StartSchlagworteAuto

Auto

Ford Mustang – das meistverkaufte Sportcoupé der Welt – feiert heute seinen 56. Geburtstag

Köln (ots) - - Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt - Vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 wurden weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019 - Die Verkaufszahlen des Ford Mustang legten 2019 in Deutschland um 33 Prozent zu Der Ford Mustang feiert heute seinen 56. Geburtstag und kann zwei Rekorde für sich beanspruchen: Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Darüber hinaus ist der Ford Mustang Amerikas meistverkaufter Sportwagen der gesamten vergangenen 50 Jahre. "Wir sind stolz auf die wachsende Zahl von Varianten des Ford Mustang, speziell auch mit Blick auf die Performance-Versionen", sagt Jim Farley, Chief Operating Officer, Ford Motor Company. "Von Schweden bis Shanghai genießen immer mehr Fahrer eines Ford Mustang das unvergleichliche Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Für uns ist es eine große Ehre, dass unser Sportcoupé seit mittlerweile 56 Jahren auf der ganzen Welt eine große Fan-Gemeinde begeistert und dass immer mehr neue Kunden vom Design und von den Fahreigenschaften begeistert sind." Absatz-Rekorde rund um den Globus Gemäß aktueller Fahrzeugzulassungsdaten von IHS Markit wurden vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019 - damit war diese Baureihe zum fünften Mail in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Sportcoupés, wie sie vom Marktforschungs-Institut IHS Markit definiert...

SKODA AUTO spendet 100 neue OCTAVIA im Gesamtwert von rund 85 Millionen tschechischen Kronen für den Kampf gegen das Corona-Virus

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA stellt Hilfsdiensten in Tschechien 100 SKODA OCTAVIA im Wert von rund 85 Millionen tschechischen Kronen zur Verfügung - SKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier: "Unsere Verantwortung als Unternehmen reicht weit über die Werkstore hinaus. Das gilt in diesen Zeiten mehr denn je" - Bewerbung vom 17. bis zum 30. April 2020: Einrichtungen und Organisationen können Unterlagen über die Website der Stiftung NROS einreichen - SKODA AUTO bündelt Aktionen und Hilfsmaßnahmen unter dem Motto #SKODAAUTOhelps und #SKODAAUTOpomaha SKODA AUTO erweitert seine Unterstützung im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus und spendet 100 SKODA OCTAVIA für soziale und medizinische Hilfsdienste in der Tschechischen Republik. Darüber hinaus fertigt der Automobilhersteller in der Technischen Entwicklung mithilfe von 3D-Druck Teile für zertifizierte FFP3-Atemschutzmasken, zahlreiche Bereiche stellen transparente Gesichtsschilde her. Außerdem unterstützt die SKODA Logistik die Firma Prusa Research dabei, ebenfalls auf 3D-Druckern produzierte Gesichtsschilde an niedergelassene Ärzte und Kliniken zu verteilen. Trainees und Mitarbeiter von SKODA helfen einer Hilfsorganisation beim Nähen von textilen Atemschutzmasken. Diese Projekte ermöglicht auch die Unterstützung durch den Sozialpartner KOVO. SKODA erweitert sein Engagement im Kampf gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie. Als größter Mobilitätspartner von sozialen Diensten und Institutionen im tschechischen Gesundheitswesen spendet der Automobilhersteller 100 SKODA OCTAVIA im Gesamtwert von rund 85 Millionen tschechischen Kronen an verschiedene Hilfsorganisationen seines Heimatlandes. Um die Fahrzeuge können sich Einrichtungen oder Organisationen bewerben, die mobile Hilfsleistungen für besonders betroffene oder gefährdete Mitbürger anbieten, zum Beispiel Krankenhäuser, Sozialdienste, Senioreneinrichtungen oder nichtstaatliche Organisationen (NGOs). Die Übergabe der Fahrzeuge an die ausgewählten Organisationen wird mit Unterstützung des Sozialpartners KOVO Mitte Mai erfolgen. SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier erläutert: "Während der Corona-Pandemie setzen wir...

Weniger bekannte Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der Typ 998 ,Agromobil‘ von 1962

Mladá Boleslav (ots) - Neue Serie: Rückblick auf besondere Modelle der Unternehmensgeschichte - Typ 998 ,Agromobil': Leichter, kompakter Geländewagen überzeugte abseits der Straße ebenso wie auf der Kinoleinwand Mit dem kompakten Typ 998 präsentierte SKODA 1962 ein wendiges und kompaktes Spezialfahrzeug für den Einsatz im Landwirtschafts- und Forstbetrieb sowie für das Heer. Auf Testfahrten im Gelände konnte der Typ 998 zwar vollends überzeugen, in Serie ging der ,Agromobil' genannte Pritschenwagen mit umklappbarer Windschutzscheibe trotzdem nie. Dafür schaffte das 3,50 Meter lange Fahrzeug mit Platz für bis zu zehn Passagiere den Sprung auf die Kinoleinwand. Heute gehört eines der insgesamt 13 produzierten Fahrzeuge des Typ 998 zum Fahrzeugbestand des SKODA Museums. Fahrzeuge von Laurin & Klement und später von SKODA waren immer schon funktional und vielseitig einsetzbar. So trieben bereits die Motorräder aus den Anfangstagen des Unternehmens bei Bedarf auch kleinere landwirtschaftliche Aggregate an - der kurze Lederriemen zum Hinterrad wurde dafür mit wenigen Handgriffen durch einen längeren ersetzt, der dann zu einer stationären Maschine führte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten auch Stromaggregate zum Produktportfolio des Unternehmens, die entweder mit modifizierten Pkw-Motoren oder hauseigenen Dieseln angetrieben wurden. Ab 1912 bewährten sich im Landwirtschaftsbetrieb außerdem massive und leistungsstarke Motorpflüge vom Typ Excelsior P4 mit L&K-Vierzylindermotoren beim Bestellen der Felder. Schon wenig später erweiterte das Angebot an Motorpflügen ein kleineres Modell, auf dessen Qualitäten als Zugmaschine und bei Erdarbeiten im Ersten Weltkrieg auch das Militär vertraute. Derweil entstanden beim späteren SKODA Mutterkonzern in Pilsen bereits Traktoren und weitere Landmaschinen mit dem geflügelten Pfeil. Ende der 1950er- und Anfang der 1960er-Jahre verfügte SKODA somit bereits über jahrzehntelanges Know-how bei der Konstruktion von...

Race-Blau und Quarz-Grau im Trend: die beliebtesten Farben für die SKODA Kompaktmodelle SCALA und KAMIQ

Mladá Boleslav (ots) - - 17,4 Prozent der SKODA Kunden entscheiden sich beim SCALA für die Farbe Race-Blau Metallic - Quarz-Grau Metallic ist mit 16,1 Prozent die Nummer eins unter den Lackierungen beim KAMIQ - Interview mit Carola Maria Kertzscher, Koordinatorin Farben und Materialien bei SKODA Design, zur Relevanz der Fahrzeugfarbe Mit dem SCALA und dem Crossover KAMIQ hat SKODA sein Angebot an Kompaktmodellen 2019 deutlich aufgewertet und ausgebaut. Beide haben schnell ihre Fangemeinde gefunden - und natürlich haben ihre unterschiedlichen Zielgruppen auch verschiedene Vorlieben bei der Farbwahl. Das sportliche Race-Blau Metallic ist der Favorit bei SCALA-Kunden. Der KAMIQ folgt mit der bei ihm am häufigsten gewählten Lackierung Quarz-Grau Metallic dem Trend des gesamten europäischen Markts, auf dem graue Fahrzeuge zum ersten Mal überhaupt Platz eins belegen. Beim SKODA SCALA unterstreicht das sportliche Race-Blau Metallic das dynamisch-emotionale Design und bildet eine perfekte Kombination mit dem schwarzen Panoramadach sowie der optionalen, verlängerten schwarzen Heckscheibe. Insgesamt waren 17,4 Prozent aller 2019 produzierten SKODA SCALA in dieser Farbe lackiert. Damit verwies sie bei dem kompakten Schrägheckmodell Quarz-Grau Metallic mit 15,5 Prozent auf den zweiten und den schwarzen Metallicton Magic-Black Perleffekt mit 14,7 Prozent auf den dritten Platz. Insgesamt entschieden sich 74,6 Prozent der SCALA-Käufer für eine der zehn angebotenen Metalliclackierungen, 25,4 Prozent wählten eine der vier Unifarben. Graue Farbtöne dominieren beim Crossover KAMIQ sowie auf dem europäischen Gesamtmarkt Bei Bestellern des ersten Crossover-Modells von SKODA standen 2019 graue Farbtöne hoch im Kurs. Mit einem Anteil von 16,1 Prozent war Quarz-Grau Metallic hier die beliebteste Lackierung. Black-Magic Perleffekt kam mit 13,6 Prozent auf den zweiten, Moon-Weiß Perleffekt mit 12,2 Prozent auf den dritten Rang....

KÜS testet Autowachse

KÜS testet Autowachse: Schöner Schein / Zehn flüssige Hartwachse im Praxisvergleich / Nur ein Produkt überzeugt rundum - die Hälfte ist ihr Geld nicht wert Losheim am See (ots) - Wenn der Autolack matt und stumpf ist, empfehlen sich Polituren zur Auffrischung. Was aber, wenn die Oberfläche eigentlich noch makellos ist? Kann man mit speziellem Autowachs diesen Zustand konservieren oder den Glanz gar erhöhen? Flüssige Hartwachse zur Pflege neuwertiger Autolacke versprechen mühelose Anwendung mit brillantem Erfolg und Lackkonservierung über Wochen. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Die KÜS hat gemeinsam mit "Auto Bild" zehn handelsübliche Hartwachse getestet. Geprüft wurden die Wachse hinsichtlich Anwendung, Wirkung und Materialverträglichkeit. Das Ergebnis ist enttäuschend. Denn die Hälfte der getesteten Produkte hält nicht, was die Hersteller versprechen. Nur ein Wachs überzeugt rundum. Klarer Testsieger: A1 Speed Wax Plus 3 Testsieger mit dem KÜS-Prädikat "sehr empfehlenswert" ist das A1 Speed Wax Plus 3 von Dr. Wack, gefolgt von den "empfehlenswerten" Produkten Sonax Xtreme Brilliant Wax 1, Sonax AutoHartWax, RS 1000 Glanz-Wachs und Meguiar´s Ultimate Liquid Wax. Im Test lediglich "bedingt empfehlenswert" die Wachse Autosol Nano Protection Hartwachs, Liqui Moly Hartwachs, Armor All Speed Hard Wax. Schlusslichter und somit "nicht empfehlenswert" die ROTWEISS Lackversiegelung und Nigrin Performance Hartwachs-Lackschutz Turbo. Wer von einem Wachs vor allem Langzeitschutz und Beständigkeit bei Fahrzeugwäschen und vor Witterung erwartet, wird von der Hälfte der getesteten Produkte enttäuscht. Lediglich der Testsieger A1 Speed Wax Plus 3 erzielt einen lang anhaltenden und wasserabweisenden Schutz. Selbst nach zehn Wäschen ist ein deutlicher Abperleffekt sichtbar. Auch bei der Farbauffrischung ist das Produkt ganz vorn, ebenso beim Auftragen und Auspolieren. Fünf Wachse versagen auf ganzer...

Race-Blau und Quarz-Grau im Trend: die beliebtesten Farben für die SKODA Kompaktmodelle SCALA und KAMIQ

Mladá Boleslav (ots) - - 17,4 Prozent der SKODA Kunden entscheiden sich beim SCALA für die Farbe Race-Blau Metallic - Quarz-Grau Metallic ist mit 16,1 Prozent die Nummer eins unter den Lackierungen beim KAMIQ - Interview mit Carola Maria Kertzscher, Koordinatorin Farben und Materialien bei SKODA Design, zur Relevanz der Fahrzeugfarbe Mit dem SCALA und dem Crossover KAMIQ hat SKODA sein Angebot an Kompaktmodellen 2019 deutlich aufgewertet und ausgebaut. Beide haben schnell ihre Fangemeinde gefunden - und natürlich haben ihre unterschiedlichen Zielgruppen auch verschiedene Vorlieben bei der Farbwahl. Das sportliche Race-Blau Metallic ist der Favorit bei SCALA-Kunden. Der KAMIQ folgt mit der bei ihm am häufigsten gewählten Lackierung Quarz-Grau Metallic dem Trend des gesamten europäischen Markts, auf dem graue Fahrzeuge zum ersten Mal überhaupt Platz eins belegen. Beim SKODA SCALA unterstreicht das sportliche Race-Blau Metallic das dynamisch-emotionale Design und bildet eine perfekte Kombination mit dem schwarzen Panoramadach sowie der optionalen, verlängerten schwarzen Heckscheibe. Insgesamt waren 17,4 Prozent aller 2019 produzierten SKODA SCALA in dieser Farbe lackiert. Damit verwies sie bei dem kompakten Schrägheckmodell Quarz-Grau Metallic mit 15,5 Prozent auf den zweiten und den schwarzen Metallicton Magic-Black Perleffekt mit 14,7 Prozent auf den dritten Platz. Insgesamt entschieden sich 74,6 Prozent der SCALA-Käufer für eine der zehn angebotenen Metalliclackierungen, 25,4 Prozent wählten eine der vier Unifarben. Graue Farbtöne dominieren beim Crossover KAMIQ sowie auf dem europäischen Gesamtmarkt Bei Bestellern des ersten Crossover-Modells von SKODA standen 2019 graue Farbtöne hoch im Kurs. Mit einem Anteil von 16,1 Prozent war Quarz-Grau Metallic hier die beliebteste Lackierung. Black-Magic Perleffekt kam mit 13,6 Prozent auf den zweiten, Moon-Weiß Perleffekt mit 12,2 Prozent auf den dritten Rang....

Porsche präsentiert Hip-Hop-Dokumentation „Back 2 Tape“ / Ab sofort auf Instagram, TikTok, YouTube, Spotify und im Porsche Newsroom

Stuttgart (ots) - Auf den Spuren von Rap, Graffiti, DJing und Breakdance in Europa: Gemeinsam mit Musik-Journalist Niko Hüls und dem Hip-Hop-Magazin Backspin präsentiert Porsche die Video-Dokumentation "Back 2 Tape". Amsterdam, Barcelona, Berlin, Kopenhagen, London und Paris sind die Stopps eines Roadtrips, in dessen Verlauf die Wurzeln der urbanen Jugendkultur über Grenzen und Sprachbarrieren hinweg ergründet werden. Hip-Hop als verbindendes Element Im Mittelpunkt des Roadtrips mit einem Porsche Cayenne S Coupé stehen die vier klassischen Disziplinen des Hip-Hops: Rap, DJing, Graffiti und Breakdance. Abseits von Promotion-Touren oder vollen Konzertsälen trifft Niko Hüls Musiker, Maler und Tänzer, taucht in die Kreativszenen europäischer Metropolen ein und beleuchtet, welchen Beitrag Kultur für den Zusammenhalt in Europa leisten kann. "Hip-Hop ist nicht bloß ein Kleidungsstil oder eine Musikrichtung", sagt Niko Hüls, der seit mehr als 20 Jahren als Journalist tätig ist. "Hip-Hop hat die Kraft, Menschen unabhängig von Land oder Herkunft miteinander zu verbinden und Werte wie Respekt, Toleranz und Leidenschaft zu vermitteln." Künstler in "Back 2 Tape" verdeutlichen die Vielfalt von Europa Gäste von "Back 2 Tape" sind die Rapper Kool Savas (Berlin), Lord Esperanza (Paris), Rodney P (London), Falsalarma (Barcelona), Gebuhr (Kopenhagen) und Pete Philly (Amsterdam), DJ Josi Miller (Berlin), die Tänzer Michael "Mikel" Rosemann (Berlin) und Sune Pejtersen (Kopenhagen), Kunstkurator Nicolas Couturieux (Paris), Sneaker-Experte Edson Sabajo (Amsterdam), die europäischen Graffiti-Legenden Lars Pedersen (Kopenhagen) und El Xupet Negre (Barcelona) sowie die Journalisten Miriam Davoudvandi (Berlin) und Apex Zero (London). "Diese Reise ist für mich ein Herzensprojekt. Zusammenhalt und Toleranz über Grenzen hinweg sind gerade in der aktuellen Zeit ein hohes Gut", sagt Niko Hüls. Dr. Sebastian Rudolph, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und...

KÜS testet Autowachse: Schöner Schein / Zehn flüssige Hartwachse im Praxisvergleich / Nur ein Produkt überzeugt rundum – die Hälfte ist ihr Geld nicht...

Losheim am See (ots) - Wenn der Autolack matt und stumpf ist, empfehlen sich Polituren zur Auffrischung. Was aber, wenn die Oberfläche eigentlich noch makellos ist? Kann man mit speziellem Autowachs diesen Zustand konservieren oder den Glanz gar erhöhen? Flüssige Hartwachse zur Pflege neuwertiger Autolacke versprechen mühelose Anwendung mit brillantem Erfolg und Lackkonservierung über Wochen. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Die KÜS hat gemeinsam mit "Auto Bild" zehn handelsübliche Hartwachse getestet. Geprüft wurden die Wachse hinsichtlich Anwendung, Wirkung und Materialverträglichkeit. Das Ergebnis ist enttäuschend. Denn die Hälfte der getesteten Produkte hält nicht, was die Hersteller versprechen. Nur ein Wachs überzeugt rundum. Klarer Testsieger: A1 Speed Wax Plus 3 Testsieger mit dem KÜS-Prädikat "sehr empfehlenswert" ist das A1 Speed Wax Plus 3 von Dr. Wack, gefolgt von den "empfehlenswerten" Produkten Sonax Xtreme Brilliant Wax 1, Sonax AutoHartWax, RS 1000 Glanz-Wachs und Meguiar´s Ultimate Liquid Wax. Im Test lediglich "bedingt empfehlenswert" die Wachse Autosol Nano Protection Hartwachs, Liqui Moly Hartwachs, Armor All Speed Hard Wax. Schlusslichter und somit "nicht empfehlenswert" die ROTWEISS Lackversiegelung und Nigrin Performance Hartwachs-Lackschutz Turbo. Wer von einem Wachs vor allem Langzeitschutz und Beständigkeit bei Fahrzeugwäschen und vor Witterung erwartet, wird von der Hälfte der getesteten Produkte enttäuscht. Lediglich der Testsieger A1 Speed Wax Plus 3 erzielt einen lang anhaltenden und wasserabweisenden Schutz. Selbst nach zehn Wäschen ist ein deutlicher Abperleffekt sichtbar. Auch bei der Farbauffrischung ist das Produkt ganz vorn, ebenso beim Auftragen und Auspolieren. Fünf Wachse versagen auf ganzer Linie Den wasserabweisenden Effekt auf dem Lack direkt nach der Anwendung zu steigern, schaffen fünf der zehn getesteten Wachse nicht. Weder auf leicht verwitterten Flächen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland