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Schülersprachreisen: Was ändert sich nach dem Brexit? / Das müssen Eltern und Schüler jetzt wissen

Bremen (ots) - Großbritannien hat die EU verlassen, der Brexit ist Realität. Das verunsichert viele Kunden, die eine Schülersprachreise nach England gebucht haben oder buchen möchten. Fachverbände und Reiseveranstalter erhalten derzeit vermehrt Fragen zu Einreisebestimmungen und anderen Themen. Hier sind die 5 wichtigsten Antworten auf einen Blick: Was ist bei der Einreise zu beachten? Die Einreisebestimmungen haben sich aktuell nicht verändert, bis Ende 2020 bleibt alles wie bislang. "Die Sprachschüler können weiterhin mit dem Personalausweis, Reisepass oder Kinderreisepass einreisen", erklärt Peter Schuto, Vorsitzender des Fachverbandes Deutscher Sprachreise-Veranstalter (FDSV). Das gilt für Staatsbürger aller EU-Länder sowie Reisende aus Liechtenstein, Norwegen, Island und der Schweiz. Auch bei den Grenzkontrollen ändert sich nichts, denn in England hat es immer Grenzkontrollen gegeben. Grund: Das Land ist nie dem Schengener Abkommen beigetreten. Werden die Reisen wie geplant stattfinden? "Wir geben eine Durchführungsgarantie für alle unsere Sprachreisen nach England. Sie werden wie ausgeschrieben stattfinden", versichert Kristina Oehler von offaehrte sprachreisen. Selbst bei einer Anreise per Flugzeug müssen sich Urlauber keine Gedanken machen, die Sommerflugpläne der Airlines für 2020 stehen fest und werden beibehalten. ruf Jugendreisen gibt für seine Reisen nach England ebenfalls eine Durchführungsgarantie. Welche Stimmung erwartet Touristen auf der Insel? "Unsere Partner vor Ort begrüßen es, dass die Hängepartie vorbei ist. Sie freuen sich auf die Sprachschüler aus Deutschland. Insgesamt herrscht Business as usual,", beschreibt Kristina Oehler die Situation in den offaehrte Destinationen. Das Unternehmen veranstaltet seit über 30 Jahren Schülersprachreisen nach England, hat dort eigene Sprachschulen und arbeitet mit vielen Einheimischen zusammen. Ist eine Auslands-Krankenversicherung nötig? Mit der Versichertenkarte werden gesetzlich Versicherte bis zum Jahresende weiterhin behandelt. Mehr Sicherheit bietet eine zusätzliche Auslands-Krankenversicherung. "Idealerweise schließt man ein Rund-um-Sorglos-Paket ab. Dabei sollte man darauf...

Kinder zweiter Klasse: Zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit (20.02) ziehen die SOS-Kinderdörfer eine kritische Bilanz

München (ots) - Chancengleichheit und Fairness für Kinder? Fehlanzeige! Die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen der UN-Kinderrechtskonvention und deren Verwirklichung ist erschreckend. Das vermelden die SOS-Kinderdörfer zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20.02. Laut der Hilfsorganisation werden Millionen Kinder weltweit nach wie vor drastisch benachteiligt und diskriminiert. "Die Welt, die wir heute für unsere Kinder bereithalten, gleicht einem Roulettespiel. Denn wo und in welche Verhältnisse hinein ein Kind geboren wird, entscheidet darüber, wie lange es lebt, ob es gesund aufwachsen kann und ob es eine echte Chance erhält", sagt Louay Yassin, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit. Kein fairer Start ins Leben- gravierende Ungerechtigkeiten: Säuglingssterblichkeit: Für Millionen Kinder endet das Leben bereits kurz nach ihrer Geburt. So stirbt in Afghanistan jedes zehnte Kleinkind bereits vor seinem ersten Geburtstag. In Somalia ist es jedes elfte Kind, in der Zentralafrikanischen Republik etwa jedes zwölfte. "Dabei könnte 80 Prozent der Kinder geholfen werden", sagt Yassin. Doch meist fehle es an medizinischer Versorgung oder Kinder erführen keinen Schutz in Konflikten und Kriegen. "Die internationale Gemeinschaft hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 das Überleben von Babys und Kleinkindern weltweit zu sichern - davon sind wir noch viel zu weit entfernt", so Yassin. Bildungsungleichheit: Während vor allem in der westlichen Welt jedes Kind selbstverständlich die Möglichkeit hat, zur Schule zu gehen, wird weltweit jedem fünften Kind die Chance auf Schulbildung verwehrt - das sind 258 Millionen Jungen und Mädchen (Stand 2019). Die Auswirkungen sind gravierend. "Die Kinder haben kaum Möglichkeiten, ihre prekären Lebensverhältnisse hinter sich zu lassen. Wenn wir nicht an diesem entscheidenden Schlüssel drehen, wird die Ungleichheit über viele Generationen weiter zementiert", sagt Yassin. Kinderarmut: Zwar ist die Zahl der Menschen,...

