einigen sozialen Einrichtungen bei uns vor Ort in Bayern helfen, ihre wichtige Arbeit für unsere Gemeinschaft fortzusetzen. Denn wir sind überzeugt, dass wir die Corona-Pandemie nur gemeinsam überstehen werden", teilt Prof. Dr. Peter Kufer, Vice President BiTE® Technology der Amgen Research (Munich) GmbH, mit. Über Amgen Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit mehr als 22.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern seit 40 Jahren vertreten...

Amgen unterstützt soziale Einrichtungen in der Covid-19-Pandemie

München (ots) - - Amgen und Amgen Foundation stellen zusammen 12,5 Millionen US-Dollar für soziale und medizinische Organisationen weltweit zur Verfügung - Amgen GmbH und Amgen Research (Munich) GmbH spenden 100.000 US-Dollar an soziale Einrichtungen Das Biotechnologie-Unternehmen Amgen und die Amgen Foundation stellen 12,5 Millionen US-Dollar (11,4 Millionen Euro) in der Corona-Pandemie bereit, um medizinische und soziale Organisationen weltweit zu unterstützen. Die Gelder kommen sowohl Einrichtungen in den Regionen der Amgen-Standorte als auch internationalen Hilfsorganisationen zugute. Die Amgen GmbH in München und die Amgen Research (Munich) GmbH spenden rund 100.000 US-Dollar (über 91.000 Euro) an mehrere Organisationen in Bayern, die durch den Lockdown einen Rückgang an finanziellen Zuwendungen und zugleich einen großen Zulauf verzeichnen. Je 18.000 Euro erhalten die Münchner Tafel, die Obdachlosenhilfe St. Bonifaz, die Diakonie Bayern sowie die Vereine Kinder ohne Hunger und Sternstunden. Zudem verdoppelt die Amgen Foundation persönliche Zuwendungen von Amgen-Mitarbeitern an Hilfsorganisationen. Bislang wurden bereits mehr als 1.500 Euro für deutsche Projekte gespendet, die von der Foundation verdoppelt werden. "Die Corona-Pandemie trifft viele Menschen hart, die von Armut betroffen sind und die aufgrund von Kurzarbeit oder Jobverlust auf Unterstützung angewiesen sind", sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Mit unserer Spende wollen wir einigen sozialen Einrichtungen bei uns vor Ort in Bayern helfen, ihre wichtige Arbeit für unsere Gemeinschaft fortzusetzen. Denn wir sind überzeugt, dass wir die Corona-Pandemie nur gemeinsam überstehen werden", teilt Prof. Dr. Peter Kufer, Vice President BiTE® Technology der Amgen Research (Munich) GmbH, mit. Über Amgen Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit mehr als 22.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern seit 40 Jahren vertreten...

Philippinische Verkehrsbehörde startet neues Onlineportal von DERMALOG

Manila/Hamburg (ots) - Als Dienstleister rund um das Thema Landverkehr ist das philippinische Land Transportation Office (LTO) eine der wichtigsten Behörden des Inselstaates. Mit Unterstützung des Hamburger Unternehmens DERMALOG hat die Behörde ein neues Portal gestartet, das philippinischen Bürgern den Online-Zugang zu allen LTO-Diensten bietet - und das ohne lange Wartezeiten. Den Führerschein beantragen, das Auto registrieren lassen oder Strafzettel begleichen: All dies ist auf den Philippinen jetzt online möglich. Das Land Transportation Office, die zuständige Behörde für den philippinischen Landverkehr, hat am 18. Mai die neue Webseite portal.lto.gov.ph gestartet. Das LTO-Portal bietet einen schnellen und rund um die Uhr verfügbaren Zugang zu den Dienstleistungen der Behörde per Computer, Tablet oder Smartphone. Insbesondere in Zeiten von COVID-19 und den damit verbundenen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit stellt das neue System einen bedeutenden Vorteil dar. Nach der Registrierung können die philippinischen Bürger ihren Führerschein beantragen, ihr Auto anmelden oder einen Termin in einer der LTO-Niederlassung vereinbaren. Die bargeldlose Zahlung aller Bußgelder und Gebühren ist nun auch online möglich. Das spart Zeit und Geld, denn mit dem Start des Portals entfallen auch zahlreiche Gebühren. Zudem ist das neue Onlineportal mit einem so genannten Land Transport Management System (LTMS) kombiniert, das ein Automatisiertes Biometrisches Identifikationssystem (ABIS) von DERMALOG mit Gesichts- und Fingerabdruck-Identifizierung umfasst. Dies verhindert falsche oder doppelte Identitäten. Darüber hinaus ermöglicht das neue System die Integration von Diensten anderer Regierungsstellen auf den Philippinen. Auch die LTO-Mitarbeiter profitieren von der Digitalisierung der Behörde. Anfragen können dank des neuen Systems mit wenigen Klicks bearbeitet werden. Das spart Zeit und hohe Kosten für das Land Transportation Office. "Das neue System ist ein entscheidender Schritt auf...

