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Gebrauchtwagen im Check: Autobild TÜV-Report 2023 erschienen

Köln - Technische Stärken und Schwächen von 226 PKW-Modellen im Steckbrief An allen Servicestationen von TÜV Rheinland und am Kiosk erhältlich Wer einen Gebrauchtwagen kaufen oder verkaufen will, der greift für eine verlässliche Orientierung zum TÜV-Report. Die aktuelle Ausgabe des Autobild TÜV-Reports 2023 gibt auf fast 200 Seiten detailliert Auskunft über technische Stärken und Schwächen von 226 Fahrzeugtypen, die auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Dafür haben die Expertinnen und Experten der Technischen Überwachungsvereine rund 9,6 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) von Autos ausgewertet. Neben der umfangreichen Kaufberatung gibt es nützliche Tipps rund um viele Autothemen und Einblicke in aktuelle Trends, etwa zur Akku-Analyse bei Elektroautos oder zu digitalen Fahrzeugscannern, mit denen sich Fahrzeugschäden zuverlässig ermitteln lassen. Die neue Ausgabe der Zeitschrift "Autobild TÜV-Report 2023" ist ab sofort für 5,90 Euro an allen Prüfstellen bei TÜV Rheinland und im Handel erhältlich. Zudem kann der Report unter www.tuv.com/autoreport online bestellt werden. Vergleich bei Gebrauchtwagen lohnt sich Auf 196 Seiten bewertet der umfassendste deutsche Gebrauchtwagenführer die Mängel besonders beliebter Fahrzeugtypen. Alle Fahrzeugmodelle und ihr Abschneiden bei der Hauptuntersuchung werden mit einem ausführlichen Steckbrief vorgestellt. Die zuverlässigsten zwei- und dreijährigen Fahrzeuge in ihrer jeweiligen Fahrzeugklasse sind in diesem Jahr bei den TÜV-Prüfungen Kia Picanto (Mini-Klasse), Honda Jazz (Kleinwagen), Mercedes A-Klasse (Kompaktklasse), Volvo V40 (Mittelklasse), Mercedes B-Klasse (Vans) sowie Mercedes GLC (SUV). Gesamtsieger ist die Mercedes-Benz B-Klasse. Wie wichtig es ist, sich vor einem Gebrauchtwagenkauf zu informieren, zeigt der Blick in die gesamte Mängelstatistik: Im Schnitt aller Hauptuntersuchungen sind 20,2 Prozent der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln durch die Prüfung gefallen und haben keine Plakette erhalten. Dabei gibt es je nach Modell und Alter jedoch erhebliche Unterschiede....

Fast umsonst von A nach B – Überführungsfahrten sind der Reise-Spartipp für den Winter

Berlin - Heizung runter, weniger Restaurantbesuche, kürzer duschen etc. - die Liste der Spartipps für diesen Winter ist lang und bedeutet vor allem eins: Verzicht. Viele Menschen schränken sich angesichts hoher Spritpreise auch bei ihren Reiseplänen immer weiter ein. Dabei gibt es einen einfachen Lifehack, um für richtig wenig Geld von A nach B zu kommen. Überführungsfahrt übernehmen - und für nur einen Euro von Stadt zu Stadt fahren Jede Autovermietung lässt jeden Tag viele Fahrzeuge quer durchs Land fahren, damit die Autos zum richtigen Zeitpunkt dort stehen, wo sie gebraucht werden. Diese Überführungsfahrten von Stadt zu Stadt werden meist von professionellen Fahrdiensten übernommen. Das Problem: Die Zahl der Fahrer ist knapp, die Kosten für die Überführungen steigen immer weiter! Das Berliner Startup Movacar hatte da eine einfache, aber geniale Idee: Die Überführungsfahrten der Autovermieter werden als Einweg-Mietwagen an Privatreisende vermittelt - und das zum unglaublich anmutenden Preis von nur 1 Euro pro Fahrt! Seitdem das Angebot auf der Website www.movacar.de und über die Movacar App buchbar ist, haben sich bereits Tausende Reisende entschieden, die Vorteile der 1 Euro Mietwagen zu nutzen: hochwertige Fahrzeuge renommierter Vermieter großzügige Freikilometer für die Überführungsstrecke Beteiligung oder sogar komplette Übernahme der Spritkosten einfache Buchung per App oder online Top bewerteter Service bei Movacar Große Vielfalt an Fahrzeugen und Strecken Movacar bietet verschiedene Fahrzeuggattungen für Einwegfahrten an. Zur Verfügung stehen PKWs (z. B. von Europcar oder Enterprise), aber auch Transporter und sogar Camper Vans lassen sich bequem anmieten. Ob für einen Städtetrip, einen Umzug oder eine Urlaubsreise - wer für eine Strecke eine Überführungsfahrt mit Movcar bucht, spart bares Geld. Denn der Mietpreis von 1 Euro...

Kfz-Versicherung: Unfälle mit Tieren absichern kostet kaum Aufpreis

München  - Kaskoversicherung zahlt nur bei Crash mit Haarwild - andere Tiere nicht immer eingeschlossen Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur zwei Prozent mehr Kfz-Versicherungswechsel: Fahranfänger*innen sparen bis zu 47 Prozent beim Beitrag Durch die frühe Dämmerung, Nebel und Regen im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen (https://www.check24.de/kfz-versicherung/schaeden/wildschaden/). Zwar bietet eine Kaskoversicherung generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch eine Kollision mit Haarwild wie Rehen oder Wildschweinen verursacht werden. Andere Tiere, wie z. B. Fasane, Waschbären oder Wölfe, sind häufig nicht eingeschlossen. Verbraucher*innen bleiben dann auf den Kosten für den Schaden sitzen. Ein erweiterter Schutz, der alle Tierarten einschließt, kostet im Schnitt über alle Versicherungen bei CHECK24 nur zwei Prozent Aufpreis.1) Entsprechende Tarife finden Verbraucher*innen im Vergleichsrechner von CHECK24 mit nur einem Klick mithilfe eines Filters. Die Autoversicherer haben laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr rund 284.000 Wildunfälle gemeldet.2) Im Schnitt entstand ein Schaden von 3.300 Euro pro Wildunfall - so viel wie noch nie. "Wenn Verbraucher*innen sicher sein wollen, dass ihre Kaskoversicherung für Kollisionen mit Tieren aller Art aufkommt, sollten sie sich für die sogenannte erweiterte Wildschadendeckung entscheiden", sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Daher lohnt sich ein Anbietervergleich." Kfz-Versicherungswechsel: Fahranfänger*innen sparen bis zu 47 Prozent beim Beitrag Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können Verbraucher*innen mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigen exemplarische Berechnungen von CHECK24 für typische Fahrerprofile (https://www.check24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/kfz-versicherung-wechseln-und-mehrere-hundert-euro-im-jahr-sparen-1979/). Das größte prozentuale Sparpotenzial haben Fahranfänger*innen - bis zu 47 Prozent. Im günstigsten Tarif zahlen sie jährlich 634 Euro. Im Schnitt über alle Tarife werden 1.207 Euro fällig. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um...

ADAC Stiftung erhält Präventionspreis „Der Rote Ritter“ für ihr Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“

München  - 22.462 Kinder unter 15 Jahren sind im Jahr 2020 in Deutschland im Straßenverkehr verunglückt. Das bedeutet, dass alle 23 Minuten ein Kind zu Schaden gekommen ist. Besonders gefährdet sind dabei die Fünf- bis Siebenjährigen, deren physischen und kognitiven Fähigkeiten noch nicht ausreichend entwickelt sind. Hinzukommt, dass sie oftmals zum ersten Mal allein im Straßenverkehr unterwegs sind, beispielsweise auf dem Weg in die Schule. Die ADAC Stiftung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Dazu wird das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" eingesetzt. Speziell pädagogisch ausgebildete Moderatoren aus ganz Deutschland vermitteln kindgerecht die wichtigsten Verkehrsregeln: Mit viel Spaß und in Begleitung des Raben ADACUS lernen die Kinder, wie wichtig das richtige Verhalten an Zebrastreifen bzw. Fußgängerampeln ist und wie sie Gefahren und Risiken im Straßenverkehr richtig wahrnehmen und einschätzen. "Der Rote Ritter" für "Aufgepasst mit ADACUS" Unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers wird seit 2010 alle zwei Jahre besonderes Engagement für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr im Rahmen der Preisverleihung "Der Rote Ritter" von dem Verein Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. gewürdigt. Dabei werden u. a. Unternehmen, Gemeinden, Schulen und Privatpersonen ausgezeichnet, die Kinder sicherer durch den Straßenverkehr lotsen. In diesem Jahr freut sich die ADAC Stiftung über die Auszeichnung. Das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" zählte am 11.11.2022 zu den glücklichen Gewinnern. "Mit unseren Verkehrssicherheitsprogrammen, zu denen u. a. 'Aufgepasst mit ADACUS' zählt, leisten wir einen Beitrag zur Vision Zero: Zukünftig soll kein Kind im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Es freut mich sehr, dass unser Engagement in diesem Bereich mit dem Roten Ritter gewürdigt wurde. Herzlichen Dank", so Christina Tillmann, Vorständin der...

Den Dienstwagen aufmotzen und beim geldwerten Vorteil sparen

Neustadt a. d. W.  - Schicke Ledersitze, blitzende Alufelgen oder ein bassstarkes Soundsystem: Wer für seinen Dienstwagen eine Sonderausstattung möchte und diese selbst bezahlt, der mindert den geldwerten Vorteil - und zahlt damit weniger Steuern. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) zeigt anhand eines einfachen Rechenbeispiels, wie das funktioniert. Der Dienstwagen steht immer wieder in der Kritik. Etwa, weil "das Firmenautoprivileg eine teure Subvention für Besserverdiener" bewertet wird, wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am 31. August 2022 schreibt. Fakt ist allerdings: Diesel- und Benzinfahrzeuge werden hierzulande höher besteuert als Hybrid- oder Elektrofahrzeuge. Gleichzeitig stimmt auch, dass Hybridfahrzeuge zwar umweltfreundlich wirken - aber: Auf längeren Strecken wird weiterhin der Verbrennungsmotor genutzt. So kommen Firmenwagennutzer in den Genuss einer vergünstigten Besteuerung, obwohl der eigentlich verfolgte Zweck - nämlich der Klimaschutz - in den Hintergrund rückt. Böse Zungen könnten also durchaus behaupten, dass es sich bei der steuerlichen Vergünstigung für Hybridfahrzeuge um eine teure Subvention handelt. Ganz grundsätzlich: So werden Dienstwagen besteuert Viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber belohnen ihre Mitarbeitenden mit einem höheren Gehalt in Form eines Dienstwagens. Die meisten Angestellten nutzen den Firmenwagen auch privat, und kommen somit in den Genuss eines sogenannten geldwerten Vorteils: - Der Dienstwagen wird zu etwas Ähnlichem wie Lohn. Ein Angestellter mit Dienstwagen muss deshalb private Fahrten mit dem Firmenauto versteuern. - Für den Angestellten fallen allerdings nur Steuern und Sozialversicherungsbeiträge auf einen fiktiven Lohn an, die tatsächlichen Kosten für das Fahrzeug trägt der Arbeitgeber. Und das lohnt sich vor allem dann, wenn der Angestellte seinen Dienstwagen viel für Privatfahrten nutzt. Eine Methode zur Berechnung der anfallenden Einkommensteuer für Privatfahrten ist das Fahrtenbuch. Alle beruflichen und privaten Fahrten...

ŠKODA AUTO Peer-to-Peer Carsharing HoppyGo mit bisher erfolgreichster Hauptsaison

Mladá Boleslav  - Starker Anstieg: Umsatz von Juli bis Oktober wächst im Vergleich zu 2021 um 25 Prozent Neuer Bestwert: Fahrzeuganbieter verdienen im Schnitt 20.540 CZK (833,60 Euro) Großer Zuwachs: HoppyGo hat inzwischen rund 180.000 Nutzer Der Peer-to-Peer Carsharing-Service HoppyGo des ŠKODA AUTO DigiLab blickt auf seine bislang erfolgreichste Hauptsaison zurück. Der Umsatz stieg von Juli bis Oktober um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit erreichte er ebenso einen neuen Bestwert wie der Ertrag der privaten Nutzer, die ihr Fahrzeug bei HoppyGo zur Verfügung stellten: Sie nahmen durchschnittlich 20.540 CZK (833,60 Euro) ein. Die Gesamtzahl der Plattformnutzer liegt inzwischen bei rund 180.000. In der Tschechischen Republik registrierten sich seit Januar dieses Jahr 20.000 neue Teilnehmer, in Polen 5.500 sowie 3.300 in der Slowakei. Die durchschnittliche Mietdauer von Juli bis Oktober liegt bei 4,8 Tagen. Robin Švaříček, CEO von HoppyGo, sagt: „HoppyGo ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Die Zahl unserer Nutzer wächst ebenso wie die Erträge der Fahrzeugbesitzer. Die letzten Monate belegen: Unser Peer-to-Peer Carsharing-Service wird immer beliebter. Neben Geschäftsreisen nutzen unsere Mitglieder die Fahrzeuge immer häufiger auch für Ausflüge und Urlaubsfahrten. HoppyGo bietet die Gelegenheit, jederzeit passgenau das Fahrzeug zu nutzen, das man gerade benötigt.“ HoppyGo legt im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu Die Zeit von Juli bis Oktober ist die Hochsaison für HoppyGo: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Umsätze in diesem Jahr um 25 Prozent gestiegen und haben eine neue Bestmarke erreicht. Im Oktober entsprachen insgesamt 1.000 Vermietungen einem Plus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und die Einnahmen legten im Vergleich sogar um 38 Prozent zu. Zu den am häufigsten vermieteten Modellen bei HoppyGo gehört...

