StartSchlagworteAuto

Auto

Neuer SKODA OCTAVIA ab 21.590 Euro erhältlich – Limousinenvariante ab sofort bestellbar

Weiterstadt (ots) - - Vierte Generation des Bestsellers ist nun auch als Limousine verfügbar - Motorenpalette zum Bestellstart umfasst einen Benzin- und zwei Dieselmotoren - Ausstattungslinien Ambition und Style sowie Sondermodell FIRST EDITION zum Bestellstart - OCTAVIA FIRST EDITION serienmäßig mit Top-Navigationssystem Columbus, Infotainment Online und einem Preisvorteil von bis zu 1.410 Euro Der neue SKODA OCTAVIA ist ab sofort auch als elegante Limousine bestellbar. Der Einstiegspreis liegt bei 21.590 Euro für die Ausstattungslinie Active mit dem Benziner 1,0 TSI 81 kW (110 PS)*, die beide ab Jahresmitte erhältlich sein werden. Ab sofort können Kunden die vierte Generation des OCTAVIA in den Ausstattungslinien Ambition und Style sowie als attraktives Sondermodell FIRST EDITION ordern. Das Sondermodell verfügt serienmäßig über das Navigationssystem Columbus plus Infotainment Online und bietet einen Preisvorteil von bis zu 1.410 Euro gegenüber dem Top-Ausstattungsniveau Style. Der OCTAVIA COMBI ist bereits seit Mitte Januar bestellbar. (http://www.skoda-media.de/press/detail/3334/) Mit dem OCTAVIA der vierten Generation präsentiert SKODA seinen Bestseller noch geräumiger, vernetzter und emotionaler als je zuvor. Das Kompaktmodell kombiniert modernes Design und fortschrittliche Technik mit vorbildlicher Effizienz, wegweisender Praktikabilität und hoher Qualität. Ende März feiert der OCTAVIA COMBI seine Handelspremiere, die Limousine steht voraussichtlich ab April bei den SKODA Partnern. Nach der Kombivariante feiert nun auch die Limousine Bestellstart. Bei beiden Karosserieversionen stehen die Ausstattungslinien Ambition und Style sowie das Sondermodell FIRST EDITION zur Wahl. Für den OCTAVIA bietet SKODA wie beim Kombi zum Bestellstart einen Benziner und zwei Diesel an. Der mit manuellem 6-Gang-Getriebe kombinierte 1,5 TSI mit aktivem Zylindermanagement (ACT) leistet 110 kW (150 PS)*. Basisdiesel ist der 85 kW (115 PS)* starke 2,0 TDI, der ebenfalls mit Schaltgetriebe ausgestattet ist. Der kräftigere...

ZDF-Politbarometer Februar 2020: Drei Viertel unterstützen Nein der CDU zu Zusammenarbeit mit der AfD / Coronavirus: Deutsche sehen kaum Gefahr

Mainz (ots) - Die CDU lehnt generell eine politische Zusammenarbeit sowohl mit der AfD als auch mit der Partei die Linke ab. Während dies im Fall der AfD mit 76 Prozent auf breite Zustimmung stößt (nicht richtig: 19 Prozent; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"), gehen die Meinungen bezüglich der Linken eher auseinander. 40 Prozent unterstützen die CDU-Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der Linken, 50 Prozent finden das nicht richtig. Von den Unionsanhängern befürworten 83 Prozent eine solche restriktive Haltung gegenüber der AfD und 64 Prozent gegenüber der Linken. Der am Mittwoch überraschend und nur mit Hilfe der Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählte Thomas Kemmerich von der FDP hätte nach Meinung von 58 Prozent der Befragten diese Wahl nicht annehmen sollen. 33 Prozent finden es richtig, dass er die Wahl annahm. Das ergab ein bundesweites Politbarometer-Extra, das am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche durchgeführt wurde. Projektion Bundestagswahl Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die Union weiterhin auf 27 Prozent, die SPD unverändert auf 14 Prozent und die AfD bliebe bei 14 Prozent. Leichte Veränderungen gäbe es für die anderen Parteien: Die FDP verschlechterte sich auf 6 Prozent (minus 1), die Linke verbesserte sich auf 10 Prozent (plus 1), und die Grünen würden einen Punkt abgeben auf 22 Prozent (minus 1). Die anderen Parteien zusammen lägen bei 7 Prozent (plus 1). Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen weiterhin als einziges Zweier-Bündnis eine Mehrheit, für Grün-Rot-Rot würde es knapp nicht reichen. Top Ten: Söder mit Verlusten Neu zu den zehn wichtigsten Politikerinnen und Politikern zählt nach Meinung der Befragten Annalena Baerbock,...

