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Ab sofort „Di più“- noch mehr – bei Abarth, Alfa Romeo, Fiat, Jeep® und Fiat Professional: „Heute kaufen und erst im nächsten Jahr die...

Frankfurt am Main (ots) - - Neustart unter Berücksichtigung aller COVID-19-Richtlinien für Handel und Kunden. - Sorgenfreier durch die Krise mit Fiat, Abarth, Alfa Romeo und Jeep: Heute kaufen und die erste Rate im Januar 2021 zahlen.* - Keine Anzahlung und Zinssätze ab 0,0 Prozent bis maximal 2,99 Prozent* - Möglichkeit zum Abschluss einer Versicherung gegen unverschuldete Arbeitslosigkeit.** - Niedrigster Zinssatz gilt für sofort verfügbare Lagerfahrzeuge.* - 1,99% auf bereits zugelassene Fahrzeuge und 2,99% bei Neubestellungen.* - Laufzeit der Finanzierung von bis zu 48 Monaten.* - Bis zu 10.000 Euro Kundenvorteil auf Lagerfahrzeuge bei Fiat Professional.*** Ebenfalls gilt: Heute kaufen, in 2021 zahlen.* - Handelspartner bekamen Gesamtmaßnahmenplan mit COVID-19 Richtlinien zur Wiedereröffnung. Neustart unter Berücksichtigung aller COVID-19-Sicherheitsrichtlinien für Kunden und Handelspartner: Für sofort verfügbare Lagerfahrzeuge, Tageszulassungen und Neubestellungen der Marken Fiat, Abarth, Alfa Romeo, Jeep und Fiat Professional gilt ab sofort die Devise "Di più" - noch mehr! Mit der Wiedereröffnung der meisten Verkaufsräume im Kraftfahrzeughandel in Deutschland startet Fiat Chrysler Automobiles (FCA) ein attraktives Programm für Kunden, die trotz der aktuellen Situation nicht länger den Kauf eines Fahrzeugs aufschieben wollen. Bei Fiat, Abarth, Alfa Romeo und Jeep heißt das: Jetzt kaufen und erst im Januar 2021 die erste von bis zu 48 Raten zahlen.* Das Programm ist ohne Anzahlung und mit Zinssätzen von 0,0 Prozent bis maximal 2,99 Prozent modular aufgebaut und bietet dem Kunden zusätzlich die Möglichkeit, eine Versicherung gegen unverschuldete Arbeitslosigkeit abzuschließen, die eine Ratenweiterzahlung über 12 Monate garantiert.** Zinsfreiheit besteht beim Kauf eines sofort verfügbaren Lagerfahrzeugs. Entscheidet sich der Kunde für den Kauf...

Corona-Krise: DEVK will Autofahrern wieder Beiträge erstatten

Köln (ots) - Auf den Straßen ist viel weniger los als üblich. Auch die DEVK Versicherungen registrieren daher weniger Pkw-Schäden. Deshalb hält das Kölner Unternehmen für Kunden, die in diesem Jahr schadenfrei unterwegs sein werden, erneut Beitragsrückerstattungen für möglich. Als einer von ganz wenigen Versicherern in Deutschland zahlt die DEVK ihren Kunden regelmäßig Beiträge zurück. So wurden schon Anfang diesen Jahres Versicherten, die 2019 keinen Schaden hatten, Beiträge zurückgezahlt. Rund 363.000 DEVK-Versicherte profitierten in der Kfz-Vollkaskoversicherung von einer Rückvergütung. Über 144.000 Versicherte bekamen zudem 25 Prozent ihrer Kfz-Teilkaskobeiträge erstattet. Und fast 68.000 Bestandskunden erhielten Geld von ihrer Kfz-Unfallversicherung. DEVK beteiligt Versicherte regelmäßig an Überschüssen DEVK-Vorstandsvorsitzender Gottfried Rüßmann sagt: "Aktuell können wir natürlich das Jahr 2020 noch nicht abschließend einschätzen. Aufgrund des schadenarmen Verlaufs der letzten Wochen erwarten wir aber am Ende geringere Aufwände. Daran wollen wir unsere Mitglieder und Kunden natürlich wieder teilhaben lassen." Aktuell betreut die DEVK rund 2,9 Millionen Kfz-Verträge. Kaskoversicherte, die 2020 keinen Schaden melden, werden sich wohl je nach Schadenfreiheitsklasse wieder über die Erstattung eines Anteils ihres Jahresnettobeitrags freuen können. "Die genaue Höhe", so Rüßmann, "werden wir selbstverständlich erst am Ende des Jahres ermitteln können." Hilfe für Kunden mit Zahlungsschwierigkeiten In der Corona-Krise kommt die DEVK ihren Kfz-Versicherten auch aktuell schon mit verschiedenen Angeboten entgegen. So können Fahrer, die jetzt deutlich seltener mit dem Auto unterwegs sind, ihre Jahresfahrleistung reduzieren. Und das nicht erst zum Jahreswechsel, sondern ab sofort. Kunden, die eventuell wegen Umsatz- oder Lohneinbußen im Moment nicht zahlungsfähig sind, erhalten in jedem Fall einen Zahlungsaufschub von einem Monat. Reicht das nicht, sind bei der DEVK auch bis zu drei Monaten möglich. Zudem können auch...

Spritpreise erreichen neues Jahrestief / Tanken seit Jahresbeginn um 23 Cent pro Liter billiger

München (ots) - Die weltweite Corona-Krise lässt die Kraftstoffpreise an den Tankstellen weiter fallen. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,200 Euro bezahlen, das sind 1,7 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 1,0 Cent auf durchschnittlich 1,105 Euro je Liter. Seit Jahresbeginn haben die Spritpreise damit um 23 Cent pro Liter nachgegeben. Der Rückgang gegenüber der Vorwoche erfolgte, obwohl die Rohölnotierungen zuletzt wieder anzogen. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 32 Dollar, das sind neun Dollar mehr als vor einer Woche. Seit Anfang des Jahres ist dies aber immer noch ein Einbruch von über 50 Prozent. Die Kraftstoffpreise reagieren damit nicht nur auf die - trotz der jetzigen Verteuerung - in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich gesunkenen Rohölnotierungen, sondern auch auf die angesichts der Corona-Beschränkungen rückläufige Sprit-Nachfrage. Damit sorgt der Wettbewerbsdruck für ein derzeit angemessenes Preisniveau an den Tankstellen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4567504 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Das perfekte Ostergeschenk für Autofans: AUTO MOTOR UND SPORT EDITION zu 100 Jahre Mazda

Stuttgart, Deutschland (ots) - Die aktuelle Lage gibt auch Autofans mehr Zeit zum Lesen mit spannenden und überraschenden Einblicken. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass die japanische Automarke Mazda schon auf eine Firmentradition von 100 Jahren zurückblicken kann? Dies ist nur eine von vielen Überraschungen, die in der neuen AUTO MOTOR UND SPORT EDITION auf eine Entdeckung warten. Mazda, einer der bedeutendsten japanischen Autohersteller, wurde hierzulande unter anderem durch die intensive Weiterentwicklung des Wankelmotors sowie durch den offenen Zweisitzer MX-5 bekannt. Zu den Fans des schon jetzt legendären MX-5 zählt auch Tomiko Takeuchi. Die 44jährige Japanerin ist die wohl ranghöchste Entwicklerin bei einem japanischen Autohersteller und als Baureihenleiterin für die Gesamtentwicklung des ersten reinen Elektro-Mazda verantwortlich. Für die EDITION öffnet sie die Türen des MX-30 und wirft gleich auch noch einen Blick in die Zukunft. Wie alle opulenten Editionen von AUTO MOTOR UND SPORT steht auch die Ausgabe zum runden Firmenjubiläum für besondere Themen, Fotos und Geschichten. Aus dem großen Archiv von AUTO MOTOR UND SPORT stammt beispielsweise der Test des Mazda Rotary 100 Coupé von 1969. Obwohl dieser Zweitürer mit dem 100 PS starken Wankelmotor in Deutschland gar nicht angeboten wurde, konnte die Autozeitschrift das zweite Serienmodell von Mazda testen. Die bunte Mischung der Testberichte reicht vom Rotary 100 bis zum aktuellen Mazda 3 mit dem innovativen Skyactiv-X-Motor, dem ersten in Serie gebauten selbstzündenden Benzinmotor. Den interessanten und besonderen Motoren aus der Mazda-Historie ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie dem Überblick über die Designgeschichte. Darüber stellt die EDITION die wegweisende Designstudie Concept Vision Coupé von 2018 in einer ausführlichen Reportage vor. Und wer immer schon...

