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Bertrandt launcht CLIFE – die Digital Twin Solution / Neue Leistungen im Bereich Digitalisierung und Smartifizierung

Ehningen (ots) - Die Digitalisierung nimmt an Fahrt auf, Automatisierung und Smartifizierung halten Einzug in alle Bereiche. Dadurch können Fehlerquellen reduziert, Qualität erhöht und Effizienz gesteigert werden. Bertrandt bietet mit CLIFE, der Digital Twin Solution, eine Lösung, sich im Datendschungel zurechtzufinden und die Digitalisierung für zukünftige digitale Geschäftsmodelle zu nutzen. Um den reibungslosen Ablauf eines Prozesses in allen Bereichen der Industrie, Produktion und Logistik zu gewährleisten, ist das harmonische Zusammenspiel unterschiedlicher Einzelkomponenten notwendig. Aufgrund der zunehmenden Datenmenge und den heterogenen Schnittstellen der unterschiedlichen Systeme wird die Auswertung der Prozesse, die meist von Hand durchgeführt wird, immer schwieriger. Die manuelle Auswertung kostet Zeit und Fehler können sich leicht einschleichen. Die Digital Twin Solution CLIFE (Cloud Live Integrated Factory Environment) von Bertrandt setzt genau hier an. CLIFE optimiert diesen Prozess, indem alle Daten einer Anlage zentral aggregiert, benutzerspezifisch und positionsgenau dargestellt, gespeichert sowie ausgewertet werden können. "Viele unserer Kunden wissen nicht, was ihre Daten wirklich wert sind. Mit CLIFE zeigen wir, dass Maschinen mehr können. Vernetzt man die Daten miteinander, ergeben sich völlig neue Möglichkeiten wie Optimierungspotenziale und digitale Geschäftsmodelle. CLIFE stellt alle Daten einer Anlage oder Flotte transparent dar, bietet einen plattformübergreifenden weltweiten Zugriff auf den Digitalen Zwilling aller Standorte und ermöglicht den Abruf aller relevanten Informationen jederzeit auf einen Blick", sagt Ingo Fanelsa von Bertrandt. Das Herzstück von CLIFE ist eine intuitiv bedienbare und interaktive 3D-Ansicht als Digitaler Zwilling, der auch Roboter oder Flottenbewegungen jederzeit positionsgenau darstellt. Daten unterschiedlichster Quellen werden übersichtlich und performant visualisiert, so dass sich direkt Handlungsfelder ausmachen lassen. Bei Störungen werden automatisch Benachrichtigungen mit allen relevanten Anlagenzuständen an die verantwortlichen Personenkreise verteilt, um schnelle und umfassende Lösungen herbeizuführen. Diese 3D-Ansicht ist zudem genau auf den Benutzer zugeschnitten. Die wesentlichen Daten und Kennzahlen können individuell und weltweit live abgerufen werden. CLIFE ist...

