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Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

Rüsselsheim  - "Bestes Auto bis 50.000 Euro": Neuer Astra und Astra Sports Tourer holen Gold "Spricht für sich": Zum dritten Mal in Folge geht der "Auto-Oscar" an die deutsche Traditionsmarke Stolzes Jubiläum: Diesjähriger Award ist bereits das 20. "Goldene Lenkrad" für Opel "So sehen Sieger aus": Der neue Opel Astra holt sich das "Goldene Lenkrad 2022". Mit seinem attraktiven Design, Top-Technologien und erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/new-astra-hybrid) überzeugt der Kompaktklasse Newcomer aus Rüsselsheim als Fünftürer und Sports Tourer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genauso wie die Fachjury. So setzt sich die jüngste Generation des Bestsellers gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als "Bestes Auto bis 50.000 Euro" einen der renommiertesten Preise in der Automobilindustrie. Zugleich feiert Opel mit dem neuen Astra einen außergewöhnlichen Serienerfolg. Mit dem "Goldenen Lenkrad 2022" holt die deutsche Traditionsmarke erstmals auch das Triple: Zum dritten Mal in Folge geht ein "Auto-Oscar" nach Rüsselsheim am Main. 2020 holte der Opel Corsa-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/corsa-e) die begehrte Auszeichnung, und im vergangenen Jahr der Opel Mokka-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/mokka-e). Darüber hinaus ist der diesjährige Award für die neueste Astra-Generation bereits das 20. "Goldene Lenkrad" für Opel. "Mit dem neuen Opel Astra haben wir erneut einen echten Volltreffer gelandet", sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung des "Goldenen Lenkrads 2022" im Axel Springer Haus in Berlin. "Unser Kompaktklasse-Bestseller überzeugt nicht nur, er begeistert Kunden und Experten gleichermaßen - insbesondere elektrifiziert als Plug-in-Hybrid. Wir freuen uns sehr, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen." "Der neue Astra hat die Kompaktklasse aufgerüttelt, denn er hat viele Eigenschaften,...

Quartiersentwickler COPRO realisiert mit Tesla und weiteren Mobilitätspartnern Parkhaus der Zukunft

Berlin  - Neuer Berliner Verkehrshub ist bundesweites Modellprojekt - Tesla stellt Supercharger in einem Parkhaus bereit Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist am heutigen Dienstag offiziell ein "Parkhaus der Zukunft" in Betrieb genommen worden. Das von dem Projektentwickler COPRO in Zusammenarbeit mit Tesla, der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO bei Berlin Partner, dem städtischen Mobilitätsanbieter Jelbi und dem Multi-Energie-Unternehmen TotalEnergies entwickelte Bestands-Parkhaus wird dabei zu einem Treiber der Mobilitätswende. Es ist damit ein bundesweites Referenzobjekt für Smart Mobility sowie eine Blaupause für moderne Mobilitätslösungen in der Quartiersentwicklung von Morgen. Mit der Realisierung der neuen Angebote umfasst das revitalisierte Parkhaus Am Gleisdreieck mit 800 Stellplätzen ein großes Spektrum der Smart Mobility - von der Ladeinfrastruktur über emissionsfreie Sharing-Optionen bis hin zur digitalen Vernetzung. Dabei stellt Tesla 20 Supercharger Schnellladestationen mit jeweils 250kW Leistung bereit. An einem Supercharger können in nur 15 Minuten bis zu 275 km Reichweite hinzugefügt werden. Mit über 39.000 Superchargern besitzt und betreibt Tesla das weltweit größte Schnellladestationsnetz, welches die Tesla Mission unterstützt, die weltweite Umstellung auf nachhaltige Energie zu beschleunigen. Der Standort im Parkhaus Am Gleisdreieck ist Teil des Pilotprojekts "Tesla Supercharger-Zugang" für Fremdmarken, so dass alle Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können. Zudem sollen noch in diesem Monat im Parkhaus Am Gleisdreieck von TotalEnergies 20 weitere Ladestationen mit jeweils 11kW in Betrieb genommen werden. Das durch die Revitalisierung eines Bestandparkhauses transformierte moderne Parkhaus Am Gleisdreieck dient durch seine Vernetzung der Angebote für Car-Sharing mit denen für Mikromobilität (Scooter, Elektroroller, Fahrräder) als Blaupause auch für andere Städte. In seiner Begrüßung hob COPRO-Gründer Marc F. Kimmich die gesellschaftliche Bedeutung dieses Projekts hervor: Das Parkhaus von Morgen sei für eine...

Leonberger Oberbürgermeister steht im Verdacht, sein eigenes Bußgeldverfahren unter den Tisch gekehrt zu haben – ein Fall von Doppelmoral?

Berlin (ots) - Auch ein Oberbürgermeister steht nicht über dem Gesetz. Doch Leonbergs OB Martin Georg Cohn von der SPD sieht das offenbar anders. Vieles deutet daraufhin, dass der Betroffene versucht hat, ein Bußgeld und einen Punkt in Flensburg auf ungewöhnliche Weise zu umgehen. Seine Stellvertreterin Josefa Schmid (FDP) hat ihn deshalb bereits angezeigt. 100 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg - die Vorgeschichte Am 14. Juli 2021 soll Martin Georg Cohn nach Informationen der "Bild"-Zeitung in der Stuttgarter Straße mit 78 km/h bei einem Tempolimit von 50 km/h geblitzt worden sein. Demnach müsste der Oberbürgermeister ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro zahlen sowie einen Punkt im Fahreignungsregister hinnehmen. Cohn aber soll versucht haben, das Bußgeldverfahren über den Leiter der Verkehrsabteilung auf dem kurzen Dienstweg einzustellen. Als Begründung habe der OB angegeben, dass der Blitzer vom Typ Leivtec XV3 ohnehin in anderen Bundesländern nicht mehr zulässig wäre. Gegenwind von der FDP In ihrer Funktion als stellvertretende Bürgermeisterin ist Josefa Schmid gleichzeitig verantwortlich für die Bußgeldstelle. Bei ihr kam der Versuch von Cohn nicht gut an, seinen Bußgeldbescheid einfach ad acta legen zu wollen. Infolgedessen kam es zu einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, die inzwischen ein Verfahren eingeleitet hat. Solange die Ermittlungen nicht abgeschlossen sind, halten sich die Beteiligten bedeckt. Leivtec XV3 - ein Blitzer in der Kritik Laut Informationen von Geblitzt.de wurde der Bürgermeister mit dem Messgerät vom Typ Leivtec XV3 geblitzt. Die Verwendung des Geräts hatte Geblitzt.de in einer PM bereits im Juni 2021 kritisiert, weil es zu Ungenauigkeiten bei Geschwindigkeitsmessungen gekommen war. Das bestätigte auch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in einem Gutachten, nachdem sogar der Hersteller bereits im...

ADAC Autotest: Kia-Elektrofahrzeuge zählen zu den Klassenbesten

Frankfurt  - Kia Niro EV zusammen mit Mercedes EQA auf Platz eins in der Kategorie "Untere Mittelklasse" Weiterer Kia-Sieg für den e-Soul* in der "Kleinwagen"-Klasse Kia EV6* Dritter in der am stärksten besetzten Kategorie "Mittelklasse" Die Elektroautos von Kia gehören zu den besten im Markt. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in der jetzt veröffentlichen Auswertung aller von dem Automobilclub getesteten aktuellen Elektrofahrzeuge. Die Liste mit insgesamt 46 Modellen und Modellvarianten gliedert sich in sechs Klassen (Kleinstwagen, Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse, obere Mittelklasse, Oberklasse), und gleich zweimal ist der Klassenbeste ein Kia: Die im Juli gestartete zweite Generation des Crossovers Niro EV belegt in der Kategorie "untere Mittelklasse" Platz eins zusammen mit dem punktgleichen Mercedes EQA 250 Electric Art. Und an der Spitze der "Kleinwagen"-Klasse steht die kantige Designikone Kia e-Soul, die sich den ersten Platz mit dem Hyundai Kona Elektro teilt. Auch der dritte aktuelle Elektro-Kia, der zum europäischen "Car of the Year 2022" gewählte EV6, erreicht eine Topplatzierung und belegt in der mit 17 getesteten Fahrzeugen am stärksten besetzten Kategorie "Mittelklasse" den dritten Platz. In den Top 5 dieser Klasse ist er sogar zweimal vertreten, weil die Modellvariante mit größerem Akku separat getestet wurde und mit der gleichen Gesamtnote (1,9) auf Rang fünf folgt (Gesamtliste der Ergebnisse auf www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/beste-elektroautos). Hervorgehoben wurde von den ADAC-Testern bei allen drei Kia-Modellen die große praxistaugliche Reichweite. Die mit dem realitätsnahen "ADAC Ecotest"-Standard ermittelte Reichweite beträgt beim Niro EV 410 Kilometer, beim e-Soul 390 Kilometer und beim EV6 je nach Batteriegröße 470 bzw. 350 Kilometer. Positiv bewertet wurden auch praktische Qualitäten wie zum Beispiel die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug...

Neue Klang-Dimension: Aiways U6 SUV-Coupé mit innovativem Sound- und Akustik-Engineering

München - Der Elektromotor ist dem Verbrenner in nahezu allen Bereichen überlegen. Besonders in der für den Fahrkomfort so wichtigen Kategorie "NVH" - also mechanischen Geräuschen, Vibrationen und Schwingungen. Diesen völlig veränderten Akustik-Eigenschaften trägt das Aiways U6 SUV-Coupé gleich mit zwei ineinandergreifenden Lösungen Rechnung: Einer Fachbereich-übergreifenden Karosserie- und Bauteil-Optimierung und einem akribisch abgestimmten Magnat® Premium Sound-System für eine völlig neue Klang-Dimension. In einem Automobil sorgt nicht nur der Motor für Geräusche. Jedes Bauteil hat einen Anteil am Geräuschverhalten. Doch bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen sorgt der Verbrennungsmotor für einen Großteil der mechanischen Geräusche, Vibrationen und Schwingungen. Für ein Batterie-elektrisches Fahrzeug wie das Aiways U6 SUV-Coupé sind die Herausforderungen in der Entwicklung deshalb umso größer, denn das Thema Geräuschreduzierung der verbleibenden Bauteile ist entsprechend komplex, wenn der lärmende Verbrennungsmotor fehlt. Im Lastenheft der Entwickler stand die Verbesserung des Akustikkomforts deshalb an oberster Stelle. Alle Fachbereiche, von der Karosserieentwicklung über die Aerodynamik, die Motorenentwicklung, bis hin zum Interieur-Design, haben für eine holistische Implementierung eines optimalen Ergebnisses am Gesamtfahrzeug auf jedes noch so kleine Detail geachtet. Bestwerte in nahezu allen Konstruktionsbereichen sorgen für solide Basis Die sprichwörtlich solide Basis bildet die extrem verwindungssteife Karosserie des Aiways U6 SUV-Coupé. Mit einer Torsionssteifigkeit von 30.000 Newtonmeter pro Winkelgrad übertrifft er den Industriestandard um über 67 Prozent. Möglich macht das der Einsatz modernster und höchstentwickelter Werkstoffe. So kommt etwa in den Crashstrukturen ein besonderer warmumgeformter Stahl zum Einsatz, der mit einer Zugfestigkeit von 2.000 MPa selbst die Bor-Stähle der bisher besten Konkurrenten um etwa ein Drittel übertrifft und bisher nur bei U-Booten zum Einsatz kam. Auf der extrem stabilen Karosserie aufbauend konnte zudem durch eine...

CUSTOMCELLS veröffentlicht Zukunftsthesen für Deutschlands Batterieindustrie

Itzehoe  - Die Batterieindustrie in Deutschland steht vor einer Konsolidierungswelle. Das ist eine von zehn Thesen, die CUSTOMCELLS (https://www.customcells.de/) zur Zukunft der Branche heute veröffentlicht hat - und verrät zugleich, welche Hersteller am Ende die Nase vorn haben werden. Mit dem aktuellen Beitrag zu seiner internationalen Technologie-Publikation "Master of Batteries" (https://medium.com/master-of-batteries/all-about-batteries-ten-theses-for-the-industrys-future-a633d64b797) nutzt eines der führenden Unternehmen in der Entwicklung und Serienfertigung spezieller Lithium-Ionen-Batteriezellen seine tiefe Marktexpertise und skizziert unter anderem die mittel- und langfristige Entwicklung der Batterieindustrie in Deutschland, künstliche Intelligenz und Cloud Computing in der Produktion und warum das elektrische Fliegen die nächste große Transformation der Mobilität einleitet. Die Thesen sollen einen Dialog in der Branche und darüber hinaus anstoßen. "CUSTOMCELLS feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Andere nutzen diese Gelegenheit, um zurückzuschauen - wir blicken hingegen voraus. Für uns steht außer Frage, dass sich die Batterieindustrie zu einer der zentralen Schlüsselindustrien in Deutschland entwickelt. Gleichzeitig sehen wir, dass Kunden, Partner und auch die Öffentlichkeit nach Orientierung auf dem Weg dahin suchen. Mit unseren zehn Thesen wollen wir genau da Hilfestellung leisten - und zum gemeinsamen Dialog aufrufen", sagt Dr. Dirk Abendroth, CEO der CUSTOMCELLS Holding. In ihren Zukunftsthesen erklären die Spezialistinnen und Spezialisten von CUSTOMCELLS unter anderem, warum Batterien in klassischen Gehäusen schon bald zu einem Auslaufmodell werden könnten, wieso Flugtaxis und Drohnen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Verkehrswende leisten werden und welche Rolle die Feststoff-Batterie künftig spielen wird. Hoher Bedarf an Expertise für künstliche Intelligenz Erheblich steigen dürfte in der Branche den Thesen zufolge der Bedarf an KI-Fachkräften. Grund dafür ist unter anderem ein Trend, der sich schon jetzt abzeichnet: das Aufkommen und der...

ADAC Campingportal PiNCAMP: Die Top 100 der gefragtesten Campingplätze Deutschlands und Europas 2022

Kroatien und Italien dominieren Europa-Topliste, Camping Park Umag neuer Spitzenreiter Der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals bleibt die Nummer eins in Deutschland, Nordseecamping Schillig macht größten Sprung Online-Buchbarkeit entscheidendes Kriterium für Wahl des Campingplatzes Hinweis für die Redaktionen: Hier finden Sie alle Infos zu den Top 100 der gefragtesten Campingplätze 2022 (https://www.pincamp.de/unternehmen/camping-statistik) Hier finden Sie Fotos, Texte und Toplisten zum Download (https://drive.google.com/drive/folders/1BvpUsza6aeQGzCOLH1PT4vfEJwsFXUF1?usp=sharing) PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, hat das Nutzungsverhalten deutscher Camper auf https://www.pincamp.de analysiert*. Anhand der Campingplatz-Seitenaufrufe im Abgleich mit den Nutzerbewertungen veröffentlicht PiNCAMP auch in diesem Jahr die Top 100 der gefragtesten Campingplätze in Deutschland und Europa. Das Ergebnis der Untersuchung: italienische und kroatische Plätze erfreuen sich wieder großer Beliebtheit bei deutschen Campern, Kroatien stellt mit dem Camping Park Umag außerdem den neuen Spitzenreiter im Ranking der gefragtesten Campingplätze. Bei den Bundesländern bleibt Bayern die am meisten nachgefragte Destination bei deutschen Campern, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein sowie Niedersachsen. Kroatien und Italien dominieren die Europa-Topliste; Camping Park Umag neuer Spitzenreiter In diesem Jahr durfte weitestgehend wieder wie vor der Pandemie gereist werden, was sich deutlich in der Nachfrage der Camping-Destinationen zeigt. Die südeuropäischen Camping-Hochburgen Italien und Kroatien dominieren in diesem Jahr das Europa-Ranking und verdrängen deutsche Campingplätze aus der Top-Liste. Mit dem Camping Park Umag stellt Kroatien außerdem den neuen Spitzenreiter. Der beliebte Platz in Istrien springt von Platz 34 an die Spitze des Rankings, gefolgt vom italienischen ADAC Superplatz Villaggio Turistico Internazionale, der ganze 66 Plätze gut macht. Der Vorjahressieger, der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, bleibt der gefragteste deutsche Campingplatz und landet auf Platz 3 der internationalen Top-Liste. Mit dem Südsee-Camp schafft es ein weiterer...

FREE NOW integriert als erste überregionale Mobilitätsplattform in Deutschland ÖPNV-Tickets in seine App

FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, verkündet heute einen wesentlichen Meilenstein: User können neben Taxi, Mietwagen mit Fahrern, E-Scootern, E-Bikes, E-Mopeds und Carsharing fortan auch Angebote des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) buchen. Damit bietet die Mobilitätsplattform FREE NOW nun alle Verkehrsarten aus einer Hand - und stärkt mit dem größten Mobilitätsangebot an Fahrzeugen in nur einer App ihre führende Position in Europa. In Kürze können FREE NOW User Tickets im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), zum Beispiel in Düsseldorf, Dortmund, Essen, Bochum, Wuppertal und Duisburg, via App buchen. In einem ersten Schritt handelt es sich dabei um Tickets für Einzelfahrten, Tages- sowie 48-Stunden-Pässe. Die technische Integration ist bereits erfolgt. Der Vertrieb der Tickets wird durch eine Kooperation mit dem niederländischen Aggregator Tranzer (https://tranzer.com/) ermöglicht, erster ÖPNV-Partner ist die Düsseldorfer Rheinbahn (https://www.rheinbahn.de/unternehmen). Alexander Mönch, Deutschlandchef von FREE NOW, sagt zum Start der Kooperation: "Wir freuen uns, dass wir unseren Usern jetzt als erste private Mobilitätsplattform in Deutschland überregional auch Tickets für den ÖPNV anbieten können. Wir erreichen damit eine wichtige nächste Stufe und ermöglichen hierzulande in unserer App erstmals ein durchgehendes Ticketing für verschiedene Verkehrsträger. Die Verknüpfung verschiedener Mobilitätsangebote ist von besonderer Bedeutung, wenn die Verkehrswende hierzulande gelingen soll. FREE NOW unterstützt tatkräftig als Partner des ÖPNV. Unser Ziel ist es, urbane Mobilität in Deutschland und Europa langfristig nachhaltiger, intelligenter und vernetzter zu gestalten." Zusätzliche Kooperationen mit weiteren Verkehrsverbünden in Deutschland und Europa sind in naher Zukunft geplant. FREE NOW: Expansion seit 2020, ÖPNV-Integration komplettiert Mobilitätsangebot Durch Kooperationen mit den führenden Mobility Playern in Deutschland und Europa erweitert FREE NOW seit 2020 kontinuierlich das eigene Mobilitätsangebot für seine Nutzerinnen und Nutzer. Das...
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