Grüne Gründer können Krise / Gründerwettbewerb PlanB sucht Start-ups aus Bioökonomie und industrieller Biotechnologie

Straubing (ots) - Grüne Gründer stellen sich mit ihren Geschäftsideen Mega-Herausforderungen unserer Gesellschaft: Klimawandel und Ressourcenwende. Mit der Corona Pandemie kommt nun eine Herausforderung hinzu, die sich niemand ausgesucht hat. Aber wer mit seinem Start-up zu mehr Nachhaltigkeit beitragen will, der hat sich bereits vor Corona gegen den Weg des geringsten Widerstands entschieden. Für diese Start-ups startet nun der Gründerwettbewerb "PlanB - Biobasiert.Business.Bayern". Gerade jetzt brauchen junge Unternehmen direkte Unterstützungsangebote und stabile Ökosysteme für ihre Geschäftsentwicklung. Das gilt umso mehr für Start-ups in der Bioökonomie, einer Branche mit großem Wachstumspotential, aber gleichzeitig hoher Investitionsintensität und Markteintrittshürden. "Wir sind überzeugt davon, dass grüne Gründer mit Krisensituationen umgehen können", betont Andreas Löffert, Geschäftsführer des PlanB-Veranstalters BioCampus Straubing GmbH. "Mit PlanB bieten wir ihnen individuelle Betreuung, Netzwerke und Öffentlichkeit für ein Thema, das den aktuellen Entwicklungen nicht zum Opfer fallen darf."PlanB ist der Gründerwettbewerb für biobasierte Geschäftsideen. Seit 2014 haben in den zurückliegenden drei Wettbewerben rund 100 Gründerinnen und Gründer ihre grünen Ideen eingereicht. Bis 16. August 2020 ist nun die Teilnahme an der neuen Runde möglich. "Mit dem Wettbewerb wollen wir bewusst ein Zeichen setzen und Start-ups motivieren, jetzt nicht abzuwarten, sondern dran zu bleiben", so PlanB-Projektleiterin Claudia Kirchmair. Das Ziel sei es, mit PlanB Innovationskraft für die Zeit nach der Corona-Krise aufzubauen und durch Branchenkontakte zu stärken. Der klare Branchenfokus auf die biobasierte Wirtschaft und ein zugängliches Ökosystem aus Experten, Investoren und Partnern dieses Branchenkreises sowie zu gründerfreundlicher Infrastruktur stehen bei PlanB im Mittelpunkt. So entstehen Kontakte, greifbare Outputs und passende Rahmenbedingungen für das Unternehmenswachstum über die eigentliche Wettbewerbsphase hinaus.Kooperationen mit Partnern aus dem PlanB Netzwerk, aber...

AbbVie schließt richtungsweisende Akquisition von Allergan ab

Wiesbaden (ots) - AbbVie schließt richtungsweisende Akquisition von Allergan ab - Es entsteht ein BioPharma-Unternehmen, das in mehreren zentralen Therapiegebieten branchenführend ist: Immunologie, Hämatoonkologie, Neurologie und Allergan Aesthetics. - Ein starkes Produktportfolio und eine vielversprechende Pipeline stehen für nachhaltiges, langfristiges Wachstum. - Die Akquisition von Allergan stärkt direkt die führende Marktposition und Profitabilität von AbbVies Wachstumsplattform. - Thomas C. Freyman wird Mitglied von AbbVies Board of Directors. Das globale, forschende BioPharma-Unternehmen AbbVie hat die Akquisition von Allergan plc abgeschlossen, nachdem alle zuständigen Behörden und auch der Irish High Court der Übernahme zugestimmt haben. "Wir freuen uns sehr, diesen wichtigen Meilenstein für unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter*innen, Aktionär*innen und Patient*innen erreicht zu haben", sagte Richard A. Gonzalez, Chairman und Chief Executive Officer von AbbVie. "Das Engagement unserer neuen Kolleg*innen von Allergan wie auch unserer eigenen Mitarbeiter*innen, um dieses neue Kapitel für unser Unternehmen aufschlagen zu können, hat mich sehr beeindruckt. Das neue AbbVie wird in vielen wichtigen Therapiegebieten mit einem gut diversifizierten Produktportfolio und einer starken Pipeline branchenführend sein. Dank unserer finanziellen Stärke können wir weiter in innovative Forschung investieren und auch künftig dem medizinischen Bedarf von Patient*innen begegnen, die auf unsere Therapien vertrauen. Ich bin stolz auf beide Organisationen und freue mich auf die Möglichkeiten, die sich uns nun bieten!" Gut aufgestellt für langfristiges Wachstum in wichtigen Therapiegebieten Dank der Akquisition kann AbbVie seine Umsatzbasis deutlich ausbauen und diversifizieren: Zum einen kann die bestehende Führungsposition des Unternehmens in der Immunologie und in der Hämatoonkologie weiter ausgebaut werden. Zum anderen bringt Allergan zudem neue Wachstumsmöglichkeiten in der Neurologie und weltweit führende Marken in...

Gemeinsam gegen Corona: Amgen setzt auf Wissenstransfer und Entwicklungspartnerschaften

München (ots) - - Island-Studie: Neue Daten zur Verbreitung und Eindämmung des Coronavirus - Biotech-Partnerschaft: Entwicklung innovativer Antikörpertherapie - Klinische Studie: Untersuchung eines Entzündungshemmers für Covid-19-Patienten Aktuelle Studienergebnisse aus Island - veröffentlicht im New England Journal of Medicine - unterstreichen die Notwendigkeit von SARS-CoV-2-Tests, Social Distancing- und Quarantäne-Maßnahmen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Die Forscher von deCODE genetics, einem Tochterunternehmen des Biotechnologie-Experten Amgen, haben die in Island gefundenen Virusstämme untersucht und die Verbreitung des Virus nachgezeichnet. Diese Daten zur molekularen Epidemiologie von Covid-19 sollen bei der weltweiten Eindämmung der Krankheit helfen. Auf Wissenstransfer beruht auch die Entwicklungspartnerschaft zwischen Amgen und Adaptive Biotechnologies: Zusammen arbeiten die beiden Unternehmen an einer Antikörpertherapie gegen SARS-CoV-2. Zugleich hat Amgen sein Portfolio geprüft und plant eine klinische Studie zur Hemmung überschießender Immunreaktionen bei Covid-19. Ziel der gemeinsamen Studie der isländischen Gesundheitsbehörde und des Unternehmens deCODE ist es, einen Überblick darüber zu geben, wie sich das Virus in einer Bevölkerung ausbreitet. Durch die Sequenzierung von Virusproben konnten die Spezialisten von deCODE verschiedene Stämme des Coronavirus identifizieren und aufzeigen, wie das Virus nach Island kam, sich verbreitete und mutierte. Kam das Virus zunächst vor allem aus Österreich und Italien, gibt es nun eine große und wachsende Anzahl von Virusstämmen in Island. Die Daten deuten darauf hin, dass das Virus aus vielen Ländern nach Island eingeschleppt wurde und dass Erkrankte vor dem Auftreten der Symptome die Krankheit verbreiteten. In der zweiten Märzhälfte blieben die Infektionsraten konstant, was ein Hinweis auf die Wirksamkeit von Abstandsregeln sowie Nachverfolgung und Isolierung der Krankheitsfälle ist. Adaptive Biotechnologies und Amgen: Gemeinsame Antikörper-Entwicklung "Wir sind überzeugt, dass im Kampf gegen die Corona-Pandemie...

Industrielle Covid-19-Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Berlin und Wien (ots) - Die ganze Welt hofft auf therapeutische Medikamente und Impfstoffe gegen die von SARS-CoV-2 verursachte Corona-Krankheit Covid-19. Forschende Pharma- und Biotech-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen dabei eine wichtige Rolle. Die gemeinsame interaktive Standortkarte von BIO Deutschland, PHARMIG und vfa zeigt, wo Unternehmen in diesen drei Ländern daran arbeiten. Sie findet sich unter: - https://www.vfa.de/corona-karte - https://www.biodeutschland.org/de/standortkarte-fuer-therapie-und-impfstoffe.h tml Die Karte wird kontinuierlich weiter aktualisiert. Sie erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Unternehmen in den drei Ländern decken das ganze Spektrum der Arzneimittelentwicklung gegen Covid-19 ab: - 7 Unternehmen arbeiten an Impfstoffen, - 5 Unternehmen erproben, ob sich gegen andere Krankheiten zugelassene oder schon weit entwickelte Medikamente auch gegen Covid-19 einsetzen lassen, - 15 Unternehmen entwickeln neue Medikamente gegen Covid-19, - 12 Unternehmen tragen mit ihren Projekten dazu bei, dass andere Unternehmen Impfstoffe und therapeutische Medikamente entwickeln können. Dabei kooperieren sie intensiv untereinander und mit Unternehmen und Forschungsinstituten weltweit, um Kompetenzen, Ideen und technische Ressourcen schnellstens zu bündeln. Weitere Informationen zu Covid-19: - http://www.pharmig.at/Covid-19 - https://www.vfa.de/coronavirus - https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/corona-spezial.html Statische Fassung der Standortkarte: - https://www.vfa.de/corona-karte-impfstoffe-medikamente.jpg Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 44 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland ca. 80.000 Mitarbeiter. Mehr als 18.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Folgen Sie uns auf Twitter: http://www.twitter.com/vfapharma BIO Deutschland ist der Branchenverband der Biotechnologie-Industrie in Deutschland und hat zum Ziel, die Entwicklung eines innovativen Wirtschaftszweiges auf Basis der modernen Biowissenschaften...

Welt-Hämophilie-Tag 2020: Versorgung von Hämophilie-Patienten in Zeiten von COVID-19

Berlin (ots) - Aufgrund der Corona-Krise müssen wir uns mit erheblichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen abfinden. Das bringt für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Hämophilie und ihre Angehörigen, aber auch für das betreuende medizinische Personal besondere Herausforderungen mit sich. Anlässlich des 30. Welt-Hämophilie-Tages weist Shire Deutschland, jetzt Teil von Takeda, darauf hin, dass die Versorgung mit Gerinnungsfaktor-Präparaten und deren Sicherheit weiterhin im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit stehen. Zudem unterstützt Shire Betroffene verschiedener Altersgruppen mit einer Reihe von Service-Angeboten zur Information und Unterhaltung, um die Krisenzeit auch zu Hause leichter überbrücken zu können. Der Welt-Hämophilie-Tag am 17. April steht dieses Jahr stark unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und der dadurch veranlassten Einschränkungen des Sozial-, Berufs- und Alltagslebens. Für viele Patienten mit Hämophilie und ihre Angehörigen bedeutet das eine zusätzliche Herausforderung. Nicht nur, weil sie sich Gedanken machen, ob die Versorgung mit lebensnotwendigen Medikamenten und deren Sicherheit weiterhin gewährleistet ist, sondern auch weil Ausgangsbeschränkungen für die Betroffenen und ihre Familien eine zusätzliche Belastung darstellen. Für Kinder und Jugendliche kann es besonders schwer werden, wenn sie zu Hause bleiben und damit auf Sport- und Freizeitaktivitäten wie auch den Kontakt mit Gleichaltrigen verzichten müssen. "Für das Unternehmen ist auch in diesen schwierigen Zeiten stets der Patient mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt", betont Heidrun Irschik-Hadjieff, Geschäftsführerin Takeda und der akquirierten Shire in Deutschland. "Mit mehr als 70 Jahren Erfahrung im Bereich der Hämophilie wollen wir gerade jetzt für Patienten und Ärzte ein zuverlässiger Partner bleiben." Gerinnungsfaktor-Präparate: Versorgung und Sicherheit stehen weiterhin im Fokus Irschik-Hadjieff zufolge richtet Takeda seine Maßnahmen darauf aus, die Versorgung mit Gerinnungsfaktor-Präparaten in dieser Phase weiterhin zu sichern und Lieferengpässen vorzubeugen....
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