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Auto / Verkehr
Mit Dietz Sensortechnik und TCP Laserzentriereinheiten sind Autobauer im Vorteil
Heppenheim (ots) - Innovative Technik, Spaß beim Autofahren und große Sicherheit
sind heute entscheidend. Schließlich sind die Ansprüche und Erwartungshaltung
der Autofahrer hoch. Auch in der Automobilbranche schreitet die Technik immer
schneller voran. Die aktuellen Entwicklungen in der Robotik machen es möglich,
die Fahrzeuge mit neuester Technik so auszustatten, dass die unterschiedlichsten
Bereiche durch ausgeklügelte elektronische Features abgedeckt werden. Sei es
beim Fahrkomfort, in der Sicherheit oder beim Service. Die fortschreitende Automatisierung der Robotertechnologie führt zu jeweils
kürzeren Bearbeitungszeiten an der Fahrzeugkarosserie. Zusätzlich sollen jedoch
zum Beispiel Spaltmaße an den Karosserieteilen wie z.B. an Kotflügeln,
Motorhaube etc. den von Kundenseite an die Optik des Fahrzeugs gestiegenen
Ansprüchen genügen. Dies stellt Autobauer vor eine große Herausforderung, da Funktion und Optik
gleichermaßen überzeugen sollen. Die Kalibriersysteme mit TCP-Funktion (Tool Center Point) von Dietz
Sensortechnik (www.dietz-sensortechnik.de) ermitteln zu diesem Zweck mit
mehreren Laserlichtschranken, die ein Koordinatensystem erzeugen, in
regelmäßigen Abständen die optimale Position des Roboterarms. Die Werte werden
erfasst und korrigiert, um eine perfekte Schweißung an der Karosserie vornehmen
zu können. TCP Laserzentriereinheiten haben das Auto im Auge Die TCP-Technik
beeindruckt durch die Justierung eines Roboterarms durch mehrere hochpräziser
Laserlichtschranken, die den Referenzpunkt ermitteln und wiederherstellen. Dietz Sensortechnik hat mehrere Varianten dieser TCP-Kalibriereinrichtung
entwickelt. Dazu gehören die Modelle TCP 110 (in zwei Versionen), TCP 070 und
TCP 040. Der deutsche Sensor-Spezialist Dietz Sensortechnik aus dem hessischen Heppenheim
hat sich auf hochempfindliche Sensorsysteme spezialisiert. Neben Geräten wie
Lichtschranken, Ultraschallsensoren, Lichtvorhängen und vielen anderen Sensoren
konzipiert das Unternehmen auch Produkte für Endkunden, Mittelständler oder die
Großindustrie. Pressekontakt: Dietz Sensortechnik
Dipl.-Ing. Rolf Dietz
Wilhelmstraße 39
64646 Heppenheim
Tel. +49 6252 94299-0
Fax +49 6252 94299-8
info@dietz-sensortechnik.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140500/4497837
OTS: ...
Auto / Verkehr
Fernweh inklusive: Das neue MOTOR KLASSIK SPEZIAL stellt die schönsten Reisen mit Oldtimern und Youngtimern vor
Stuttgart (ots) - Eine Tour über die berühmten Alpenpässe Iseran, Galibier oder
Izoard im Porsche 911 Targa, ein Erinnerungsausflug im Ford Taunus durchs Elsass
oder die Fahrt im Alfa Romeo Spider über die sonnige Amalfitana-Küstenstraße in
Italien - das sind nur drei von insgesamt 20 Traumreisen zum Selberfahren im
neuen Spezial von MOTOR KLASSIK, dem Magazin für klassische Autos der Motor
Presse Stuttgart. Schon die faszinierenden Bilder in dem 164 Seiten starken
Sonderheft wecken Fernweh. Und eines ist klar: Am eindrucksvollsten erlebt man
diese Routen in einem klassischen Auto. Jede Reportage in dem neuen MOTOR KLASSIK SPEZIAL wird durch einen eigenen
Servicekasten mit ausführlichen Reiseinformationen ergänzt, die alles
Wissenswerte über die Reiseregion, die Anfahrt sowie Übernachtungsmöglichkeiten
nennen. Eine detaillierte Landkarte vervollständigt den jeweiligen Serviceteil,
um jede dieser Routen nachfahren zu können - selbst eine rund 3.000 Kilometer
lange Tour durch Marokko, wie sie sechs MOTOR KLASSIK-Leser mit ihren drei, fast
70 Jahre alten Citroën Traction Avant ("Gangsterlimousinen") unternommen haben. Selbstverständlich entlässt die Redaktion von MOTOR KLASSIK ihre Leser nicht
ohne wertvolle Tipps zur Vorbereitung auf kleine oder große Fahrten. Darüber
hinaus werden die wichtigsten Anbieter von organisierten Reisen für Oldtimer und
Youngtimer genannt sowie die interessanten Veranstaltungstermine 2020 für
Oldtimer- und Youngtimerfans. Das vielfältige Informationsangebot des
Sonderhefts wird durch aktuelle und bewährte Reiseliteratur abgerundet. Alles in
allem sollte damit dem Reiseerlebnis nichts mehr im Wege stehen, meint der
verantwortliche Redakteur Michael Schröder: "Klassiker sind nicht
unzuverlässiger als moderne Autos. In ihnen zu verreisen, macht aber viel mehr
Spaß." Das MOTOR KLASSIK SPEZIAL "Die schönsten Reisen für Oldtimer und Youngtimer
2020" ist ab sofort zum Preis von 9,90 Euro am Kiosk oder...
Tourismus / Urlaub
Autostadt schließt erfolgreiches Jahr 2019 ab
Wolfsburg (ots) - - 2.113.000 Besucherinnen und Besucher
- 148.017 Fahrzeugübergaben
- Eröffnung der Eventlocation "Hafen 1" mit Global Top Management
Conference und Movimentos
- Ausblick 2020: Volkswagen Brand Experience und Autostadt
Jubiläum Das Jahr 2019 war ein erfolgreiches für die Autostadt in Wolfsburg: Erneut
besuchten weit über 2 Millionen Menschen (2.113.000) die Kommunikationsplattform
des Volkswagen Konzerns (2018: 2.279.000). Im Februar wurde der 40-millionste
Gast seit der Eröffnung der Autostadt im Jahr 2000 begrüßt. Die Zahl der
Fahrzeugübergaben lag 2019 mit 148.017 auf Vorjahresniveau (2018: 149.658). Die
3-millionste Auslieferung (Volkswagen T-Cross) wurde im KundenCenter im November
2019 gefeiert. Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt: "2019 hat die
Autostadt ihre Ziele erreicht: Mehr als 2 Millionen begeisterte Menschen haben
unseren Themenpark besucht und weit mehr Gäste als in den Jahren davor haben
sich durch den Kauf einer Jahreskarte für die Autostadt entschieden. Erneut
haben wir jeden vierten Volkswagen in Deutschland ausgeliefert. Seit der
Eröffnung von 'Hafen 1' im Juni 2019 wächst unser neues Konferenzgeschäft sehr
gut und Volkswagen, Wolfsburg und die Autostadt profitieren davon. Das
zurückliegende Jahr zeigt uns deutlich, dass wir mit einem vielfältigeren
Programmangebot und zahlreichen Attraktionen den richtigen Weg eingeschlagen
haben." Fahrzeugübergaben Die Autostadt bestätigte im vergangenen Jahr erneut ihre führende Position als
weltgrößtes Auslieferungszentrum: 148.017 Neuwagen wurden 2019 im KundenCenter
übergeben (2018: 149.658). Ihren hohen Gesamtmarktanteil von 26,0 Prozent (2018:
26,1 Prozent) aller in Deutschland an Kunden übergebenen Volkswagen Pkw konnte
die Autostadt damit halten. Ein besonderer Moment war die Übergabe des
3-millionsten Neuwagens (Volkswagen T-Cross in der Farbe...
Allgemein
Großes SKODA Buffet: Autohäuser präsentieren Jubiläumsmodelle DRIVE 125 und viele weitere Leckerbissen
Weiterstadt (ots) - - Am 25. Januar laden teilnehmende Händler bundesweit zum
Aktionstag in die Autohäuser
- Attraktive Jubiläumsmodelle DRIVE 125 für FABIA, SCALA, KAROQ
und KODIAQ bieten in Verbindung mit optionalen
Ausstattungspaketen einen Preisvorteil von bis zu 4.780 Euro
- Handelsdebüt für CITIGOe iV und SUPERB iV
- Neuer OCTAVIA feiert in den nächsten Tagen Bestellstart SKODA Partner in ganz Deutschland laden am 25. Januar 2020 zum großen SKODA
Buffet in die Autohäuser ein. Pünktlich zum 125. Geburtstag des
Automobilherstellers präsentiert SKODA die Jubiläumsmodellreihe DRIVE 125, die
für die Baureihen FABIA, SCALA, KAROQ und KODIAQ erhältlich ist. Sie stehen beim
Buffet im Rampenlicht. Beim Kauf sparen Kunden bis zu 4.780 Euro gegenüber einem
vergleichbar ausgestatteten Serienmodell und profitieren zudem von der
Garantie+(1). Natürlich gibt es beim SKODA Buffet auch Probefahrten,
kulinarische Leckereien und attraktive Gewinne. Besucher werden zudem die
elektrifizierten Modelle CITIGOe iV* und SUPERB iV* erleben und sich über den
neuen SKODA OCTAVIA informieren können, der in den nächsten Tagen Bestellstart
feiert. Das SKODA Buffet am Jahresanfang hat inzwischen Tradition. Bundesweit können
Kunden dabei in den Autohäusern der Marke die neuesten Modelle entdecken. So
lassen sich Features wie das individuell konfigurierbare Virtual Cockpit oder
die Konnektivitätslösung Infotainment Online live ausprobieren. Zusätzlich
erwarten die Gäste kulinarische Köstlichkeiten und ein attraktives Gewinnspiel.
Der Hauptpreis ist eine einwöchige Prag-Reise inklusive Taschengeld im Wert von
über 4.500 Euro(2). Ehrengäste zum Geburtstag: die Jubiläumsmodelle DRIVE 125 2020 begeht der tschechische Hersteller seinen 125. Geburtstag und feiert diesen
Anlass mit den Jubiläumsmodellen...
Allgemein
Manipulation von Dieselmotoren: Bosch-Führung ignorierte frühe Warnung eines Ingenieurs
Hamburg (ots) - Bosch-Ingenieure haben die Manipulation von Dieselmotoren, bereits
einen Monat bevor der VW-Betrug öffentlich wurde, im konzernweiten
Intranet mit einem Bereichsvorstand diskutiert. Die von Bosch
vertriebene Abgasreinigung sei ein "ganz bewusster
Etikettenschwindel, um es mal diplomatisch auszudrücken", schrieb der
Ingenieur Karsten vom Bruch dort nach Informationen der Wochenzeitung
DIE ZEIT. Außerdem beklagte der Mann, dass "außerhalb der Testzyklen
zum Beispiel die AdBlue-Dosierung gedrosselt wurde, weil man dort zu
viel davon gebraucht hätte." Viele Manager der Automobil- und Zuliefererindustrie bestreiten
bis heute, von solchen Manipulationen bei der Abgasreinigung gewusst
zu haben. An der internen Diskussion bei Bosch im Sommer 2015 war
allerdings auch der zuständige Vorstand für Dieselantriebe, Uwe
Gackstatter, beteiligt. Er verteidigte in dem Austausch, der der ZEIT
vorliegt, die Dieseltechnologie: "Wir haben den Diesel sehr weit
gebracht und werden ihn weiter verbessern - und zwar noch sehr lange
Zeit." Bosch lieferte die Software, mit der die Automobilhersteller ihre
Motoren so manipulierten, dass sie im Prüfstand bessere Abgaswerte
erzielten als im realen Fahrbetrieb. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart
ermittelt deshalb derzeit gegen acht Bosch-Beschäftigte sowie gegen
Unbekannt wegen Beihilfe zum Betrug und zur strafbaren Werbung
einiger Autohersteller. Auf Anfrage wollte sich Bosch zu den Vorgängen nicht äußern. Dem
Ingenieur, der auch im Betriebsrat tätig war, wurde im Februar 2018
nach einem Streit mit einer Personalmanagerin gekündigt. Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Text dieser Meldung senden wir Ihnen für
Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell
Allgemein
NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird
Hamburg (ots) - Campus für den Mittelstand fördert Austausch zwischen den Industrien
Aussteller spiegeln Wertschöpfungskette moderner Produktion
e-gnition Hamburg Team E-Rennwagen vor Ort
NORTEC Meet & Greet mit Industriegespräch am ersten Messetag Wenn vom 21. bis 24. Januar die Tore der NORTEC öffnen, erleben Fachbesucher die
ganze Welt der Produktion im Zeichen von Industrie 4.0. Praxisnah und fokussiert
auf die Bedürfnisse von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)
präsentieren rund 430 Aussteller und zahlreiche Experten, was es heute braucht,
um langfristig als Produktionsunternehmen erfolgreich zu sein. Mit ihrem Mix aus
klassischer Fachmesse für Produktion und Campus für den Mittelstand setzt der
erste Branchentreff im neuen Jahr auf einen interdisziplinären Austausch sowie
praxisnahe Wissensvermittlung und treibt damit die Kollaboration zwischen
Digitalwirtschaft und Industrie weiter voran. Was in Sachen E-Mobilität alles
möglich ist, und was dies mit der Produktionswelt zu tun hat, erleben Besucher
an der Rennstrecke des e-gnition Teams Hamburg, die mit ihrem aktuellen
Rennwagen vor Ort sind. Ob künstliche Intelligenz, Additive Fertigung, Automatisierung oder neue
digitale Geschäftsmodelle - als Spiegelbild der Wirtschaft fokussiert die NORTEC
vom 21. bis 24. Januar 2020 die Topthemen der Branche auf dem Gelände der
Hamburg Messe und Congress. Dank ihres über 25 Jahre gewachsenen
Experten-Netzwerks treffen Besucher der Fachmesse für Produktion mit Campus für
den Mittelstand auf spannende Aussteller zu allen Stationen der Wertschöpfung in
der Produktion. Die hohe Dichte an Experten im Programm sorgt zusätzlich für
einen praxisnahen Austausch zwischen Vertretern der Industrie und
Digitalwirtschaft. So wird die Teilnahme an der Industriemesse zur Bildungsreise
für KMU, die sich für den Geschäftserfolg auszahlt. Barrierefreier Austausch und aktuelle Technologien unter einem Dach Die Erkundungstour startet in den Hallen A1 und A4: Wohin die...
Allgemein
SKODA liefert 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge aus
Mladá Boleslav (ots) - - SKODA liefert zum sechsten Mal in Folge mehr als eine Million
Fahrzeuge an Kunden aus
- Rekordjahr in Europa (+5,8 %) und Russland (+8,8 %)
- 114.700 Fahrzeugauslieferungen im Dezember bedeuten ein Plus von
9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
- Modelle: OCTAVIA bleibt Bestseller; Nachfrage nach SUV-Modellen
unverändert auf hohem Niveau SKODA hat im Jahr 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.
Damit übertrifft der Hersteller bereits zum sechsten Mal in Folge die Marke von
einer Million ausgelieferten Fahrzeugen. Insgesamt liegt das Ergebnis 0,9
Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Gesamtjahr 2018: 1,25 Millionen
Fahrzeuge). Grund ist die unverändert rückläufige Entwicklung des
Pkw-Gesamtmarktes in China. Im Rest der Welt steigert SKODA seine Auslieferungen
um 5,3 Prozent auf 960.700 Fahrzeuge und erzielt in Europa (+5,8 %) und Russland
(+8,8 %) ein weiteres Rekordjahr. Die weltweiten Auslieferungen im Dezember
legen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 114.700 Fahrzeuge zu, das
entspricht einem Anstieg von 9,1 Prozent. 2020 startet die vierte Generation des
OCTAVIA in die Märkte, außerdem läuft die Serienfertigung des ersten Fahrzeugs
auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) an. SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier betont: "Die schwierigen
geopolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und daraus resultierende
Unsicherheiten auf den Weltmärkten haben uns in 2019 vor zahlreiche
Herausforderungen gestellt. Doch auch in diesem unruhigen Fahrwasser bleibt
SKODA stabil auf Kurs. Ich danke unseren Kunden für ihr Vertrauen in unsere
Produkte und unserer großartigen SKODA Mannschaft für ihren großen Einsatz." Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing,...
Allgemein
Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig / Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette
München (ots) - Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und
Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette
hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den
31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für
Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020
anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der
Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am
teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In
Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an
der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich
Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen. Vignettenpreise 2020 In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die
Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro
(+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,40 Euro (+ 20 Cent). Die
gleichen Preise gelten auch für die digitalen Vignetten. In der Schweiz wurde
die Jahresvignette für Autofahrer aus Deutschland aufgrund des Wechselkurses um
1,50 Euro teurer und kostet seit Dezember 38,00 Euro. In Slowenien bleiben die
Preise weiterhin stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen
Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien
betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro (+ 50 Cent), für einen Monat 18,00
Euro (+ 50 Cent) und für 10 Tage unverändert 12,50 Euro. Produktangebot Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter
www.adac-shop.de...
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