Banken
Finanzen
Mastercard baut die Partnerschaft mit bunq weiter aus – in Kooperation mit Mastercard führt bunq die Green Card in 30 europäischen Ländern ein
Frankfurt/Main (ots) - Mastercard und bunq haben heute den Ausbau ihrer Partnerschaft angekündigt, um das Kartenangebot von bunq in Europa weiter voranzutreiben. Mastercard nutzt dazu sein internationales Netzwerk, um die Verfügbarkeit der Green Card auf 30 europäische Länder zu erweitern. Die Green Card - eine Mastercard aus Metall - macht den Planeten nachhaltig grüner, da pro 100 Euro, die mit der Green Card ausgegeben werden, ein Baum gepflanzt wird. Die nachhaltige Green Card wurde im November 2019 eingeführt. Abgesehen von der Tatsache, dass pro 100 Euro Umsatz ein Baum gepflanzt wird, wird die Karte zudem umweltfreundlich produziert, von der Verpackung bis hin zur Produktion. Seit dem Start vor vier Monaten wurden schon mehr als 100.000 Bäume gepflanzt, was einer CO2-Reduktion von 30,8 Millionen Kilogramm entspricht oder 32.560 Flügen von Paris nach New York. Die Initiative der Green Card trägt zu der kürzlich von Mastercard ins Leben gerufenen Priceless Planet Coalition bei, eine Plattform für unternehmerische Nachhaltigkeit und Investitionen zum Erhalt der Umwelt. Gemeinsam mit Partnern, die ebenfalls dem Grundsatz folgen, dass sich Engagement für einen guten Zweck lohnt ("Doing well by doing good"), verpflichtet sich die Priceless Planet Coalition, 100 Millionen Bäume über einen Zeitraum von fünf Jahren zu pflanzen. Neben anderen Banken ist bunq einer der Gründungspartner dieser Koalition. Die Partnerschaft zwischen Mastercard und bunq besteht bereits seit 2015, als die Challenger-Bank offiziell in den Markt einstieg. Seitdem hat bunq mehrere Mastercards herausgegeben, wie die bunq Green Card oder die bunq Travel Card, die Reisenden überall auf der Welt den realen Wechselkurs ohne zusätzliche Kosten bietet. Allein in Europa ist Mastercard Partner von mehr als 60 Digitalbanken...
Bau / Immobilien
LBS Südwest vermittelt mehr als 10 Mrd. Euro Bausparneugeschäft / Finanzierungen und Modernisierungen im Fokus / 3,4 Milliarden Euro für den Wohnungsbau / LBS...
Stuttgart (ots) - Die LBS Landesbausparkasse Südwest konnte ihr
Bausparneugeschäft im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf 10,46 Mrd. Euro
ausbauen. Mit diesem Spitzenwert übertrifft die größte der Landesbausparkassen
zum zweiten Mal in Folge die 10-Milliarden-Euro-Marke. Auch die
durchschnittliche Bausparsumme pro neu abgeschlossenem Vertrag war mit rund
66.000 Euro so hoch wie nie. Die Anzahl der neuen Verträge ist mit knapp 160.000
um 7 Prozent zurückgegangen. Stefan Siebert, Vorsitzender des Vorstands, ist zufrieden: "Mit dem
Rekordergebnis hat die LBS Südwest ihre Marktstellung im Geschäftsgebiet
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gefestigt. Der Marktanteil nach
Netto-Bausparsumme beträgt über 40 Prozent." Knapp die Hälfte des
Bausparvolumens (4,56 Mrd. Euro) wurde von den Sparkassen/der BW-Bank
vermittelt, ein Viertel vom LBS-Außendienst und ein Viertel entfällt auf das
sogenannte Gemeinschaftsgeschäft, bei dem LBS und Sparkassen gemeinsam tätig
sind. Überdurchschnittlich hat sich das Neugeschäft mit einem Plus von 7,3 Prozent in
Rheinland-Pfalz entwickelt. "Das sind bereits die Wirkungen der engeren
Zusammenarbeit zwischen Sparkassen und LBS-Außendienst. Mittlerweile sind alle
Sparkassen in Rheinland-Pfalz auf das nach der Fusion vereinbarte neue
Kooperationsmodell umgestellt," so Stefan Siebert. Der Bausparvertrag bleibt auch in Niedrigzinszeiten das Fundament in der
Immobilienfinanzierung privater Haushalte. Das zeigt sich nicht nur in der Höhe,
sondern auch in der Struktur des Neugeschäftes. Über 90 Prozent des
Bausparvolumens wird in Tarifen abgeschlossen, die konkret auf die Finanzierung
oder Modernisierung der eigenen vier Wände ausgerichtet sind. Seit Juli 2019 hat die LBS zwei neue Bauspartarife mit nochmals gesenkten
Darlehenszinsen im Programm. In der Variante "Niedrigzins" können sich Bausparer
günstige 1,0 Prozent Darlehenszinsen langfristig sichern. Die neuen Tarife
machen seit Einführung einen erheblichen Anteil des Neugeschäftsvolumens aus.
Unsere Produkte werden laufend marktgerecht optimiert. Energetische Sanierung...
Bau / Immobilien
Adieu Kellerverschlag… / Langjährige unentgeltliche Nutzung kann widerrufen werden
Man kann auch den kleinsten Raum innerhalb einer Immobilie nutzen, zum Beispiel
die Staufläche unterhalb einer Treppe. Genau solch eine Konstruktion sorgte nach
Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS für einen Rechtsstreit.
Es ging um die Frage, ob die langjährige, geduldete Nutzung eines solchen
Stauraumes durch den Mieter Bestand haben kann, wenn der Eigentümer dies
plötzlich nicht mehr mag. (Landgericht Frankfurt, Aktenzeichen 2-11 S 86/14) Der Fall: Die Mieter hatten - unter Kenntnis des Eigentümers - einen Raum
unterhalb einer Kellertreppe ausgebaut und unentgeltlich genutzt. Doch eines
Tages widerrief der Eigentümer die Erlaubnis und erhob sogar Klage auf
Herausgabe und Räumung. Im Mietvertrag stand nichts zu dem Verschlag. Der Mieter
berief sich allerdings auf Abreden, denen zu Folge ihm die Lagerfläche
zugesprochen worden sei. Jahrzehntelang habe das ja schließlich auch
funktioniert. Das Urteil: Die Forderung nach Herausgabe des Objekts sei nicht zu beanstanden,
befanden die Mitglieder eines Zivilsenats. Bei einer unentgeltlichen Nutzung
müsse ein Mieter grundsätzlich damit rechnen, dass diese irgendwann widerrufen
werde. "Das bloße Zeitmoment", also eine sehr lange Duldung des Zustandes, führe
nicht dazu, dass der Eigentümer dieses Recht bereits verloren habe. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel
Referat Presse
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Tel.: 030 20225-5398
Fax : 030 20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35604/4534692
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Bau / Immobilien
Selbst ist die Frau
Stuttgart (ots) - Mehr als 26 Prozent der Bundesbürger glauben, dass sie sich
noch nicht ausreichend um ihre Altersvorsorge gekümmert haben. Das zeigt eine
aktuelle Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD). Private
Altersvorsorge als zusätzliche Absicherung zur gesetzlichen Rente wird für die
Gesamtheit der Deutschen immer bedeutender, doch die finanzielle Situation der
Frauen unterscheidet sich noch einmal deutlich von der der Männer. Für das eigene Alter vorzusorgen, ist gerade für Frauen eine Herausforderung -
noch immer sind ihre Lebenseinkommen geringer und ihre Erwerbsbiografien
heterogener. Etwa weil sie nach der Familiengründung in Elternzeit gehen und
dann als Teilzeitkraft wieder einsteigen, oder weil sie mehrheitlich die Pflege
bedürftiger Angehöriger übernehmen. Folglich bekommen Frauen im Alter eine
geringere Rente - und müssen damit sogar länger auskommen. Laut Statistischem
Bundesamt werden Frauen im Schnitt rund fünf Jahre älter als Männer. Umso wichtiger ist es für sie, sich nicht nur auf die gesetzliche Rente zu
verlassen und zusätzlich privat vorzusorgen. "Eine Immobilie ist dafür besonders
gut geeignet, denn sie ist nicht nur wertbeständig, sondern man schafft sich
auch einen Wohlfühlort nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen", erklärt
Monika Grave von der LBS. Immerhin: Knapp 31 Prozent der Menschen, die allein im
Eigentum wohnen, sind weiblich. Der Anteil der Männer ist mit fast 69 Prozent
mehr als doppelt so hoch. Mehr Geld im Alter dank mietfreiem Wohnen Wohneigentum macht unabhängig und zahlt sich vor allem im Alter aus, wenn das
Einkommen niedriger ist als während der Erwerbstätigkeit. "Im Unterschied zu
anderen Vorsorgeprodukten sind die eigenen vier Wände "Rente mit Sofortnutzen":
Man kann diese ab dem Tag des Einzugs genießen und profitiert später vom
mietfreien Wohnen....
Panorama
Sparda-Bank und WWF verlosen 500 Bodenentdecker-Sets an Kitas / Jetzt „Bodenentdecker im Ländle“ werden
Stuttgart (ots) - Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG und der WWF Deutschland
machen sich stark für einen bewussten Umgang mit der Natur. Gemeinsam wollen die
Umweltorganisation und die Genossenschaftsbank Menschen und vor allem Kinder in
der Region für die Natur begeistern und sie für ein nachhaltiges Leben
motivieren. Hierfür können sich alle baden-württembergischen Kitas ab 1. März
bis zum 31. März 2020 für 500 Bodenentdecker-Sets im Wert von je 125 Euro
bewerben. Der Boden wird auf der ganzen Welt als "Mutter der Erde" bezeichnet. Er spendet
Leben und bietet einen Lebensraum für mehr Pflanzen und Tiere als es Menschen
auf der Welt gibt - man muss nur genau hinschauen. Deshalb verlost die Stiftung
Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg in Kooperation mit der
WWF Deutschland 500 Bodenentdecker-Sets an baden-württembergische Kitas, die den
Kindern vielfältige Naturerfahrungen ermöglichen und die Kreisläufe in der Natur
verständlich machen sollen. Erzieherinnen und Erzieher können mit Hilfe der Sets mit ihren Kindern rund um
das Thema Boden auf Entdeckungsreise gehen. Das Bodenentdecker-Set enthält
alles, was sie dafür benötigen: Ein Kartenset mit einer spannenden Geschichte
von Manfred Maulwurf, Ronnie Regenwurm, Astrid Assel und Wilma Wühlmaus sowie
Anleitungen für 17 Experimente, Spiele und Übungen. Außerdem gibt es
Häkelanleitungen für die Tiere als Fingerpuppen und alle erforderlichen
Materialien für die Aktivitäten. Die Bodenentdecker-Tasche ist für Kinder ab 3
Jahren geeignet. Die Geschichte und weitere Infos zum Bodenentdecker-Set gibt es
unter www.wwf.de/bodenentdecker. Vom 1. März bis zum 31. März 2020 können sich alle Kindergärten in
Baden-Württemberg auf der Website www.spardawelt.de/bodenentdecker mit einem
kurzen Text, warum die Natur für Kinder wichtig ist, um zwei der 500
Bodenentdecker-Sets im Wert von 125 Euro bewerben. "Je...
Finanzen
LBS Ost pflanzt Bäume / Je Bausparvertrag ein Euro als Spende für den deutschen Wald
Potsdam (ots) - Die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG feiert 2020 ihr
30-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses runden Geburtstages spendet sie für
jeden neu bei ihr abgeschlossenen Bausparvertrag einen Euro an die
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). "Auf Grund der ungebrochenen
Attraktivität des Bausparens rechnen wir mit einer ordentlichen Spendensumme für
unsere Wälder", so der LBS-Vorstandsvorsitzende Werner Schäfer. Das Geld kommt
über die Anpflanzung von Bäumen im Geschäftsgebiet unmittelbar der regionalen
Umwelt zu Gute. In den deutschen Wäldern offenbaren sich aktuell massive Schäden. Dürre und
Schadinsekten sorgen in zunehmendem Maße für abgestorbene Einzelbäume und
Baumgruppen, schüttere Laubwipfel und Nadelverlust. Insbesondere der Hitzesommer
und Waldbrände haben 2019 zu einer weiteren Schwächung der Vegetation
beigetragen. Mit ihrer Spendenaktion hilft die LBS dabei, die erlittenen
Substanzverluste auszugleichen. Die LBS ist die einzige in den neuen Ländern ansässige Bausparkasse. Für sie
sind Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Berlin
nicht nur Geschäftsgebiet, sondern auch Heimat. Diesem Wert fühlt sie sich als
Unternehmen verpflichtet. Das bringt sie mit ihrer Kooperation mit der SDW zum
Ausdruck. Diese wurde am 25. Februar mit dem Anpflanzen von zwei Bäumen auf dem
LBS-Gelände in Potsdam offiziell besiegelt. Die Aufforstung ist eine ebenso effektive wie einfache Möglichkeit des
Klimaschutzes. Das Prinzip dahinter: Ein Baum nimmt Kohlendioxid (CO2) auf und
bindet dieses. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre sinkt, die Erderwärmung wird
gebremst. Bäume bieten darüber hinaus vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum
- und sind damit unverzichtbar für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Auch der Bausparvertrag trägt zur Verbesserung der Klimabilanz bei. Über die
Finanzierung energieeffizienter Neubauten und energetischer Modernisierungen im
Wohneigentumsbestand unterstützt er den verantwortungsvollen Umgang mit den
vorhandenen Ressourcen. "Auf diese Weise leistet er...
Panorama
Lebensmittel retten statt wegwerfen! forsa bestätigt: Mindesthaltbarkeitsdatum verliert abschreckende Wirkung – jeder Dritte würde seinen Kindern abgelaufene Lebensmittel zu essen geben
Frankfurt (ots) - Greta Thunberg und die Klimastreiks haben das Thema
Nachhaltigkeit weltweit stark in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Im
Zeichen der Ressourcenschonung überdenken auch die Deutschen ihr
Konsumverhalten, nachweislich vor allem im Umgang mit Essen. Galt beispielsweise
das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) für viele zuvor gleichzeitig als
Verfallsdatum, ist es inzwischen für fast jeden Dritten legitim, den eigenen
Kindern abgelaufene Lebensmittel zu essen zu geben. Das ist das Ergebnis einer
forsa-Umfrage für RaboDirect. Auch Doggy-Bags im Restaurant sind demnach
gesellschaftsfähig geworden. Lebensmittel gehören in den Magen und nicht in die Tonne. Jeder dritte
Bundesbürger (33 %) kauft bewusst vergünstigte Lebensmittel, deren MHD demnächst
abläuft. Die zwei häufigsten Gründe dafür sind, das Portemonnaie zu schonen und
kostbare Nahrungsmittel vor dem Wegwerfen zu bewahren. Lediglich für sechs
Prozent ist es keine Option, Produkte zu erwerben, deren garantierte Haltbarkeit
nur noch von kurzer Dauer ist. Dass der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln bei
den Deutschen Thema ist, zeigt sich auch in ihrer Einstellung zum MHD bei der
Kinderernährung. Nur 17 Prozent schließen kategorisch aus, einem Kleinkind
abgelaufene Lebensmittel zu essen zu geben. 29 Prozent dagegen sehen in der
abgelaufenen Haltbarkeit kein Hindernis. Die Hälfte der Befragten (54 %) macht
die Entscheidung von der Art der Lebensmittel abhängig. Doggy-Bags sind gesellschaftsfähig geworden. "Können Sie mir den Rest bitte einpacken?" - diese Frage irritiert im Restaurant
schon lange nicht mehr. Die Mehrheit der Befragten (79 %) gibt an, sich immer
oder zumindest hin und wieder Essen einpacken zu lassen. Besonders für jüngere
Befragte unter 30 Jahren (40 %) und Frauen (39 %) ist die Mitnahme der übrig
gebliebenen Mahlzeit gang und gäbe - sie lassen sich die Reste...
Finanzen
Banker nehmen die höchsten Kredite auf, Landwirte und Förster die niedrigsten
München (ots) - - Angestellte in der Finanz- und Versicherungsbranche leihen sich
durchschnittlich 15.434 Euro
- Kreditsummen in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei
bei nur 12.382 Euro
- Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den
digitalen Kreditabschluss Wer in der Finanz- und Versicherungsbranche arbeitet, leiht sich im Schnitt am
meisten Geld. Banker und Versicherungskaufleute nehmen durchschnittlich Kredite
in Höhe von 15.434 Euro auf. Das sind 25 Prozent mehr als in der
letztplatzierten Branche. Landwirte, Förster und Fischer nehmen im Schnitt nur
12.382 Euro auf. "Banker wissen wohl, dass sie sich mit den günstigen Zinsen eines Onlinekredits
höhere Darlehenssummen leisten können", sagt Christian Nau, Geschäftsführer
Kredite bei CHECK24. Geschäftsführer leihen sich viel, Studenten nur wenig Geld von der Bank Betrachtet man die über CHECK24 abgeschlossenen Kreditsummen nach beruflichem
Status der Kreditnehmer, fallen große Unterschiede auf. Geschäftsführer nehmen
durchschnittlich die höchsten Kredite auf. Mit 21.245 Euro liegen sie deutlich
vor selbstständigen Freiberuflern (Ø 18.167 Euro) und Berufssoldaten (Ø 17.631
Euro). Am Ende des Rankings befinden sich Auszubildende und Studenten. Sie nehmen
durchschnittlich weniger als 4.000 Euro auf. "Die finanzielle und persönliche Situation eines Kunden bestimmt die Konditionen
eines Kredits", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "In der
persönlichen Beratung lässt sich unabhängig vom beruflichen Status für jeden
Kunden individuell das passende Angebot finden." Hier geht es zur Tabelle mit Kreditsummen nach beruflichem Status (https://www.c
heck24.de/files/p/2020/6/4/b/14823-2020_02_20_check24_tabelle-beruflicher-status
.pdf) Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten
persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300
CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per
Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen
starten und das passende Angebot...
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