Ford bietet „Jetzt leasen – später zahlen“-Lösung für neue Fahrzeugkäufe während der Krise an

Wien (ots) - - Ford Austria unterstützt Autokäufe mit Hilfe der hauseigenen Ford Bank - Die ersten 3 Leasingraten werden den Kunden geschenkt - Zusätzliche Möglichkeit, die Raten 4, 5 und 6 zu stunden - Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für private und gewerbliche Kunden Ford hat für den Kauf und die Finanzierung von Fahrzeugen eine zeitgemäße Aktion entwickelt, um Kunden einen Zahlungsaufschub von bis zu sechs Monaten zu bieten: Das Ford-Programm "Jetzt leasen - später zahlen" soll dazu beitragen, einige der wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus abzufangen. Danijel Dzihic, Geschäftsführer von Ford Österreich: "Ford möchte seine Kunden unterstützen, auch in diesen herausfordernden Zeiten nicht auf ein neues Auto verzichten zu müssen. Kunden legen gerade jetzt Wert auf zuverlässige Modelle einer vertrauenswürdigen Marke - unser innovatives "Jetzt leasen, später zahlen"-Programm ist unser Beitrag dazu." Zusätzlich zum überaus attraktiven Ford Bank Bonus von bis zu EUR 2.000 wird seitens Ford und Ford Bank diese innovative Aktion mit Finanzierungsentlastungen für alle lagernden PKW und Nutzfahrzeuge bereitgestellt: Einerseits die Übernahme der ersten drei Leasingraten, wobei lediglich die Bearbeitungsgebühr sowie eine variable Vertragsgebühr bei der ersten Ratenfälligkeit vom Kunden zu begleichen sind. Andererseits bietet Ford Bank die Möglichkeit, die Raten vier, fünf und sechs, ohne Verrechnung von anteiligem Leasingentgelt, zu stunden. Die Leasingvertragslaufzeiten belaufen sich dabei auf 24, 36 oder maximal 48 Monate. Autokäufer, sowohl private als auch gewerbliche, haben ab sofort bis 30. Juni die Möglichkeit, von diesem Angebot zu profitieren. # # # Die Ford Motor Company Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller mit...

Digitale Showrooms im Internet statt Besuch im Autohaus – Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep® präsentieren Modellpalette mit Online-Videos

Frankfurt (ots) - Marken von FCA Germany begegnen Corona-Krise mit innovativen Lösungen. Digitale Showrooms informieren kontaktlos über Modellpalette von Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep®. Produktmanager stellen Fahrzeuge vor. Händler bieten darüber hinaus Online-Kaufberatung mittels Video-Calls. Auch wenn Autohäuser derzeit deutschlandweit ihre Ausstellungsräume aufgrund der Corona-Krise geschlossen halten, informieren Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep® auf innovative Weise weiterhin über aktuelle Angebote - völlig kontaktlos und sicher im Internet. Die Marken von FCA Germany bieten online sogenannte Digitale Showrooms. Hier stellen die Produktmanager in ausführlichen Videos die wichtigsten Merkmale und Ausstattungsdetails der meistverkauften Modelle der Marken vor. Fiat stellt im Internet-Showroom anhand von Videos die meisten Modelle vor. Im Mittelpunkt stehen dabei die neuen Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda mit Mild-Hybrid-Technologie. Beide glänzen mit einem kombinierten Normverbrauch von 4,1 Litern und einem kombinierten CO2-Ausstoß von nur 93 Gramm pro Kilometer. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind aktuell als Sondermodell "Launch Edition" mit besonders reichhaltiger Serienausstattung zu haben. Zudem finden die Kunden Videos zu den Modellen 500X und Tipo. Highlight im Digitalen Showroom von Abarth ist der Abarth 595 70° Anniversario, das 132 kW (180 PS) leistende Sondermodell zum 70. Geburtstag der legendären Marke mit dem Skorpion im Wappen. Alfa Romeo präsentiert das SUV-Modell Stelvio und die Sportlimousine Giulia. Ein eigener Kurzfilm ist der neuen High-Performance-Variante Alfa Romeo Giulia GTAm gewidmet, die mit 397 kW (540 PS) Leistung, Karosseriekomponenten aus Kohlefaser und Aluminium, Schalensitzen, Hosenträgergurten und Rädern mit Zentralverschluss Rennsport-Technologie auf die Straße bringt. Bei Jeep widmet sich der digitale Showroom den beiden Topsellern Renegade und Compass und blickt in einem kurzen Clip auch auf...

Die neue SKODA OCTAVIA Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé

Mladá Boleslav (ots) - - Großzügigste Platzverhältnisse im Segment: Vierte Generation des Bestsellers besticht mit dynamischen Proportionen und ist noch geräumiger als der Vorgänger - Breite und innovative Antriebspalette: Plug-in-Hybridantrieb, Mild-Hybrid-Technologie, effiziente Benzin- und Dieselmotoren und umweltfreundlicher Erdgasantrieb stehen zur Wahl - Typisch SKODA: Emotionales Design trifft auf innovative Assistenz- und Infotainmentsysteme sowie neue Simply Clever-Lösungen Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue SKODA OCTAVIA Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl. Mit der vierten Generation des OCTAVIA erreicht SKODA neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS)* bis 150 kW (204 PS)*. Als OCTAVIA iV* startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt SKODA bei der neuen Modellgeneration des OCTAVIA auch auf Mild-Hybrid-Technologie, die neuen Benziner sind dadurch nochmals sparsamer geworden. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen 'Twindosing'-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Dabei wird AdBlue® gezielt vor zwei hintereinander angeordneten SCR-Katalysatoren eingespritzt. Beim OCTAVIA G-TEC* mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus. Neue dynamische Proportionen und nochmals bessere Platzverhältnisse Der neue SKODA OCTAVIA ist gegenüber seinem Vorgänger um 19 Millimeter...

Ford Mustang – das meistverkaufte Sportcoupé der Welt – feiert heute seinen 56. Geburtstag

Köln (ots) - - Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt - Vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 wurden weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019 - Die Verkaufszahlen des Ford Mustang legten 2019 in Deutschland um 33 Prozent zu Der Ford Mustang feiert heute seinen 56. Geburtstag und kann zwei Rekorde für sich beanspruchen: Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Darüber hinaus ist der Ford Mustang Amerikas meistverkaufter Sportwagen der gesamten vergangenen 50 Jahre. "Wir sind stolz auf die wachsende Zahl von Varianten des Ford Mustang, speziell auch mit Blick auf die Performance-Versionen", sagt Jim Farley, Chief Operating Officer, Ford Motor Company. "Von Schweden bis Shanghai genießen immer mehr Fahrer eines Ford Mustang das unvergleichliche Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Für uns ist es eine große Ehre, dass unser Sportcoupé seit mittlerweile 56 Jahren auf der ganzen Welt eine große Fan-Gemeinde begeistert und dass immer mehr neue Kunden vom Design und von den Fahreigenschaften begeistert sind." Absatz-Rekorde rund um den Globus Gemäß aktueller Fahrzeugzulassungsdaten von IHS Markit wurden vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019 - damit war diese Baureihe zum fünften Mail in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Sportcoupés, wie sie vom Marktforschungs-Institut IHS Markit definiert...
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