HPI-Stifter Hasso Plattner erhält Ehrendoktorwürde des KIT

Potsdam (ots) - Prof. Dr. h.c. Hasso Plattner, Mitbegründer von SAP und Stifter des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) erhält heute die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Der Festakt mit feierlicher Übergabe der Urkunde findet am Mittag in Karlsruhe statt. Hasso Plattner ist selbst Alumnus des KIT (ehemals Universität Karlsruhe). Er studierte dort in den 60er Jahren Nachrichtentechnik, bevor er als Programmentwickler bei IBM arbeitete und später den Softwarekonzern SAP gründete. An sein Studium in Karlsruher denkt Plattner gerne zurück: "Hier habe ich mein Grundwissen erworben, das es mir bis heute ermöglicht, neue Innovationen und Ideen zu entwickeln", sagt er. "Um erfolgreich und wettbewerbsfähig zu sein, müssen wir immer neue Forschungsergebnisse in die Praxis umzusetzen. Deshalb ist es mir sehr wichtig, den Nachwuchs von heute zu fördern. Der Spaß sollte dabei aber nie zu kurz kommen. Denn wenn wir Spaß haben, leisten wir viel mehr." Schon früh gründet der erfolgreiche Unternehmer das in Potsdam ansässige Hasso-Plattner-Institut, mit dem Ziel dort international wettbewerbsfähigen IT-Nachwuchs auszubilden. Das Potsdamer Institut, das 1999 die ersten Studierenden aufnimmt, ist mit seinen Professoren und Wissenschaftlern seit langem eine starke Forschungsmacht und befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Viele der mehr als 1.000 Alumni sind in führenden Positionen rund um die Welt tätig, es gibt Projektpartnerschaften in Wirtschaft und Gesellschaft, ein Schwesterinstitut an der Stanford Universität sowie Außenstellen in den USA, Israel, China und Südafrika. Plattner selbst leitet am HPI seit 2005 das Fachgebiet "Enterprise Platform and Integration Concepts". Er ist in die Forschung und Lehre des HPI aktiv eingebunden und Ideengeber für viele bahnbrechende Innovationen und Technologien. 2017 gründet...

Bertelsmann wird bis 2030 klimaneutral

Gütersloh (ots) - Reduktion von Treibhausgasen um 50 Prozent - Einsparung von mehr als 500.000 Tonnen CO2 - Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom - Ausgleich von verbleibenden Emissionen Bertelsmann hat sich ein ambitioniertes Umweltziel gesetzt: Bis 2030 will das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen klimaneutral sein. Bis dahin will Bertelsmann die Treibhausgasemissionen, die an seinen Standorten durch die Mobilität seiner Mitarbeiter und durch die Herstellung der eigenen Produkte entstehen, um 50 Prozent im Vergleich zu 2018 reduzieren. Seinerzeit lagen diese Emissionen bei einer Million Tonnen CO2. Die verbleibenden Emissionen werden ausgeglichen. Zusätzlich wird Bertelsmann auch seine Geschäftskunden bei der Reduktion produktbezogener Emissionen unterstützen. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann sagt: "Der Schutz der Umwelt ist Teil unserer Unternehmenswerte, der Bertelsmann Essentials. Mit unserer Entscheidung für Klimaneutralität bis 2030 übernehmen wir Verantwortung im Kampf gegen Klimawandel und Erderwärmung." In diesem Kontext hat sich Bertelsmann als eines von rund 800 Unternehmen weltweit der Science Based Target Initiative angeschlossen. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, sich wissenschaftlich fundierte Klimaziele zu setzen. Die standort- und mitarbeiterbezogenen Emissionen von Bertelsmann sollen durch Maßnahmen wie die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom, die Installation weiterer Solaranlagen, eine Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung alternativer Mobilitätskonzepte weltweit gesenkt werden. Darüber hinaus sollen weitere Emissionen aus der Lieferkette von Print- und Digitalprodukten in Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern reduziert werden. So wird Bertelsmann 2030 gegenüber 2018 mehr als eine halbe Million Tonnen CO2 einsparen. Dies ist mehr als die Menge, die Bertelsmann 2018 insgesamt weltweit an seinen Standorten ausgestoßen hat. Verbleibende Emissionen im Zusammenhang mit seiner Geschäftstätigkeit sowie den eigenen Produkten wird Bertelsmann ausgleichen - durch eigene Klimaschutzprojekte und den Kauf von Klimaschutzzertifikaten. Mit...

ZDF-Politbarometer Extra Hamburg Februar 2020: SPD trotz drohender deutlicher Verluste klar die Nummer eins in Hamburg / Wahlentscheidend ist die Politik in Hamburg –...

Mainz (ots) - Gut eine Woche vor der Wahl zur Bürgerschaft in Hamburg liegt die SPD klar vor den Grünen und hat trotz deutlicher Verluste die Chance, auch in der nächsten Legislaturperiode den Ersten Bürgermeister in der Hansestadt zu stellen. Die CDU könnte auf ein Rekordtief fallen und die FDP nicht mehr in der Bürgerschaft vertreten sein. Wenn schon am nächsten Sonntag gewählt würde, ergäben sich die folgenden Projektionswerte für die Parteien: Die SPD käme zurzeit auf 37 Prozent, die CDU auf 13 Prozent, die Grünen auf 25 Prozent, die Linke auf 8 Prozent, die FDP auf 4,5 Prozent und die AfD auf 7 Prozent. Die anderen Parteien lägen zusammen bei 5,5 Prozent. Damit hätte der amtierende Senat aus SPD und Grünen eine deutliche Mehrheit. Eine Fortsetzung dieser Koalition fänden 57 Prozent gut, 22 Prozent schlecht, und 19 Prozent wäre das egal (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Diese Projektionswerte geben aber lediglich das Stimmungsbild für die Parteien zum jetzigen Zeitpunkt wieder und stellen keine Prognose für den Wahlausgang dar. Grundsätzlich sind bei diesen Werten auch die statistischen Fehlerbereiche von Umfragen zu berücksichtigen. Deshalb bleibt es auch unsicher, ob die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern wird oder nicht. Darüber hinaus kann es bis zum Wahlsonntag für die verschiedenen Parteien durch unterschiedliche Mobilisierungserfolge noch zu entscheidenden Veränderungen kommen. Zudem wissen zurzeit 39 Prozent noch nicht sicher, wen oder ob sie wählen wollen. Bei der letzten Bürgerschaftswahl 2015 kam die SPD auf 45,6 Prozent, die CDU auf 15,9 Prozent, die Grünen auf 12,3 Prozent, die Linke auf 8,5 Prozent, die FDP auf 7,4 Prozent, die AfD auf...

„Espero tua (re)volta“: 3sat zeigt Dokumentarfilm über Brasiliens Jugend

Mainz (ots) - Montag, 17. Februar 2020, 22.25 Uhr Erstausstrahlung Hunderte öffentlicher Schulen in Brasilien sollen einem rigiden Sparkurs zum Opfer fallen. Vor allem arme und sozial benachteiligte Familien werden darunter zu leiden haben. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Brasiliens Jugend ist nicht bereit, diesen Kahlschlag widerspruchslos hinzunehmen. 3sat zeigt den Dokumentarfilm "Espero tua (re)volta" (Brasilien 2019) von Eliza Capai am Montag, 17. Februar 2020, 22.25 Uhr, in Erstausstrahlung. Die brasilianische Filmemacherin Eliza Capai begleitet die Proteste der Schülerinnen und Schüler seit 2015. Es gelingt ihr ein filmisches Porträt ihrer Protagonisten, die "auf unvergleichlich mitreißende Weise Solidarität und demokratische Werte leben, selbstbewusst ihre Ziele und Träume artikulieren und dabei den Erwachsenen stets einen Schritt voraus sind", so die Begründung der Jury bei der Auszeichnung der Produktion mit dem 15. Amnesty-Filmpreis Berlinale 2019. "'Espero tua (re)volta' bricht mit konventionellen Erzählstrukturen und begleitet in seiner non-linearen dokumentarischen Form junge Menschen bei ihrem Ringen um Demokratie und ihrem Kampf für Bildung." Ebenfalls auf der Berlinale 2019 wurde Eliza Capais Dokumentarfilm mit dem Friedensfilmpreis der Heinrich-Böll-Stiftung, der Friedensinitiative Zehlendorf und des Weltfriedensdienstes ausgezeichnet. Die Jury lobt: "Der Preisträgerfilm zieht uns in einen hochaktuellen und universellen Konflikt: den Kampf um Bildung für alle. Die gesellschaftliche Emanzipation der jungen Generation steht für die politische Dimension dieses Kampfes. Der im Kollektiv entstandene Film überzeugt durch seine intelligente Montage und seine originelle Erzählform. Die mitreißende Dynamik des Films inspiriert uns, selbst gewaltfrei gegen den Missbrauch staatlicher Autorität auf die Barrikaden zu gehen." Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/dokumentarfilmzeit Der Dokumentarfilm für akkreditierte...

Neuer Executive MBA am MCI

Innsbruck (ots) - Abschluss Master of Business Administration - Zeitliche und örtliche Flexibilität durch Mobile Learning, inhaltliche Flexibilität durch "Electives" Start im Herbst 2020 - Hochkarätiges Programm für internationale Führungskräfte Das neue englischsprachige Executive MBA-Programm wendet sich an Führungskräfte und zukünftige Führungskräfte mit globaler Perspektive. Auf vier Semester angelegt, zeichnet sich das Weiterbildungsstudium durch eine ausgeprägt internationale Ausrichtung genauso aus wie durch innovative Didaktik: Der intelligente Mix von Online- und Präsenzmodulen ermöglicht es, das Studium weitestgehend räumlich und zeitlich unabhängig zu gestalten. Den Beruf und ein komplexes Weiterbildungsvorhaben unter einen Hut zu bringen, wird so für Executives aus unterschiedlichsten Branchen und Ländern zu einer echten Perspektive. Ein weiteres Plus sind in das Curriculum integrierte Wahlfächer (Electives), die an renommierten Universitäten in Europa und Übersee belegt werden können. Diese ergänzenden Electives ermöglichen es, den Studienplan auch inhaltlich flexibel zu gestalten und an die individuellen Bedürfnisse der Studierenden anzupassen. Der neue Executive MBA wird am MCI angeboten, das sich als "Unternehmerische Hochschule® positioniert und Träger der internationalen AACSB-Akkreditierung ist. Erstmaliger Start ist im Oktober 2020. Online-Bewerbungen sind bereits jetzt möglich. Susanne E. Herzog, Leiterin der Executive Education am MCI, beschreibt die inhaltliche Positionierung des MBA-Studiums: "Das gesamte Studium ist von unternehmerischem Spirit geprägt. Die Studierenden entwickeln sich zu Wegbereitern der digitalen Transformation. In einem hochdynamischen internationalen Umfeld identifizieren sie Chancen und führen diese in ihren Unternehmen zum Erfolg." Der neu entwickelte Executive MBA beruht auf der mehr als 20jährigen Expertise des MCI in der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften. Berufstätige Studierende wünschen sich ein MBA-Studium, das die Karriereentwicklung fördert, auf internationale Herausforderungen in einem dynamischen, sich rasch verändernden Umfeld...

„Nichts schützt mehr als die Aufmerksamkeit“ / Die Gewinner des Plakatwettbewerbs der BG RCI zum Thema Verkehrssicherheit stehen fest

Heidelberg (ots) - Die Gewinner des Plakatwettbewerbs Arbeitsschutz der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) stehen fest: Klára Mayer (Hochschule Mainz), Eric Reh (Hochschule für Gestaltung Offenbach) und Sven Wang (Hochschule Düsseldorf) wurden für ihre Plakatentwürfe zum Thema Verkehrssicherheit ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 11. Februar 2020 im Rahmen des Forum protecT in Potsdam statt. Insgesamt vergab die BG RCI 6.000 Euro Preisgeld an die Studierenden. 3.275 Menschen verloren 2018 ihr Leben auf deutschen Straßen - 310 davon waren auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. Grund genug für die BG RCI, die Verkehrssicherheit als Thema ihres ersten Plakatwettbewerbs in den Fokus zu stellen. Die Berufsgenossenschaft lud Studierende der Fachrichtungen Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Kommunikationsdesign ein, ihre Ideen zur Verkehrssicherheit gestalterisch aufzubereiten und ihre Ideen für Arbeitsschutzplakate einzusenden. Denn optisch ansprechende Plakate sollen helfen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mitgliedsunternehmen zu einem sicheren, verantwortungsvollen und bewussten Verhalten am Arbeitsplatz oder auf dem Weg zur Arbeit zu motivieren. Die Resonanz der Kreativschaffenden war überwältigend: 116 Studierende aus 15 Hochschulen beteiligten sich mit 212 Entwürfen am Wettbewerb. Eine Jury aus Hochschulprofessoren und Führungskräften der BG RCI wählte aus der Shortlist von 106 Entwürfen die drei Siegerplakate. Klára Mayer (20) von der Hochschule Mainz, bei Abgabe ihres Entwurfs im 1. Semester, konnte sich über den mit 3.000 Euro dotierten ersten Platz freuen. Auf das surreal anmutende Motiv ihres Plakates kam sie aus eigener Erfahrung: "Wenn ich durch die Straße laufe, sehe ich überall nur Handys. Selbst auf dem Fahrrad haben manche Leute das Handy in der Hand, im Auto sehe ich auch unglaublich viele. Es spielt leider immer eine große Rolle...
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