Sommerreifen: Anbietervergleich halbiert die Kosten

München (ots) - - Bis zu 303 Euro Ersparnis möglich für einen Reifensatz - Auch bei Testsiegerreifen spart Vergleich durchschnittlich 18 Prozent - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zu Autoteilen Beim Reifenkauf können Autofahrer die Anschaffungskosten mehr als halbieren, wenn sie verschiedene Angebote für Sommer- oder Ganzjahresreifen vergleichen. Ein Falken Sincera SN832 A 185/65 R15 88H kostete zum Betrachtungszeitpunkt beim teuersten Anbieter 135 Euro. Beim günstigsten werden nur 59 Euro fällig. Bei einem kompletten Reifensatz liegt die Ersparnis bei 303 Euro. "Der Gesetzgeber gibt eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimetern vor. Zu ihrer eigenen Sicherheit sollten Autofahrer Sommerreifen bereits bei unter drei Millimetern nicht mehr aufziehen" , sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. "Unabhängig von der Tiefe des Profils sollten Autoreifen spätestens nach sechs bis sieben Jahren ausgetauscht werden. Mit einem Angebotsvergleich finden Verbraucher beim Kauf neuer Reifen immer den besten Preis." Testsiegerreifen: Vergleich spart im Schnitt 18 Prozent Auch bei den von Fachmagazinen ausgezeichneten Reifen lohnt sich der Vergleich verschiedener Angebote.*) Für den Sommerreifen Continental PremiumContact 6 225/40 R18 92Y zahlen Verbraucher 29 Prozent oder 136 Euro pro Reifensatz weniger, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter wählen. Beim Ganzjahresreifen Michelin Crossclimate Plus 225/45 R17 94W beträgt das Sparpotenzial 15 Prozent bzw. 71 Euro für einen ganzen Satz. Im Schnitt von 20 prämierten Sommer- und Ganzjahresreifen sparen Verbraucher 18 Prozent der Kosten. Bei Verbraucherfragen beraten die CHECK24-Reifenexperten Kunden, die Fragen zu ihren Pneus haben, erhalten bei den CHECK24-Reifenexperten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten Verbraucher ihre Bestellungen. *)ACE Lenkrad: Sommerreifentest 2019 (205/55 R16) / Ganzjahresreifentest 2019 (205/55 R16) / Sommerreifentest 2020 (215/55 R17) ADAC: Sommerreifentest 2020 (225/40 R18) / Sommerreifentest 2019 für Kleinwagen / Reifentest 2020 - Sommerreifentest 235/55 R17 Auto Bild: Sommerreifentest 2020: 245/45 R18...

Kraftstoffpreise sinken erneut deutlich / Rohölpreis stürzt ab

München (ots) - Die Spritpreise an den Tankstellen geben weiter nach. Dies ist vor allem eine Folge der eingebrochenen Rohölnotierungen. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,325 Euro, das sind 3,1 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 2,4 Cent auf durchschnittlich 1,178 Euro je Liter. Der Kraftstoffmarkt steht weiter unter dem Eindruck der Coronavirus-Krise. Aus Angst vor einer weltweiten Rezession und angesichts des Konflikts über künftige Fördermengen zwischen den Ölproduzenten Saudi-Arabien und Russland stürzten die Rohölnotierungen regelrecht ab. Ein Barrel der Sorte Brent kostete zeitweise weniger als 35 Dollar. Aktuell haben sich die Preise zwar leicht auf knapp 38 Dollar erholt, das sind aber immer noch über 14 Dollar weniger als vor einer Woche. Der Euro zeigte sich relativ stabil. Er hat im Vergleich zur Vorwoche leicht zugelegt und liegt im Bereich von 1,13 Dollar. Vor allem angesichts der deutlich gefallenen Rohölpreise besteht Potenzial für weitere Rückgänge der Kraftstoffpreise. Dies vor allem, wenn sich der Ölpreis auf dem niedrigen Niveau konsolidiert. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4544060 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Biokraftstoffe unverzichtbar für Klimaschutz: Pauschalkritik der Deutschen Umwelthilfe ignoriert Faktenlage

Berlin (ots) - Die kürzlich von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) aufgestellte pauschale Behauptung, Kraftstoffe aus Anbaubiomasse wären klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe, widerspricht nach Überzeugung des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die DUH ignoriert zudem die tragende Rolle der Biokraftstoffe bei der Bereitstellung erneuerbarer Energien im Verkehr und bei der CO2-Reduktion. Die von der DUH zur Untermauerung ihrer Thesen zitierte Globiom-Studie aus dem Jahr 2016 zeigt für nahezu alle in der europäischen Bioethanolproduktion eingesetzten zucker- bzw. stärkehaltigen Rohstoffe sowie für land- und forstwirtschaftliche Abfall- und Reststoffe signifikante Emissionseinsparungen gegenüber fossilem Benzin. Aktuell liegen diese Werte noch deutlich höher: Amtlich festgestellt für das Jahr 2018 beträgt die durchschnittliche Gesamteinsparung von Treibhausgasemissionen des in Deutschland dem Benzin beigemischten Bioethanols mehr als 86 Prozent. Zertifiziert nachhaltige Biokraftstoffe machten im vergangenen Jahr fast 90 Prozent der erneuerbaren Energie im Verkehr aus, wodurch schon jetzt jährlich mehr als 10 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Allein durch Bioethanol in den Benzinsorten Super E10, Super und Super Plus fahren rechnerisch mehr als eine Million Autos emissionsfrei auf deutschen Straßen. Die DUH verkennt auch die Tatsache, dass Bioethanol deutlich partikelärmer als rein fossiles Benzin verbrennt und sich damit positiv auf die Luftqualität gerade in Städten auswirkt. Die seit Jahren geltenden strengen Nachhaltigkeitsvorgaben für in Europa genutzte Biokraftstoffe werden ebenso ignoriert wie die neueste Analyse der EU-Kommission zu den Risiken indirekter Landnutzungsänderungen bei Agrarrohstoffen, welche im Mai 2019 veröffentlicht wurde. Mit ihren Thesen torpediert die DUH den durch Biokraftstoffe nachweislich erreichten wirksamen Klima- und Umweltschutz im Verkehrssektor. Zudem wird der auf europäischer Ebene mit der überarbeiteten Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) gefundene Kompromiss für mehr erneuerbare Energien in Frage gestellt. "Die Einlassungen der DUH sind für eine sinnvolle klimapolitische Debatte ungeeignet und stellen in Frage, ob sie zu einer konsensorientierten gesellschaftlichen Lösung beitragen will", so...

Umweltfreundlicher, kostengünstig und sofort verfügbar: Erdgasantriebe in den G-TEC-Modellen von SKODA

Mladá Boleslav (ots) - - Mit Biomethan bis zu 90 Prozent, mit synthetischem Gas sogar ein zu 100 Prozent klimaneutraler Betrieb möglich - Im Vergleich zu Diesel- und Benzinmotoren 40 bis 50 Prozent niedrigere Kraftstoffkosten - G-TEC-Modelle von SCALA, KAMIQ und OCTAVIA bleiben fester Bestandteil der SKODA Modellpalette Erdgasfahrzeuge sind eine bekannte und in vielen europäischen Ländern geschätzte Alternative für eine effiziente und umweltfreundliche individuelle Mobilität. Fahrzeuge wie der neue, im zweiten Halbjahr 2020 erhältliche SKODA OCTAVIA G-TEC* sowie die aktuell verfügbaren G-TEC-Versionen von SKODA SCALA* und KAMIQ* ermöglichen je nach Herkunft beziehungsweise Herstellung des verwendeten Gases eine sofortige CO2-Einsparung von circa 25 Prozent gegenüber einem vergleichbaren Benziner. Mit Biomethan ist ein bis zu 90 Prozent, mit synthetischem Gas sogar ein zu 100 Prozent klimaneutraler Betrieb möglich. Dabei sind die G-TEC-Modelle genauso alltagstauglich und Simply Clever wie jeder andere SKODA und bieten uneingeschränkten Komfort und Fahrspaß. Die G-TEC-Modelle von SCALA, KAMIQ und OCTAVIA bleiben in den nächsten Jahren fester Bestandteil der SKODA Modellpalette. Im Vergleich zu Benzin und Diesel sind die sauberere Verbrennung und der höhere Energiegehalt zwei der wichtigsten Vorteile von Erdgas (CNG). An entsprechenden Tankstellen lässt es sich außerdem ähnlich einfach und schnell nachfüllen wie herkömmliche Kraftstoffe. Dazu wird das Netz von CNG-Tankstellen in Europa kontinuierlich ausgebaut. In Europa lag Italien Mitte 2019 mit knapp 1.300 Tankstellen vor Deutschland mit rund 900 Tankstellen. Auf Rang drei folgte die Tschechische Republik vor Schweden und den Niederlanden, alle drei Länder steuerten auf die Marke von 200 CNG-Tankstellen zu. Größere CNG-Tanks sorgen für hohe Reichweite Die Konzeption der neuen SKODA G-TEC-Versionen von SCALA, KAMIQ und der neuen OCTAVIA-Generation mit größeren CNG-Tanks ermöglicht entsprechend hohe Reichweiten und erlaubt es, auch lange Fahrten größtenteils im umweltfreundlicheren und kostengünstigen Erdgasmodus zurückzulegen. Zusätzliche 9 Liter große Benzintanks stellen außerdem sicher,...

Meilenstein in der Unfall-Vermeidung / ADAC testet C2X Kommunikation mit pWLAN

München (ots) - Mit der neuen Technik C2X ("car to car- und Infrastruktur-Kommunikation") können Autos zuverlässig und situationsgerecht vor Gefahren warnen. Viele Unfälle lassen sich so im Vorhinein bereits verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Systemtest des ADAC: Anhand von acht realistischen Gefährdungssituationen hat der Club auf seinem Fahrsicherheits-Campus Penzing die Funktionsweise und Möglichkeiten der neue Technik pWLAN getestet, mit der der Volkswagen Golf 8 als erstes Auto serienmäßig ausgestattet ist. Andere Hersteller bieten C2X über LTE Mobilfunkkommunikation an. Das Ergebnis: Die neue Technik warnt zuverlässig sowohl optisch als auch akustisch vor Gefahren. Sie ist für den Euro NCAP Advanced-Award 2020 nominiert. ADAC-Experten bewerten den Sicherheitsgewinn des getesteten Systems hoch. "Warnungen erfolgen rechtzeitig und zuverlässig, so dass Unfälle wirklich vermieden werden können", sagt Technikpräsident Karsten Schulze. Die neue Technik basiert darauf, dass das Auto andere Verkehrsteilnehmer in der Umgebung per Funk auf Gefahrensituationen hinweist. Bei den ADAC-Versuchen warnte das System im Golf 8 andere Fahrzeuge vor einem am Straßenrand stehenden Pannenauto bereits hunderte Meter vor Erreichen des Hindernisses akustisch und optisch. In mehreren Stufen steigerte sich das Signal. Das entspricht, auf eine realistische Situation übertragen, etwa dem Erreichen eines Stau-Endes, einer Unfall- oder Baustelle - zumal bei schlechter Sicht durch Nebel oder hinter eine Kurve/Kuppe. Für den ADAC hat die neue Technologie langfristig großes Potenzial für mehr Verkehrssicherheit. Kurzfristig sehen die Experten vor allem bei einem Einsatz in Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen einen großen Sicherheitsgewinn, wenn diese mittels C2X beispielsweise den Querverkehr an Ampelkreuzungen warnen. Zukünftig kann C2X aber auch Fußgänger und Radfahrer schützen, wenn diese mit entsprechenden Endgeräten ausgestattet sind. Die im Golf 8 serienmäßig verbaute Technik arbeitet mit einer speziellen...

Ford übergibt 47 S-MAX-Funkstreifenwagen an das Land Sachsen-Anhalt

Köln (ots) - - Die Baureihe hatte sich nach einem anspruchsvollen Ausschreibungsverfahren der Polizei durchgesetzt - Die maßgeschneiderte Ausstattung entspricht den besonderen Anforderungen der Polizei und wurde von den Ford-Experten in enger Zusammenarbeit mit entsprechenden Zulieferern entwickelt Die Polizei in Sachsen-Anhalt wird ab sofort mit komplett neu gestalteten Funkstreifenwagen vom Typ Ford S-MAX unterwegs sein. Dr. Clemens Doepgen, Geschäftsführer Europa- und Regierungsangelegenheiten der Ford-Werke GmbH, übergab gestern in Magdeburg 47 S-MAX-Funkstreifenwagen an Holger Stahlknecht, Minister für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt. Die Ford S-MAX-Funkstreifenwagen hatten sich nach einem anspruchsvollen Ausschreibungsverfahren der Polizei-Inspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt durchgesetzt. Die Polizei entschied sich für den EcoBlue-Diesel mit 110 kW (150 PS)*. Der nach der Abgasnorm Euro 6d-Temp zertifizierte 2,0-Liter-Motor bringt seine Leistung über ein modernes 8-Gang-Automatikgetriebe auf die Straße. Die maßgeschneiderte Ausstattung entspricht den besonderen Anforderungen der Polizei und wurde von den Ford-Experten in enger Zusammenarbeit mit entsprechenden Zulieferern entwickelt. Eine Besonderheit der Fahrzeuge ist ein modernes Ladungssystem, das die umfangreiche polizeiliche Ausrüstung sicher und komfortabel unterbringt. Ford S-MAX ist auf bestem Wege, sich bundesweit als Funkstreifenwagen zu etablieren Ford liefert in den nächsten Jahren bis zu 1.200 S-MAX-Funkstreifenwagen an die Polizei in Nordrhein-Westfalen aus. Der Ford S-MAX ist damit auf dem besten Wege, sich bundesweit als Funkstreifenwagen zu etablieren. Dr. Clemens Doepgen von Ford: "Die Polizei in Sachsen-Anhalt war eine der ersten Behörden, die sich für den Ford S-MAX als Funkstreifenwagen entschieden hat. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir nach Nordrhein-Westfalen nun auch die Polizei in Sachen-Anhalt mit diesen vielseitigen Fahrzeugen ausrüsten...

Interview mit Alois Kauer, neuer Leiter der SKODA Akademie und Schirmherr des Azubi-Cars 2020

Mladá Boleslav (ots) - - Alois Kauer leitet seit Februar SKODA Akademie in Mladá Boleslav - Aus- und Weiterbildung sind bei SKODA traditionell zentraler Teil der Personalstrategie - Seit 2013 entwerfen Azubis im Rahmen eines jährlichen Praxisprojekts ein Konzeptfahrzeug auf Basis eines Serienmodells - Projekt bereitet Auszubildende optimal auf die Anforderungen im Berufsalltag bei SKODA vor Die SKODA Akademie hat einen neuen Leiter: Alois Kauer steht seit Februar 2020 an der Spitze der SKODA eigenen Berufsschule und übernimmt gleichzeitig die Schirmherrschaft für das Praxisprojekt ,Azubi Car'. "Das Azubi Car beweist jedes Jahr aufs Neue den hohen Standard unserer Ausbildung und ist fester Bestandteil unseres Programms", betont Kauer. Herr Kauer, welche Rolle spielt das SKODA Azubi Car für das Unternehmen? Kauer: Das Azubi Car ist in der Automobilproduktion in Tschechien ein einzigartiges Projekt. Es beweist jedes Jahr aufs Neue den hohen Standard unserer Ausbildung und ist fester Bestandteil unseres Programms. Seit 2013 entwerfen und bauen unsere Auszubildenden ein Konzeptfahrzeug auf Basis eines SKODA Serienmodells. In diesem Jahr freuen wir uns auf das mittlerweile siebte Azubi Car. Im Juni wird das beeindruckende Einzelstück vor Journalisten aus aller Welt präsentiert. Das Projekt ist eine einmalige Chance für die angehenden Designer, Mechaniker und Techniker. Sie dürfen ihr eigenes Traumauto entwerfen und es anschließend selbst bauen. Das macht jede Menge Spaß, darüber hinaus dürfen sie in verschiedenen Unternehmensbereichen den Profis über die Schulter schauen und mit ihnen zusammenarbeiten. Das ist für die Auszubildenden hochspannend und die Resultate sind jedes Jahr spektakulär. Was ist das Ziel des Projekts? Kauer: Die Auszubildenden arbeiten ein Schuljahr lang an dem Projekt. Die meisten befinden sich da im dritten Jahr ihrer Ausbildung. Während der Entwicklung...
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