Deutsche Telekom-Tochter Comfort Charge setzt auf neuen HPC-Lader von Compleo

Bonn / Dortmund  - Großauftrag für 2023 erteilt Zusätzliche Bestellung von AC-Ladesäulen eingegangen Technisches Gesamtpaket entscheidend für die Beauftragung Comfort Charge betreibt bereits heute mit 172 Schnellladestationen eines der größten Schnellladenetzwerke in Deutschland. Nun rüstet die Telekom-Tochter weiter auf und bestellt die erste Generation der neuen HPC-Lader der Compleo Charging Solutions AG (Compleo) noch vor der eigentlichen Markteinführung im Frühjahr 2023. Die Beauftragung von 38 innovativen Hochleistungs-Ladern (HPC: High Power Charger) für Elektroautos ist heute bei Compleo eingegangen. Comfort Charge treibt den Ausbau seines Ladenetzes weiter voran und sichert sich dafür neueste und leistungsstarke Ladetechnik des Dortmunder Herstellers Compleo. Die neuentwickelten Ladesäulen Ladestationen der Kategorie High Power Charging (HPC) verfügen jeweils über eine Leistung von 200 kW und überzeugen mit wegweisender Technologie. Mit der Lade-Hardware werden beispielsweise Ladeparks an Telekom-Standorten in Köln, Neuss und Isernhagen ausgestattet. Darüber hinaus bestellt Comfort Charge 420 AC-Ladesäulen der Duo-Reihe, die die Elektrifizierung der Telekom-Fahrzeugflotte vorantreiben. Mit rund 23.000 Dienst- und Geschäftsfahrzeugen verfügt der Telekommunikations-Konzern über eine der größten Firmenflotten Deutschlands. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie wird die Deutsche Telekom ab dem 1. Januar 2023 keine neuen Verbrenner-Fahrzeuge mehr bestellen. Der Ladeinfrastruktur-Betreiber Comfort Charge ist bereits langjähriger Kunde von Compleo. "Wir freuen uns schon auf die Schnelllader von Compleo. Nach intensiver Marktbeobachtung haben wir uns gezielt für die neue HPC-Technologie aus dem Ruhrgebiet entschieden. Die Charger passen hervorragend in unser bestehendes System", sagt Mathias Laubenstein, CTO (Chief Technical Officer) von Comfort Charge. Aus Sicht von Comfort Charge verfügt die neue Compleo HPC-Ladestation über grundlegende Vorteile im Betrieb gegenüber den bisherigen am Markt verfügbaren Modellen. Die HPC-Ladestationen sind leicht in die Ladeinfrastruktur von Comfort Charge...

Sieben Tipps zum Geld sparen: Wie die Autoversicherung günstiger wird

Stichtag zum Wechsel der Kfz-Versicherung naht / ADAC Autoversicherung gibt sieben Spartipps / Hohe Ersparnis bei der Versicherungsprämie möglich Für viele Autofahrer ist der 30. November ein wichtiger Stichtag.Bis zu diesem Datum können die meisten Kfz-Versicherungen gekündigt werden. Doch wer Geld sparen will, sollte nicht nur auf den Anbieter achten. Die ADAC Autoversicherung nennt sieben Tipps, mit denen der Versicherungsschutz deutlich günstiger wird - manchmal sogar Hunderte Euro im Jahr. Jährlich statt monatlich zahlen Versicherer bieten ihren Kunden oft unterschiedliche Zahlweisen an. Beiträge können zum Beispiel monatlich, quartalsweise oder jährlich gezahlt werden. Faustregel: Je häufiger Geld überwiesen wird, umso teurer wird es. Am günstigsten ist es, den Versicherungsschutz jährlich im Voraus zu zahlen. Selbstbeteiligung vereinbaren Vollkasko- und Teilkaskoversicherungen können mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Autofahrer, die bei einem Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen, profitieren durch günstigere Beiträge. Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko und 300 Euro in der Vollkasko gilt in der Regel als empfehlenswert. Werkstattbindung wählen Kräftig sparen kann, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Bei Verträgen mit Werkstattbindung, auch Werkstatttarif oder Werkstattbonus genannt, sinkt die Prämie für die Kaskoversicherung bei manchen Anbietern um 20 Prozent. Aber aufgepasst: Nicht immer liegen die Werkstätten in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet. Weniger Kilometer im Jahr fahren Die jährlich gefahrenen Kilometer beeinflussen den Preis der Kfz-Versicherung. Deswegen ist es wichtig, die Jahreskilometer regelmäßig zu überprüfen und realistisch anzugeben. Deutlich sinken können Fahrleistung und Versicherungsprämie, wenn das Auto...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland