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Gegen den Lehrkräftemangel: „New Work muss endlich im Lehrerzimmer ankommen“

Hamburg (ots) - Mit dem neuen Schuljahr warten erneut große Herausforderungen für Lehrkräfte: Die Corona-Pandemie dauert weiter an und deutschlandweit wollen tausende geflüchtete Schüler:innen aus der Ukraine integriert werden. Gleichzeitig gibt es bereits heute zu wenige Lehrkräfte - den Lehrer:innen droht Mehrarbeit. Um den Fachkräftemangel abzufedern, fordert die Weiterbildungsplattform fobizz jetzt attraktive New-Work-Angebote zu schaffen und "mehr Vertrauen und Unterstützung für das Bildungsrückgrat unseres Landes". Von der Umsetzung moderner Arbeitsmodelle würden auch die Schüler:innen profitieren, indem sie New Work hautnah miterleben und schon frühzeitig mit diesem Standard in der Arbeitswelt in Kontakt kommen. Denn auch "Schüler:innen müssen nicht jeden Tag in die Schule kommen", so die Bildungsexpert:innen von fobizz. Passend zum neuen Schuljahr wird in den Bundesländern viel diskutiert: über Klassenvergrößerungen, längere Arbeitszeiten für Lehrer:innen, eine Viertagewoche. Grund dafür ist der Lehrkräftemangel, der zum immer dringlicheren Problem wird. Obwohl es mehr Lehramtsstudent:innen gibt, gibt es 13 Prozent (https://www.tagesschau.de/inland/lehrermangel-schulen-101.html#:~:text=Lehrermangel%20in%20Deutschland%20Warum%20der%20Lehrerberuf%20f%C3%BCr%20viele%20unattraktiv%20ist&text=Bis%202035%20werden%20mindestens%2023.800,Flexibilit%C3%A4t%20ist%20nur%20ein%20Grund.) weniger Abschlüsse. Bis 2030 sollen laut dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) etwa 80.000 Lehrer:innen deutschlandweit fehlen. Dazu kommen als Herausforderungen die Corona-Pandemie sowie die Integration von tausenden geflüchteten Schüler:innen aus der Ukraine. Akuter Lehrkräftemangel: bis 2030 fehlen 80.000 Lehrer:innen Für Dr. Diana Knodel, Mitgründerin von fobizz, der größten deutschen Weiterbildungsplattform für Lehrkräfte, kann Mehrarbeit für die Lehrer:innen nicht die Lösung sein: "Dass immer weniger Schulabgänger:innen sich für den Beruf Lehrer:in entscheiden, ist bei den aktuellen Bedingungen nicht verwunderlich. Es wird immer mehr von Lehrkräften erwartet: Inklusion und Integration umsetzen, die Digitalisierung vorantreiben und Corona-Richtlinien überwachen. Anstatt das zu honorieren, ist die einzige Antwort: Mehrarbeit. So werden wir den Lehrkräftemangel nicht aufhalten, im Gegenteil: Er wird sich weiter...

MINT steht in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ganz oben auf der Agenda: Ministerinnen besuchen Wissensfabrik-Schule und tauschen sich zu Ideen für bessere MINT-Bildung aus

Ludwigshafen (ots) - - Dr. Stefanie Hubig, Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz, und Theresa Schopper, Kultusministerin von Baden-Württemberg, tauschen sich zur MINT-Bildung in den Ländern aus und besuchen das Max-Planck-Gymnasium in Ludwigshafen - Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V. stellt MINT-Hub als Modell für landesweit hochwertige MINT-Bildung vor - Max-Planck-Gymnasium setzt Wissensfabrik-Projekt "IT2School - Gemeinsam IT entdecken" um Digitalisierung, Klimawandel und Künstliche Intelligenz sind die großen Herausforderungen unserer Zeit: Wer wird in Zukunft die dafür nötigen Lösungen vorantreiben? "Unsere Gesellschaft braucht junge Frauen und Männer, die Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik lieben, leben und darin ihre berufliche Zukunft sehen. Es ist deshalb unsere Aufgabe, Kinder und Jugendliche für MINT-Themen zu begeistern und ihnen zu zeigen, wie spannend diese Bereiche sein können. In Rheinland-Pfalz fangen wir bereits in der Kita mit der MINT-Förderung an und führen sie ganz konsequent in den Grund- und weiterführenden Schulen fort. Gemeinsam mit der Wissensfabrik arbeiten wir hervorragend im Rahmen des deutschlandweit ersten landesweiten MINT-Hubs zusammen", erklärt Dr. Stefanie Hubig. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin besuchte gemeinsam mit Kultusministerin Theresa Schopper aus Baden-Württemberg das Max-Planck-Gymnasium in Ludwigshafen. Die Schule setzt im MINT-Hub Rheinland-Pfalz das Wissensfabrik-Projekt "IT2School - Gemeinsam IT entdecken" um und steht dabei in einer Bildungspartnerschaft mit der BASF SE. "MINT-Bildung ist in Baden-Württemberg sehr wichtig. Wir haben im Land viele Unternehmen, die auf gut ausgebildete Fachkräfte in den MINT-Berufen angewiesen sind. Dafür legen wir in den Schulen den Grundstein. Ich möchte mir heute ansehen, wie das Hub-Konzept in Rheinland-Pfalz funktioniert, und mir selbst einen Eindruck vom Wissensfabrik-Projekt IT2School machen", sagt Theresa Schopper. Das Max-Planck-Gymnasium setzt IT2School seit drei Jahren...

Kostenfreie Stipendienberatung für Studierende und Studieninteressierte / Der Beratungsservice Elternkompass informiert kostenfrei über Stipendien und gibt Tipps für eine gelungene Bewerbung

Berlin (ots) - Welche Stipendienmöglichkeiten gibt es in Deutschland? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wann kann ich mich bewerben? Welche Unterlage benötige ich für eine Stipendienbewerbung? Diese und ähnliche Fragen beantwortet der unabhängige und kostenfreie Beratungsservice Elternkompass. Mit unserer Beratung möchten wir die Angst vor einer Stipendienbewerbung nehmen, denn nicht nur Einserkandidaten und -kandidatinnen können sich für ein Stipendium bewerben. Neben den Leistungen spielen auch andere Faktoren wie ehrenamtliches Engagement oder auch biographische Hürden eine wichtige Rolle bei der Stipendienbewerbung. Die Vorbereitung für eine Stipendienbewerbung nimmt allerdings einige Zeit in Anspruch. Einige Stiftungen bieten neben der finanziellen Unterstützung auch eine ideelle Förderung, wie Workshops, Seminare und Kurse. Daher sollten die Bewerberinnen und Bewerber sich gut informieren sowie mit den Werten und Ideen der Stipendiengeber identifizieren können. Hinzu kommt, dass die Bewerbungsfristen sehr unterschiedlich sind, deswegen ist es ratsam, sich mit diesem Thema frühzeitig auseinanderzusetzen. Eine erste Orientierung im Stipendiendschungel und Unterstützung bei der Stipendiensuche bietet das Angebot Stipendium-O-Mat (https://sdw-intern.org/stipendium-o-mat/). Interessierte werden anhand von anonymisierten Antworten durch den Stipendienfindungsprozess geführt und bekommen eine Richtung aufgezeigt, welche Stipendien in Frage kommen könnten. Zudem ist das Team für eine ausführliche kostenlose Beratung unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an service@elternkompass.info gestellt werden. Über den Elternkompass Der Elternkompass ist ein unabhängiges, kostenfreies Informations- und Beratungsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Er wird von der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken und dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds gefördert. Das Team des Elternkompass bietet Orientierung in der deutschen Stipendienlandschaft, zeigt Stipendienmöglichkeiten auf und informiert über Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen zum Elternkompass sowie...

Was Unternehmen und Führungskräfte vom MBA erwarten

Kassel (ots) - Die Märkte verändern sich dynamisch. Neue Trends im Käuferverhalten und neue Wettbewerber mit disruptiven Geschäftsmodellen sowie neue Technologien - wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, Augmented and Virtual Reality oder Big Data - fordern die Unternehmen heraus. Zugleich verlangt die Gesellschaft nach verantwortlichem Handeln. Nachhaltigkeit ist zu einem Leitbild und Querschnittsthema geworden, gesamtökologische Anforderungen wie Klima- und Ressourcenschutz verändern die Bedingungen, unter denen die Wirtschaft produziert. Die Unternehmen müssen sich immer wieder neu erfinden, um erfolgreich aus dem Wandel hervorzugehen. Auch die Halbwertzeit des Wissens nimmt rapide ab. Was gestern noch richtig war, kann heute schon obsolet oder gar falsch sein. So sind auch Hochschulen gefordert, regelmäßig Inhalte und Formen der Wissensvermittlung anzupassen und die Anschlussfähigkeit von Hochschulabsolvent:innen durch flexible Weiterbildungsangebote sicherzustellen. Hierbei geht es darum, neue Entwicklungen in den Fachdisziplinen sowohl in der Breite als auch in der Tiefe im Rahmen der Weiterbildung zu berücksichtigen. Die Universität Kassel und die UNIKIMS als ihre Management School greifen diese Anforderung proaktiv auf, indem sie beispielsweise in ihrem MBA-Studium die Breite einer zeitgemäßen Managementausbildung in den ersten Semestern mit der Tiefe von optionalen Spezialgebieten im letzten Semester des berufsbegleitenden Studiums verbinden. Dementsprechend können die Studierenden neben einer breiten Ausbildung im General Management auch Schwerpunktsetzungen realisieren, ohne dabei den ganzheitlichen Blick und wichtige Schlüsselqualifikationen zu vernachlässigen. Momentan werden drei Spezialisierungen angeboten: "Marketing and Sales", "Innovation and Entrepreneurship" und "Digital Business". Die Universität entwickelt ihren MBA-Studiengang für Nachwuchsführungskräfte aus Dienstleistungs- und Industrieunternehmen seit 2014 kontinuierlich mit den Veränderungen in der Wirtschaftswelt weiter und orientiert sich an den vielfältigen Qualifikationsbedürfnissen der Studierenden und den Qualifikationsanforderungen von Unternehmen. Qualifikation...

#kidsCon2022: MDR/ZDF-Digitaltochter ida lädt zu Konferenz über Kinder-Games

Leipzig (ots) - Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Spiele für Kinder als Unterhaltungs- und Bildungsformat? Das ist die Kernfrage bei der zweiten Ausgabe der #kidsCon-Konferenz am 15. September in Erfurt. Veranstalter ist die MDR/ZDF-Digitaltochter ida. Alle Infos gibt’s auf kidscon.me. MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer: „Games sind für viele Kinder heute, was für viele Ältere einst das Internet war. Wir Medienschaffenden haben darum eine große Verantwortung. Ich freue mich, dass die kidsCon Ideen bekannt machen und jede Menge Impulse geben wird, damit Kinder diese Welt mit Spaß entdecken und sich sicher darin bewegen können.“ ZDF-Programmdirektorin Nadine Bilke: „Unsere gemeinsame Agentur ida arbeitet nicht nur an digitalen Innovationen. Sie steht auch für verantwortungsvolle, öffentlich-rechtlichen Ideen für das Internet. Mit der kidsCon 2022 bringt ida beides zusammen und zeigt, was für eine große Bandbreite das Thema Games hat.“ Unter dem Motto „It's in the Game!“ treffen sich am 15. September von 9.30 bis 17.30 Uhr Kindermedien-Profis in Erfurt und schauen auf die Chancen und Herausforderungen von Kinder-Games als Unterhaltungsformate, aber auch als Mittler von Identität und politischer Bildung. Dabei werden u.a. Game-Entwicklungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgestellt, es geht um die Sicherheit der Kinder beim Gaming, um Frauen in der Gaming-Branche und um Kunst in Games. Zu Gast sind u.a. Katrine Granholm, die beim Dänischen Rundfunk Kinder-Games produziert, Timo Dries von Fox & Sheep, einem preisgekrönten Entwicklerstudio für Kinder-Games. Außerdem kommen die österreichische Gaming-Influencerin Rebekka Raschun und Gaming-Forscher Rudolf Inderst und ZDF-Innovationsmanager Matthias Rode, der mit seinem Team mit Kinder-Sendungen in Minecraft experimentiert. Vom MDR ist Anke Lindemann, die Leiterin der Redaktion Kinder und Familie, dabei. Sie berichtet...

L!NX – Digitale Bildungsplattform der Rosa-Luxemburg-Stiftung startet / Am heutigen Weltbildungstag geht neue multimediale und interaktive Plattform online / Auch auf Tiktok @linx_rls

Berlin (ots) - Passend zum Weltbildungstag am 8. September geht L!NX (https://linx.rosalux.de/) online - die digitale Lernplattform der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Vielfältige Materialien, wie Quizze, Karten, Erklärvideos und mehr, bieten einen niedrigschwelligen Zugang auch zu schwierigen Themen. Lernende und Multiplikator*innen können hier kostenlos auf multimediale und interaktive Formate zugreifen, die Grundlagenwissen zu verschiedenen Themen bieten. Das Spektrum reicht von Globalisierung und Handel über Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Arbeit, Migration, Antirassismus und Antifaschismus bis hin zu Organizing, Klimagerechtigkeit, Ernährungssouveränität und Feminismus. Das Angebot ist konzipiert für Selbstlernende und Anbieter*innen von Workshops und anderen Bildungsformaten und wird künftig auch auf Englisch verfügbar sein. Den ersten Themenschwerpunkt bildet das Thema Migration. So gibt die interaktive Karte Moving Cities- Solidarity Cities (https://linx.rosalux.de/moving-cities) einen Überblick über inspirierende und lokale Ansätze europäischer Städte und Netzwerke, die sich für eine solidarische Migrationspolitik und für die Aufnahme von Geflüchteten einsetzen. Der Atlas der Migration (https://linx.rosalux.de/atlas-der-migration) und der Atlas der Staatenlosen (https://linx.rosalux.de/atlas-der-staatenlosen) bieten visuell ansprechend aufbereitete Informationen, die es erleichtern, sich den komplexen Themen zu nähern. Ebenfalls im September folgt ein Beitrag Migration und Rassismus im Podcast LUXlocal (https://linx.rosalux.de/podcast-luxlocal). L!NX auf Tiktok finden Sie unter @linx_rls. Pressekontakt: Jannine Hamilton Presse | Politische Kommunikation | Rosa-Luxemburg-Stiftung Straße der Pariser Kommune 8A | 10243 Berlin E-Mail: jannine.hamilton@rosalux.org | www.rosalux.de Telefon: 030-44310-479 | Mobil: 0173-6096103 Original-Content von: Rosa-Luxemburg-Stiftung, übermittelt durch news aktuell

Umfrage: Aufstieg durch Bildung war gestern, Nicht-Absteigen ist das Ziel / Nur jeder zweite Deutsche glaubt noch an Aufstieg durch Leistung und Bildung

Berlin (ots) - Aufstieg durch Bildung und Leistung - dieses Kernversprechen der sozialen Marktwirtschaft besteht für fast jeden zweiten Deutschen (48 Prozent) nur auf dem Papier. Sie glauben nicht daran, dass in Deutschland wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufstieg für den Einzelnen möglich ist, auch wenn man sich sehr anstrengt und bereit ist, sich immer weiterzubilden. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Berliner Politikberatung No Drama. Aus Sicht der Befragten hat sich die Lage offenbar verschlechtert: Sechs von zehn Befragten (61 Prozent) sind der Auffassung, sozialer Aufstieg sei früher möglich gewesen, aber heute müsse man froh sein, wenn man nicht absteigt. Für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) hängt sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg vor allem vom Elternhaus ab. "Die Zweifel am Aufstiegsversprechen sind besonders stark bei Personen mit niedriger Bildung und niedrigen Einkommen sowie bei Ostdeutschen ausgeprägt," berichtet No Drama-Forschungsleiter Dr. Thomas Wind. Prinzipiell besteht die Bereitschaft, sich für den beruflichen Aufstieg anzustrengen und weiterzubilden. Knapp 70 Prozent der Befragten sind bereit, für Fortbildungsmaßnahmen weniger Freizeit und zusätzliche Kosten in Kauf zu nehmen - das gilt vor allem für jüngere Menschen mit höherer Bildung. Hauptmotiv ist eine bessere Bezahlung - das gaben 60 Prozent der Befragten an. Soziale Mobilität sei wichtig in einer Marktwirtschaft, meint der Professor für Sozioökonomie Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, im Volksmund als "Wirtschaftsweise" bekannt: "Individueller Aufstieg durch Bildung ist spätestens seit den siebziger Jahren ein Leitmotiv deutscher Bildungs- und Sozialpolitik. Dabei sollten aber nicht jene aus dem Blick geraten, die den Weg nach oben nicht antreten können oder wollen. Auch sie verdienen Wertschätzung, eine...

Zum Internationalen Tag der Demokratie am 15. September: Grundschüler lernen bundesweit Demokratie mit der Wahl-App von VoteBase

Bergisch Gladbach (ots) - Die Vereinten Nationen erklärten 2007 den 15. September zum Internationalen Tag der Demokratie. Ein Gedenktag, der die Menschen - auch schon im Kindesalter - dafür sensibilisiert, dass Demokratie ein sehr hohes Gut und alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Im Rahmen der vom Verein RockID gestarteten Initiative "Digitales Lernen in der Grundschule" setzt sich VoteBase, Anbieter und Entwickler der Blockchain-basierten Wahl-App, im neuen Schuljahr 2022/2023 aktiv für Demokratiebildung in der Grundschule ein. Über 100 Schulklassen haben sich deutschlandweit bereits zu dem Projekt angemeldet. VoteBase, Anbieter und Entwickler einer Blockchain-basierten Wahl-App zur Durchführung von digitalen Wahlen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Demokratie zu fördern und zu schützen. Gerade in Zeiten, in denen Angriffe auf die demokratische Grundordnung immer mehr Raum gewinnen, möchte das Unternehmen aktiv gegensteuern. Um bereits Schulkindern Bedeutung und Sicherheitsparameter von demokratischen Wahlen nahezubringen, kooperiert VoteBase mit dem Verein RockID und unterstützt deren Initiativen an Schulen. Ziel der Zusammenarbeit ist, den Kindern bundesweit den Prozess und die Bedeutung von freien Wahlen nahezubringen. Sie lernen, warum Demokratie wichtig ist, wie sie funktioniert und wie Manipulation und Meinungsmache demokratische Prinzipien stören bzw. gefährden können. Im Rahmen von insgesamt drei von zehn Unterrichtseinheiten à 45 Minuten können die Schüler die Wahl-App selbst nutzen und lernen mit ihr beispielhaft die Grundprinzipien von politischen Wahlen kennen, indem sie z.B. eine Abstimmung über den nächsten anstehenden Schulausflug selbst durchführen oder den Klassensprecher bzw. die Klassensprecherin wählen. Payman Supervizer, Co-CEO von VoteBase, erklärt: "Bereits Schulkinder erkennen am Beispiel einer Abstimmung über einen Schulausflug die Bedeutung von unabhängigen Wahlen. Sie lernen auch, wie wichtig es ist, sich...
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