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Bildung

#kidsCon2022: MDR/ZDF-Digitaltochter ida lädt zu Konferenz über Kinder-Games

Leipzig (ots) - Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Spiele für Kinder als Unterhaltungs- und Bildungsformat? Das ist die Kernfrage bei der zweiten Ausgabe der #kidsCon-Konferenz am 15. September in Erfurt. Veranstalter ist die MDR/ZDF-Digitaltochter ida. Alle Infos gibt’s auf kidscon.me. MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer: „Games sind für viele Kinder heute, was für viele Ältere einst das Internet war. Wir Medienschaffenden haben darum eine große Verantwortung. Ich freue mich, dass die kidsCon Ideen bekannt machen und jede Menge Impulse geben wird, damit Kinder diese Welt mit Spaß entdecken und sich sicher darin bewegen können.“ ZDF-Programmdirektorin Nadine Bilke: „Unsere gemeinsame Agentur ida arbeitet nicht nur an digitalen Innovationen. Sie steht auch für verantwortungsvolle, öffentlich-rechtlichen Ideen für das Internet. Mit der kidsCon 2022 bringt ida beides zusammen und zeigt, was für eine große Bandbreite das Thema Games hat.“ Unter dem Motto „It's in the Game!“ treffen sich am 15. September von 9.30 bis 17.30 Uhr Kindermedien-Profis in Erfurt und schauen auf die Chancen und Herausforderungen von Kinder-Games als Unterhaltungsformate, aber auch als Mittler von Identität und politischer Bildung. Dabei werden u.a. Game-Entwicklungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgestellt, es geht um die Sicherheit der Kinder beim Gaming, um Frauen in der Gaming-Branche und um Kunst in Games. Zu Gast sind u.a. Katrine Granholm, die beim Dänischen Rundfunk Kinder-Games produziert, Timo Dries von Fox & Sheep, einem preisgekrönten Entwicklerstudio für Kinder-Games. Außerdem kommen die österreichische Gaming-Influencerin Rebekka Raschun und Gaming-Forscher Rudolf Inderst und ZDF-Innovationsmanager Matthias Rode, der mit seinem Team mit Kinder-Sendungen in Minecraft experimentiert. Vom MDR ist Anke Lindemann, die Leiterin der Redaktion Kinder und Familie, dabei. Sie berichtet...

L!NX – Digitale Bildungsplattform der Rosa-Luxemburg-Stiftung startet / Am heutigen Weltbildungstag geht neue multimediale und interaktive Plattform online / Auch auf Tiktok @linx_rls

Berlin (ots) - Passend zum Weltbildungstag am 8. September geht L!NX (https://linx.rosalux.de/) online - die digitale Lernplattform der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Vielfältige Materialien, wie Quizze, Karten, Erklärvideos und mehr, bieten einen niedrigschwelligen Zugang auch zu schwierigen Themen. Lernende und Multiplikator*innen können hier kostenlos auf multimediale und interaktive Formate zugreifen, die Grundlagenwissen zu verschiedenen Themen bieten. Das Spektrum reicht von Globalisierung und Handel über Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Arbeit, Migration, Antirassismus und Antifaschismus bis hin zu Organizing, Klimagerechtigkeit, Ernährungssouveränität und Feminismus. Das Angebot ist konzipiert für Selbstlernende und Anbieter*innen von Workshops und anderen Bildungsformaten und wird künftig auch auf Englisch verfügbar sein. Den ersten Themenschwerpunkt bildet das Thema Migration. So gibt die interaktive Karte Moving Cities- Solidarity Cities (https://linx.rosalux.de/moving-cities) einen Überblick über inspirierende und lokale Ansätze europäischer Städte und Netzwerke, die sich für eine solidarische Migrationspolitik und für die Aufnahme von Geflüchteten einsetzen. Der Atlas der Migration (https://linx.rosalux.de/atlas-der-migration) und der Atlas der Staatenlosen (https://linx.rosalux.de/atlas-der-staatenlosen) bieten visuell ansprechend aufbereitete Informationen, die es erleichtern, sich den komplexen Themen zu nähern. Ebenfalls im September folgt ein Beitrag Migration und Rassismus im Podcast LUXlocal (https://linx.rosalux.de/podcast-luxlocal). L!NX auf Tiktok finden Sie unter @linx_rls. Pressekontakt: Jannine Hamilton Presse | Politische Kommunikation | Rosa-Luxemburg-Stiftung Straße der Pariser Kommune 8A | 10243 Berlin E-Mail: jannine.hamilton@rosalux.org | www.rosalux.de Telefon: 030-44310-479 | Mobil: 0173-6096103 Original-Content von: Rosa-Luxemburg-Stiftung, übermittelt durch news aktuell

Umfrage: Aufstieg durch Bildung war gestern, Nicht-Absteigen ist das Ziel / Nur jeder zweite Deutsche glaubt noch an Aufstieg durch Leistung und Bildung

Berlin (ots) - Aufstieg durch Bildung und Leistung - dieses Kernversprechen der sozialen Marktwirtschaft besteht für fast jeden zweiten Deutschen (48 Prozent) nur auf dem Papier. Sie glauben nicht daran, dass in Deutschland wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufstieg für den Einzelnen möglich ist, auch wenn man sich sehr anstrengt und bereit ist, sich immer weiterzubilden. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Berliner Politikberatung No Drama. Aus Sicht der Befragten hat sich die Lage offenbar verschlechtert: Sechs von zehn Befragten (61 Prozent) sind der Auffassung, sozialer Aufstieg sei früher möglich gewesen, aber heute müsse man froh sein, wenn man nicht absteigt. Für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) hängt sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg vor allem vom Elternhaus ab. "Die Zweifel am Aufstiegsversprechen sind besonders stark bei Personen mit niedriger Bildung und niedrigen Einkommen sowie bei Ostdeutschen ausgeprägt," berichtet No Drama-Forschungsleiter Dr. Thomas Wind. Prinzipiell besteht die Bereitschaft, sich für den beruflichen Aufstieg anzustrengen und weiterzubilden. Knapp 70 Prozent der Befragten sind bereit, für Fortbildungsmaßnahmen weniger Freizeit und zusätzliche Kosten in Kauf zu nehmen - das gilt vor allem für jüngere Menschen mit höherer Bildung. Hauptmotiv ist eine bessere Bezahlung - das gaben 60 Prozent der Befragten an. Soziale Mobilität sei wichtig in einer Marktwirtschaft, meint der Professor für Sozioökonomie Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, im Volksmund als "Wirtschaftsweise" bekannt: "Individueller Aufstieg durch Bildung ist spätestens seit den siebziger Jahren ein Leitmotiv deutscher Bildungs- und Sozialpolitik. Dabei sollten aber nicht jene aus dem Blick geraten, die den Weg nach oben nicht antreten können oder wollen. Auch sie verdienen Wertschätzung, eine...

Zum Internationalen Tag der Demokratie am 15. September: Grundschüler lernen bundesweit Demokratie mit der Wahl-App von VoteBase

Bergisch Gladbach (ots) - Die Vereinten Nationen erklärten 2007 den 15. September zum Internationalen Tag der Demokratie. Ein Gedenktag, der die Menschen - auch schon im Kindesalter - dafür sensibilisiert, dass Demokratie ein sehr hohes Gut und alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Im Rahmen der vom Verein RockID gestarteten Initiative "Digitales Lernen in der Grundschule" setzt sich VoteBase, Anbieter und Entwickler der Blockchain-basierten Wahl-App, im neuen Schuljahr 2022/2023 aktiv für Demokratiebildung in der Grundschule ein. Über 100 Schulklassen haben sich deutschlandweit bereits zu dem Projekt angemeldet. VoteBase, Anbieter und Entwickler einer Blockchain-basierten Wahl-App zur Durchführung von digitalen Wahlen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Demokratie zu fördern und zu schützen. Gerade in Zeiten, in denen Angriffe auf die demokratische Grundordnung immer mehr Raum gewinnen, möchte das Unternehmen aktiv gegensteuern. Um bereits Schulkindern Bedeutung und Sicherheitsparameter von demokratischen Wahlen nahezubringen, kooperiert VoteBase mit dem Verein RockID und unterstützt deren Initiativen an Schulen. Ziel der Zusammenarbeit ist, den Kindern bundesweit den Prozess und die Bedeutung von freien Wahlen nahezubringen. Sie lernen, warum Demokratie wichtig ist, wie sie funktioniert und wie Manipulation und Meinungsmache demokratische Prinzipien stören bzw. gefährden können. Im Rahmen von insgesamt drei von zehn Unterrichtseinheiten à 45 Minuten können die Schüler die Wahl-App selbst nutzen und lernen mit ihr beispielhaft die Grundprinzipien von politischen Wahlen kennen, indem sie z.B. eine Abstimmung über den nächsten anstehenden Schulausflug selbst durchführen oder den Klassensprecher bzw. die Klassensprecherin wählen. Payman Supervizer, Co-CEO von VoteBase, erklärt: "Bereits Schulkinder erkennen am Beispiel einer Abstimmung über einen Schulausflug die Bedeutung von unabhängigen Wahlen. Sie lernen auch, wie wichtig es ist, sich...

Woche der Wiederbelebung beginnt – Ab 19. September Wissen zur Herzdruckmassage auffrischen – Experten fordern mehr Reanimationsunterricht an Schulen

Nürnberg (ots) - "Wie geht noch mal die Herz-Lungen-Wiederbelebung? Mit Herzdruckmassage? Und Mund-zu-Mund-Beatmung?" - Viele Menschen stellen sich diese Fragen, wenn sie wieder einmal von einem Notfall hören oder selbst eine Notfallsituation erleben. In der "Woche der Wiederbelebung" vom 19. bis zum 25. September fordern Hilfsorganisationen, Feuerwehren, Krankenhäuser und viele andere Institutionen wieder dazu auf, mit ihnen die lebensrettenden Maßnahmen und Handgriffe zu lernen oder noch einmal zu trainieren. An vielen Orten organisieren sie ab dem kommenden Montag Vorführungen und Kurse, damit Helferinnen und Helfer im Fall des Falles die richtigen Handgriffe ausführen können. Beispiele sind Übungsstunden in einem Möbelhaus in Saarbrücken am 22. September oder ein Informationsstand zur Wiederbelebung am 21. September auf dem Jubiläumsplatz in Mettmann. Nur knapp über 40 Prozent führen Herzdruckmassage aus "Wir sind bei der Quote der Laienhelfer weiterhin noch nicht auf jenen Plätzen, auf denen wir sein könnten", sagt Professor Jan-Thorsten Gräsner, Sprecher des "Deutschen Reanimationsregisters", das vor 15 Jahren von der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI) gegründet wurde. Nach wie vor liegt die Quote der Menschen, die in Deutschland bei einem Herzstillstand die Herzdruckmassage oder auch die Mund-zu-Mund-Beatmung anwenden, nur knapp über 40 Prozent. Während der Pandemie konnten kaum Schulungen angeboten werden. "In den ersten drei, vier Minuten noch beste Ergebnisse" Rettungsdienste und Notärzte kommen so schnell wie möglich mit Blaulicht, wenn über den "Notruf 112" ein Herz-Kreislauf-Stillstand gemeldet wird. Dabei vergehen trotzdem immer mehrere Minuten. Diese Zeit müssen Laienhelfer überbrücken, denn das menschliche Gehirn kann nur sehr kurz ohne Sauerstoff überleben. Mit jeder Minute ohne Sauerstoff-Versorgung nimmt die Wahrscheinlichkeit für Behinderung oder Tod zu....

Watch out! – Null Stolpern, Rutschen, Stürzen / Das DGUV-Präventionsprogramm Jugend will sich-er-leben startet mit dem neuen Jahresthema

Berlin (ots) - Im September 2022 startet das Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) in das neue Programmjahr. Im Berufsschuljahr 2022/23 ist der Schutz vor Stolpern, Rutschen, Stürzen das Präventionsthema. Als Teil des Programms bieten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung den Berufsschulen ein Medienpaket an, mit dem sie die Unfallprävention im Unterricht thematisieren können. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen tragen so dazu bei, Auszubildende schon früh für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Der Schutz vor Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen ist ein Thema mit hoher Relevanz für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Stolpern, Rutschen und Stürzen - kurz SRS - gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Arbeitsunfall. Laut Bericht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Arbeitsunfallgeschehen 2021 sind SRS-Unfälle für 172.045 meldepflichtige Arbeitsunfälle bei betrieblichen Tätigkeiten ursächlich gewesen. Das sind 23,6 Prozent aller meldepflichtigen Arbeitsunfälle. Daher ist es wichtig, junge Erwachsene und Auszubildende frühzeitig für dieses Thema zu sensibilisieren. SRS-Unfälle betreffen nicht nur ältere, weniger mobile Menschen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich junge Menschen immer weniger bewegen, ihre körperliche Fitness ist daher schwächer ausgebildet als bei Generationen vor ihnen - ein Hauptgrund, warum Stürze bei jüngeren Erwachsenen zunehmen. E-Learning: JWSL im Digitalen Lernraum der DGUV Neu ab diesem Programmjahr: Alle E-Learning-Module des Unterrichtskonzepts sind ab diesem Jahr zusätzlich für den Digitalen Lernraum der DGUV aufbereitet. Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern bietet der Lernraum vielfältige Aufgabenarten und Feedbackmöglichkeiten - auch gut nutzbar für den Online-Unterricht. Weitere Informationen zum E-Learning gibt es auf www.jwsl.de/e-learning. Das aktuelle Bildungsmedien-Paket von JWSL wurde übrigens erneut mit dem Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte. Quiz...

Verkehrsminister Reinhard Meyer ist Schirmherr der DON’T DRINK AND DRIVE Academy-Tour 2022 in Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin (ots) - - Verkehrsminister Reinhard Meyer setzt auf Prävention und Verkehrskontrollen - Die Einsätze der "DDAD Academy" finden in 2022 an Berufsschulen in Mecklenburg-Vorpommern statt - Fahrten im Promille-Fahrsimulator von "DDAD" sensibilisieren Berufsschülerinnen und -schüler für die Botschaft "Wer fährt, bleibt nüchtern!" "Bis Ende Juli 2022 sind nach vorläufigen Ergebnissen der Polizei 44 Menschen bei Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern tödlich verunglückt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg damit die Anzahl der Getöteten leider um 10 Personen. Jeder dieser Unfälle ist einer zu viel. Im Rahmen des ,Paktes für Verkehrssicherheit' von Bund und Ländern haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Bis 2030 sollen es noch einmal 40 Prozent weniger Verkehrstote sein als 2021. Dieses Ziel wollen wir mit einem bewährten Mix aus Aufklärung, Prävention und Verkehrskontrollen erreichen. Deshalb übernehme ich gerne die Schirmherrschaft der ,DON'T DRINK AND DRIVE Academy'-Tour 2022. Ich freue mich sehr, dass das Team der 'DDAD Academy' in diesem Jahr insgesamt acht Berufsschulen in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Promille-Fahrsimulator besucht. Die Einsätze der 'DDAD Academy' sind eine sinnvolle Ergänzung zu unseren eigenen landesweiten Präventionsprojekten für mehr Verkehrssicherheit im Land. Dass die Hersteller der Bier-, Wein-, Sekt- und Spirituosenbranche mit der Aktion aktiv Verantwortung übernehmen, begrüße ich sehr. Für dieses Engagement möchte ich mich bei den Verbänden als Träger der Kampagne, ebenso wie bei den Kooperationspartnern herzlich bedanken", so Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit, Schirmherr der "DDAD Academy"-Tour 2022 in Mecklenburg-Vorpommern. Die Verkehrssicherheitskampagne "DON'T DRINK AND DRIVE" geht in 2022 zum neunten Mal in Folge mit der "DDAD Academy" auf Tour: Im September besucht das Team der...

Marcel Becker: Wie das BEMADUR© System die Baubranche revolutioniert

Reifenberg (ots) Als Geschäftsführer der bema Bauchemie GmbH hat Marcel Becker gemeinsam mit seinem Team eine gleichermaßen ökologische und nachhaltige Lösung zur Verlegung von Steinteppichen geschaffen. In seinem hauseigenen Zertifizierungslehrgang bringt er seinen Fachkunden den Umgang mit dem BEMADUR© System bei. Hier erfahren Sie, was Sie bei den entsprechenden Kursen erwartet und wie Handwerker vom erworbenen Zertifikat profitieren. Steinteppiche bieten zahlreiche Vorteile: Sie sind nicht nur pflegeleicht und ästhetisch - sie punkten auch mit ihrer Robustheit und Langlebigkeit. So verwundert es kaum, dass sie regelmäßig die Aufmerksamkeit von Handwerkern auf sich ziehen. Obwohl diese einen derartigen Bodenbelag gerne einsetzen würden, schrecken sie meist davor zurück. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist, dass die Verlegung mit herkömmlichen Methoden noch immer als kompliziert und aufwendig gilt. "Handwerker wissen grundsätzlich um die zahlreichen Vorzüge von Steinteppichen. Allerdings kennen sie auch die technischen Schwierigkeiten, die mit deren klassischer Verlegung einhergehen. Aufgrund ihrer Zweifel bieten sie sie häufig nicht einmal an", erklärt Marcel Becker von der bema Bauchemie GmbH. "Um hierbei Abhilfe zu schaffen, haben wir das BEMADUR© System entwickelt. Mit dessen Hilfe verlegen Handwerker Steinteppiche spielend einfach und gewährleisten dabei ein dauerhaft schadenfreies Ergebnis - selbst bei schwierigen Untergründen", führt der Experte für Bauchemie weiter aus. Marcel Becker ist der Geschäftsführer der bema Bauchemie GmbH und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Baubranche mithilfe innovativer Lösungen zu revolutionieren. Um dieses Ziel zu erreichen und Handwerkern den Umgang mit seinem neuartigen Verlegesystem beizubringen, bietet er seinen Fachkunden ein ausführliches Coaching an - und lässt sie im Anschluss dauerhaft am BEMADUR© System teilhaben. Akademie der bema Bauchemie GmbH: der Weg zum BEMADUR©...
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