SKODA fährt die Stars zum COSMOPOLITAN PRIX DE BEAUTÉ

Weiterstadt (ots) - - Der COSMOPOLITAN PIX DE BEAUTÉ gilt als Oscar der Kosmetikbranche - Branchenpreis zeichnet innovative und herausragende Beauty-Produkte aus - SKODA fährt die prominenten Gäste in SUPERB-Limousinen zum roten Teppich der Gala im Kurhaus Wiesbaden Zur glamourösen Gala des COSMOPOLITAN PRIX DE BEAUTÉ am Montag, den 10. Februar, versammeln sich viele prominente Gäste im Kurhaus Wiesbaden. Die deutsche Ausgabe des Frauen- und Lifestyle-Magazins zeichnet dabei die innovativsten Kosmetikprodukte des Jahres aus. Stil und Schönheit erleben die VIP-Gäste der Preisverleihung schon bei der Anreise, denn SKODA fährt sie in eleganten SUPERB-Limousinen zum roten Teppich. Zum 28. Mal vergibt die deutsche COSMOPOLITAN den Prix de Beauté, der als Oscar der Kosmetikbranche gilt. Bei der hochkarätig besetzten Preisgala trifft sich das Who is Who der Kosmetik-, Marketing- und Agenturbranche zum Networken und Austausch. SKODA zählt seit 2017 zu den Partnern des COSMOPOLITAN PRIX DE BEAUTÉ und unterstützt die Verleihung auch in diesem Jahr mit einem exklusiven Shuttle-Service: Wenn am Abend des 10. Februar wieder der rote Teppich vor dem prunkvollen Kurhaus Wiesbaden ausgerollt wird, fahren die Gäste in 13 eleganten SKODA SUPERB-Limousinen vor. Als Flaggschiff der Modellpalette von SKODA weist der erst kürzlich umfassend überarbeitete SUPERB zahlreiche fortschrittliche Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen auf, die für eine sichere und komfortable Fahrt sorgen. Auch Konnektivität wird beim Topmodell der tschechischen Marke großgeschrieben: Mit der Technologie SmartLink lassen sich Smartphones schnell und einfach mit dem Fahrzeug verbinden. So können Passagiere über das Touchdisplay des Infotainmentsystems auf viele ihrer gewohnten Apps zugreifen. Ein Highspeed-Internetzugang macht den SUPERB zum Hotspot auf Rädern. Beim COSMOPOLITAN PRIX DE BEAUTÉ können sich die Profis der Schönheitsbranche ein ganz persönliches Bild...

Große Leserwahl von AUTO MOTOR UND SPORT: Fast 103.000 Leser und Nutzer kürten ihre BEST CARS 2020

Stuttgart (ots) - VW behauptet bei der Leserwahl BEST CARS 2020 von AUTO MOTOR UND SPORT seine Pole Position: Mit vier Trophäen gewinnen die Wolfsburger erneut mehr Kategorien als jede andere Marke. Mit den Modellen Up (Mini Cars), Polo (Kleinwagen), Golf (Kompaktklasse) und Multivan (Vans) verteidigt die Marke ihre Vorjahreserfolge. Neben dem Up konnte auch der frisch überarbeitete Multivan seinen Vorsprung gegenüber dem Vorjahr ausbauen. Auf ihn entfielen 35,5 Prozent der Nennungen. Die Begeisterung für das Auto ist gemessen an der Beteiligung bei der traditionsreichen Wahl ungebrochen. Mit insgesamt 102.974 Teilnehmern liegt der Wert bei der Leser- und Nutzerwahl von AUTO MOTOR UND SPORT wieder klar über der 100.000er-Marke. In diesem Jahr standen 387 Auto-Modelle in elf Kategorien zur Auswahl. Bereits zum 44. Mal rief das Magazin der Motor Presse Stuttgart zum Votum auf, dessen Ergebnisse in der Branche immer mit größter Spannung erwartet werden. Das Stuttgarter Stadtduell geht bei BEST CARS in diesem Jahr unentschieden aus: Zwar verteidigt Porsche mit seinem Modellklassiker 911 zwei Gesamtsiege. Das Coupé entscheidet erneut deutlich die Kategorie "Sportwagen" für sich, die offene Version gewinnt die Kategorie "Cabrios". Aber in der Kategorie "Luxusklasse" reiht sich der Vorjahressieger Panamera hinter der Mercedes S-Klasse auf dem zweiten Platz ein. Mit der G-Klasse kann Mercedes darüber hinaus seinen Vorjahreserfolg wiederholen und entscheidet das Rennen in der Kategorie "Große SUV/Geländewagen" für sich. BMW zieht mit den beiden schwäbischen Premiumherstellern gleich und kann sich ebenfalls über zwei Trophäen bei der Leserwahl von AUTO MOTOR UND SPORT freuen. Nach einer längeren Durststrecke setzt sich der Dreier als Neuauflage wieder an die Spitze der Mittelklasse, eine der Königskategorien im Automarkt. Dazu verteidigt...

Mazda wird für seine innovative Motorentechnik mit dem International Paul Pietsch Award 2020 ausgezeichnet

Stuttgart, Deutschland (ots) - Der International Paul Pietsch Award 2020 geht an Mazda für die Motorentechnik Skyactiv-X. Die Auszeichnung wurde im feierlichen Rahmen von BEST CARS 2020 von Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Den Award nahm Yasuhiro Aoyama, Präsident von Mazda Motor Europe, entgegen. Skyactiv-X kombiniert die Kraftstoffeffizienz eines Diesels mit der Leistung und den Fahreigenschaften eines Benzindirekteinspritzers. "Mazda demonstriert damit eindrucksvoll, welch hohes Entwicklungspotenzial nach wie vor in konventionellen Motoren steckt", begründet die Redaktionsjury von AUTO MOTOR UND SPORT ihre Entscheidung. "Trotz zunehmender Elektrifizierung der Antriebe werden saubere und sparsame Verbrenner noch viele Jahre eine wichtige Rolle für den Erhalt der individuellen Mobilität spielen." Skyactiv-X nutzt dabei eine von Mazda patentierte Technologie mit der Bezeichnung Spark Controlled Compression Ignition (SPCCI). Dabei wird ein äußerst mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch mit hohem Druck verdichtet. Anschließend zündet ein Funke eine kleine, stark verdichtete Kraftstoffmenge, wodurch Hitze und Druck im Zylinder noch weiter ansteigen und den restlichen Kraftstoff entzünden (wie bei einem Dieselmotor). Der Kraftstoff verbrennt schneller und besser, was für mehr Leistung und geringere Emissionen sorgt. Den zweiten Platz belegt Ionity. Mit dem Aufbau eines Schnell-Ladenetzes mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW entlang großer europäischer Verkehrsachsen leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität. Bei Ionity handelt es sich um ein Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company und des Volkswagen Konzerns mit Audi und Porsche. Mit seinem SCR-Nachrüstsystem erreicht Dr. Pley aus Bamberg den dritten Platz. Durch dieses System lässt sich der Stickoxid-Ausstoß älterer Diesel deutlich reduzieren. Von einem umgerüsteten Fahrzeug profitiert nicht nur die Luft, es können...

Hochbetrieb auf Deutschlands Autobahnen / Staubilanz 2019: Staus werden weniger, dauern aber länger / Staubelastung nimmt deutlich zu

München (ots) - Wer im vergangenen Jahr auf Deutschlands Autobahnen unterwegs war, musste im Vergleich zum Vorjahr noch mehr Geduld aufbringen: Zwar nahm sowohl die Zahl der gemeldeten Staus (rund 708.500) als auch deren Gesamtlänge (rund 1.423.000 Kilometer) gegenüber 2018 um 5 Prozent beziehungsweise 7 Prozent ab, dafür mussten die Autofahrer aber deutlich länger im Stillstand ausharren. Die Gesamtdauer der gemeldeten Staus stieg um knapp 14 Prozent auf 521.000 Stunden. Das ergab die Auswertung der ADAC Staudatenbank. Wegen uneinheitlicher Einzelergebnisse hat der ADAC erstmals eine neue Kenngröße in seine Staubilanz einfließen lassen: die Staubelastung. Sie beschreibt die räumlich-zeitliche Ausdehnung eines Staus und ergibt sich aus dem Produkt von Staulänge und Staudauer. Die Staubelastung aller gemeldeten Stauereignisse summierte sich 2019 bundesweit auf etwa 1,6 Millionen Kilometer mal Stunde und beträgt damit etwa 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Dass die Zwangsaufenthalte der Autofahrer im Stau noch länger als im Vorjahr dauerten, dürfte auch an der um gut ein Prozent gestiegenen Kfz-Fahrleistung - errechnet von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) - sowie an der gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent gestiegenen Zahl der Baustellen liegen. Im Negativ-Ranking der Bundesländer steht unverändert Nordrhein-Westfalen an der Spitze, 36 Prozent aller Staus entfallen auf Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland. Auf den Plätzen 2 und 3 wie in den Vorjahren: Bayern mit 18 Prozent und Baden-Württemberg (mit 11 Prozent). Somit kamen rund zwei Drittel aller Staumeldungen aus diesen drei Ländern. Betrachtet man die Staulängen, führt Nordrhein-Westfalen mit rund 453.000 Kilometern (rund 32 Prozent) vor Bayern mit 267.000 (19 Prozent) und Baden-Württemberg mit rund 191.000 Kilometern (13 Prozent). Werden die Staulängen ins Verhältnis zur Länge des jeweiligen Autobahnnetzes gesetzt, führen erwartungsgemäß...

Ford entwickelt Emoji-Jacke, um das Verständnis zwischen Fahrrad- und Autofahrern zu verbessern

Köln (ots) - - Ford hat eine Emoji-Jacke in Auftrag gegeben. LED-Lichtzeichen auf der Rückenseite der Jacke könnten Kommunikation im Straßenverkehr fördern - Die experimentelle Jacke ist Teil des "Share the Road"-Programms von Ford, das ein besseres Verständnis zwischen Auto- und Radfahrern schaffen möchte Zum besseren Verständnis zwischen Fahrrad- und Autofahrern hat Ford eine so genannte "Emoji-Jacke" in Auftrag gegeben. Diese einzigartige Kreation, die nicht käuflich zu erwerben ist, zeigt auf dem Jackenrücken einfach identifizierbare Lichtzeichen, die den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern deutlich anzeigen, was die Person auf dem Fahrrad vorhat und wie sie sich fühlt. Die Jacke verfügt auf der Rückenseite über ein LED-Panel mit folgenden Anzeigen: - Drei unterschiedliche Emojis (fröhliches, neutrales oder trauriges Gesicht) - Richtungspfeile (links und rechts) - Gefahrensignal Der Radfahrer aktiviert das jeweilige Emoji, die Richtungspfeile und das Gefahrenzeichen mittels einer drahtlosen Fernbedienung, die am Lenker des Fahrrads montiert ist. Sehen Sie sich das Video an: https://youtu.be/g756nqX-jUU Seit ihrem Erscheinen vor mehr als 20 Jahren werden Emojis als die erste Sprache beschrieben, die aus der digitalen Welt geboren wurde. Laut dem ersten "Emoji Trend Report" drücken viele Menschen ihre Emotionen mittlerweile lieber durch Emojis als durch einen direkten Anruf aus. Fahrradfahren liegt voll im Trend. Die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern kann jedoch mitunter schwierig sein, da Radfahrer beim Anzeigen der Richtungsänderung ihre Hände vom Lenker nehmen müssen. Umso wichtiger ist es, dass Autofahrer angemessen auf das Verhalten von Radfahrern reagieren. Immer häufiger kommt es in Städten zu Konflikten zwischen Auto- und Fahrradfahrern. Share the Road Die Ford-Kampagne "Share The Road" zielt darauf ab, das Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern zu verbessern und unterstreicht die Überzeugung des...

Start Inbetriebnahme des Bertrandt Powertrain Solution Center am Standort Wolfsburg / Eröffnung ist für Herbst 2020 geplant

Ehningen/Wolfsburg (ots) - Nach rund einem Jahr Bauzeit wird das Bertrandt Powertrain Solution Center am Standort Wolfsburg nun in Betrieb genommen. Im Herbst 2020 folgt die offizielle Eröffnung der rund 40 Millionen Euro teuren Prüfeinrichtung. Während der Übergangsphase werden die Geräte und Maschinen ausführlich getestet und optimiert. Etwa 45 neue Arbeitsplätze werden zum Start geschaffen. Ende letzter Woche startete die Inbetriebnahme für das rund 1,5 Fußballfeld-große Bertrandt Powertrain Solution Center (BPSC) in Wolfsburg. Von technischen Großkomponenten der Gebäudeausrüstung über verschiedene Prüfstände bis hin zur Mess- und Automatisierungstechnik - alle Geräte, Maschinen und Komponenten werden nun ausführlich getestet und optimiert. Bis Ende Juli wird dieser Prozess dauern, im September soll das BPSC dann bereit für die Absicherung von Antriebskonzepten der Zukunft sein. Die Schwerpunkte des BPSC liegen in der Durchführung von Tests gemäß nationaler und internationalen Prüfvorschriften. "Das Besondere am Bertrandt Powertrain Solution Center ist, dass wir neben konventionellen Antrieben mit unterschiedlichen Kraftstoffen auch alternative Antriebskonzepte wie Hybrid- oder Elektroantriebe nach den neuesten gesetzlichen Vorgaben testen und absichern können. Um diese Aufgaben zu stemmen, werden wir zum Start etwa 45 neue Arbeitsplätze schaffen", sagt Dr. Andreas Singer, technischer Leiter des BPSC. Das BPSC verfügt am Standort Wolfsburg über drei Allradrollen-Prüfstände mit einer Systemleistung von 360 kW je Prüfstand. Alle Kammern können einen Temperaturbereich von -7 °C bis +35 °C abdecken. Die Prüfeinrichtung verfügt über 80 Stellplätze im Inneren des Gebäudes, die auf Temperaturen zwischen -25 °C und +23 °C konditionierbar sind. Die Fahrzeuge können somit schon vorab auf das spätere Prüfverfahren vorbereitet werden. Eine Besonderheit ist der Rollenprüfstand mit Höhenkammer. In dieser speziellen Kammer können Höhen von bis zu 4.200...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland