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Wechsel im Vorstand von SKODA AUTO

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA AUTO beruft Karsten Schnake zum Vorstand für Beschaffung - Vorgänger Dieter Seemann beendet seine aktive Berufslaufbahn im Rahmen einer Vorruhestandsregelung Karsten Schnake übernimmt zum 1. Juli 2020 die Position des Vorstands für Beschaffung bei SKODA AUTO. Er folgt auf Dieter Seemann, der diese Position seit 2014 innehatte und jetzt seine aktive Berufslaufbahn im Rahmen einer Vorruhestandsregelung beendet. Karsten Schnake rückt zum 1. Juli 2020 in den Vorstand von SKODA AUTO auf. Zuvor war Karsten Schnake als Executive Vice President der Volkswagen Group China verantwortlich für die strategische Beschaffung und das Sourcing aller Konzernmarken in der Volksrepublik. Der neue Beschaffungsvorstand von SKODA AUTO stieg 1996 als Mitarbeiter der Projektsteuerung bei der Volkswagen AG ein. 2004 bis 2006 verantwortete er die regionale Beschaffung der Volkswagen Group Italy in Verona. Vor seinem Wechsel nach China sammelte Karsten Schnake in der Zeit zwischen 2006 und 2018 umfassende Erfahrungen in den Bereichen Globale Serien Steuerung sowie dem Kapazitäts-, Kosten- und Prozessmanagement bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Dieter Seemann gehörte seit Oktober 2014 zum Vorstandsteam von SKODA AUTO. Die Position als Vorstandsmitglied für Beschaffung hatte er zuvor vier Jahre lang bei SEAT ausgefüllt. Zuvor war er dort als Executive Vice President für Finanzen, Organisation und IT verantwortlich. Seine Laufbahn innerhalb der Volkswagen AG begann 1985 in Wolfsburg als Projektverantwortlicher Beschaffung für Motorenanläufe. Von 1989 bis 1992 leitete er den Einkauf bei Shanghai Volkswagen Automotive in China. Anschließend kehrte der Diplom-Wirtschaftsingenieur nach Wolfsburg zurück. 1996 übernahm er die Leitung des Forward-/Global-Sourcing bei Volkswagen de México und wurde hier 1999 Vizepräsident für Beschaffung. Es folgten Stationen als Leiter Beschaffung...

Tanken in Bayern am günstigsten / Preisdifferenz zwischen den Bundesländern wird größer

München (ots) - Die regionalen Preisunterschiede bei Benzin und Diesel haben deutlich zugenommen. Während Autofahrer in Bayern laut aktuellem Bundesländervergleich Super E10 für durchschnittlich 1,205 Euro je Liter tanken können, müssen sie in Bremen für den Liter im Mittel 1,318 Euro bezahlen. Das sind immerhin 11,3 Cent mehr als in Bayern. Eine 50-Liter-Tankfüllung ist dadurch im norddeutschen Stadtstaat im Schnitt um 5,65 Euro teurer. Noch im April lag die mittlere Preisdifferenz zwischen billigstem und teuerstem Bundesland bei lediglich 7,9 Cent je Liter. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Diesel. Auch hier ist Bayern mit durchschnittlich 1,079 Euro je Liter am günstigsten. Das sind 10,2 Cent weniger als in Berlin, wo man mit 1,181 Euro je Liter durchschnittlich am meisten bezahlen muss. Die mittlere Preisdifferenz zwischen billigstem und teuerstem Bundesland ist gegenüber April, als sie bei 6,7 Cent je Liter lag, ebenfalls deutlich angewachsen. In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4618642 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Bei JET tanken lohnt sich / Aktuelle Studie des ADAC zeigt große Preisunterschiede bei den fünf größten Tankstellenmarken

Hamburg (ots) - Wie groß sind die Unterschiede in den Kraftstoffpreisen der fünf größten Tankstellenmarken in Deutschland wirklich? Diese Frage hat der ADAC in einer aktuellen Studie vom 6. April bis zum 17. Mai 2020 untersucht. Ergebnis: JET ist im Durchschnitt 5,8 Cent günstiger als die teuersten Marken Shell und Aral (bei Super E10). JET steht schon seit vielen Jahren für Markenkraftstoff zum günstigen Preis. Für die Tankkunden in Deutschland ist das nichts Neues - nicht ohne Grund haben sie JET seit zehn Jahren in Folge im Markenranking von YouGov immer wieder zur beliebtesten Tankstellenmarke gewählt. Der ADAC wollte nun wissen: Wie groß sind die Preisunterschiede ganz konkret? Dafür wurden die Kraftstoffpreise in einem Zeitraum von sechs Wochen vom 6. April bis zum 17. Mai 2020 beobachtet und ausgewertet. Ergebnis: Für einen Liter Super E10 zahlte man bei JET im Untersuchungszeitraum durchschnittlich 5,8 Cent weniger als bei den teuersten Anbietern Shell und Aral. Der Preisunterschied bei Diesel war ähnlich hoch und JET war zu jeder Zeit die günstigste der fünf untersuchten Tankstellenmarken. Die Kraftstoffqualität sei im Übrigen überall gleich, betont der ADAC - die Qualitätsstandards gemäß DIN-Normen würden von allen Anbietern eingehalten. (Quelle: presse.adac.de) "Die aktuelle ADAC-Studie zeigt erneut, dass es sich wirklich lohnt, bei JET zu tanken", erklärt Oliver Reichert, Manager Retail Germany der JET Tankstellen Deutschland GmbH. "Fast sechs Cent Preisvorteil bei Benzin und Diesel machen einen echten Unterschied - und das nicht nur für Vielfahrer." Vom großen Preisvorteil ganz besonders profitieren können Gewerbekunden und Flotten. "Wir sehen bei unserer gebührenfreien Flottenkarte ein zweistelliges Wachstum gegenüber dem Vorjahr - das zeigt, dass gerade unseren gewerblichen Kunden...

Erstes Smart-City-Reallabor der Thüga: Koblenz bekommt Klimastraße

München/Koblenz (ots) - In einem gemeinsamen Reallabor testen die Energieversorgung Mittelrhein (evm) und die Thüga innovative Smart-City-Lösungen für Koblenz. Die "Klimastraße" wird mehrere Anwendungen verbinden: Parkraumüberwachung, Ladeinfrastruktur, Emissions- und weitere Sensorik. Im September sollen die ersten Anlagen in Betrieb gehen. Mit der "Klimastraße" konnte sich die evm bei der Ausschreibung für das Reallabor durchsetzen. Das Thüga-Kompetenzcenter Innovation hatte Anfang 2020 Thüga-Partnerunternehmen aufgefordert, sich zu bewerben. Den Gewinner wählten die 39 Mitglieder der Innovationsplattform per Abstimmung. Ziel des Reallabors ist die Pilotierung von anwendungsübergreifenden Smart-City-Projekten unter realen Bedingungen vor Ort. Bürger profitieren im Alltag Energieversorgern und ihren Kommunen eröffnet ein solcher Probelauf wesentliche Erkenntnisse für den Wandel zur Smart City. Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm, fasst das Ziel zusammen: "Wir möchten Smart-City in Koblenz erlebbar machen und mit Nutzen für den Alltag der Bürgerinnen und Bürger verbinden." Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga, erklärt: "Es gibt ein berechtigt hohes Interesse der Partnerunternehmen, sich erfolgreiche Smart-City-Lösungen zunächst anzusehen, bevor sie ein Projekt so oder in ähnlicher Weise selbst umsetzen. Mit den Reallaboren gehen wir einen großen Schritt in Richtung Transparenz". Für alle Thüga-Partnerunternehmen und ihre Kommunen besteht die Möglichkeit, an den Erfahrungen mit den neuen Technologien teilzuhaben. Weniger Parkplatzsucher, bessere Luft und mehr Die geplante "Klimastraße" im viel befahrenen oberen Teil der Löhrstraße, die sich in der Stadtmitte von Koblenz befindet, gliedert sich in zwei Projektbereiche. Hier wird das Projekt Smart Parking aufgesetzt, das auch aus Mitteln des "Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020" der Bundesregierung gefördert wird. Dazu werden in einem Teil der Straße die Straßenlaternen mit Overhead-Sensoren ausgestattet. Zusammen mit LoRaWAN Parksensoren im Boden - in einem weiteren Straßenabschnitt -...

Zahl der Woche: 75 Prozent der Deutschen fahren nicht gerne in der Großstadt

Saarbrücken (ots) - Eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt: Drei von vier deutschen Autofahrern sitzen in der Großstadt ungern hinterm Steuer. Dichter Verkehr, enge Straßen, schlechte Beschilderung und schwierige Parkplatzsuche: Vielen Autofahrern in Deutschland macht das Fahren in der Großstadt keinen Spaß. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach fahren 75 Prozent der deutschen Autofahrer eher ungern oder sogar sehr ungern in der Großstadt. Beliebter sind Landstraßen: Dort sind 90 Prozent der Befragten eher gern oder sehr gern unterwegs. "Wenn man sich nicht auskennt, können Navigationsgeräte dabei helfen, den Verkehr in Großstädten zu meistern. In jedem Fall sollte man sich als Ortsfremder aber schon vor Fahrtantritt über die Strecke informieren", rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "So ist man nicht durch die Suche nach der richtigen Spur abgelenkt, bleibt ruhig und kann sich voll und ganz auf den dichten Verkehr konzentrieren." Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard...

Zahl der Woche: 75 Prozent der Deutschen fahren nicht gerne in der Großstadt

Saarbrücken (ots) - Eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt: Drei von vier deutschen Autofahrern sitzen in der Großstadt ungern hinterm Steuer. Dichter Verkehr, enge Straßen, schlechte Beschilderung und schwierige Parkplatzsuche: Vielen Autofahrern in Deutschland macht das Fahren in der Großstadt keinen Spaß. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach fahren 75 Prozent der deutschen Autofahrer eher ungern oder sogar sehr ungern in der Großstadt. Beliebter sind Landstraßen: Dort sind 90 Prozent der Befragten eher gern oder sehr gern unterwegs. "Wenn man sich nicht auskennt, können Navigationsgeräte dabei helfen, den Verkehr in Großstädten zu meistern. In jedem Fall sollte man sich als Ortsfremder aber schon vor Fahrtantritt über die Strecke informieren", rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "So ist man nicht durch die Suche nach der richtigen Spur abgelenkt, bleibt ruhig und kann sich voll und ganz auf den dichten Verkehr konzentrieren." Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard...

Ergonomische Autositze: Auf vier Rädern den Rücken schonen

Bremervörde (ots) - In Zeiten, in denen in öffentlichen Verkehrsmitteln Infektionsgefahr herrscht, ist das Auto für viele zum Fortbewegungsmittel Nummer 1 geworden. Bereits vor der Coronakrise war der eigene Wagen für Europäer die erste Wahl gewesen: Rund 13.000 km legen sie jedes Jahr im Durchschnitt zurück. Langes Sitzen und wenig ergonomische Autositze belasten allerdings den Rücken und können zu Verspannungen und Fehlhaltungen führen. Wer sein Auto rückengerecht ausstatten will, kann deshalb beim Kauf auf das Gütesiegel "Geprüft und empfohlen" der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. achten. "Die Faustregel lautet: Der Sitz passt sich dem Autofahrer an, nicht umgekehrt.", erklärt AGR-Geschäftsführer Detlef Detjen. Denn jeder Fahrer hat individuelle Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, damit der Rücken nicht belastet wird. Besonders wichtig ist dies für Menschen, die häufig und lang Auto fahren und kaum Gelegenheit haben, sich in der Freizeit zu bewegen. Dazu zählen neben Pendlern vor allem auch Dienstleister oder Außendienstmitarbeiter, für die das Auto der Arbeitsplatz ist. Langfristig können sonst Schmerzen im Nacken, den Schultern und dem unteren Rücken entstehen. Auch die Psyche wird belastet: Rückenschmerzen können die Konzentrationsfähigkeit beeinflussen und Kopfschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Das kann im Straßenverkehr schnell gefährlich werden. Wann ist ein Autositz ergonomisch? Das Stichwort lautet individuelle Anpassung. Eine gute Lösung ist ein Sitzsystem mit fester Grundstruktur und verstellbarer Rückenlehne, Sitzfläche und Kopfstütze. So kann der Sitzdruck optimal verteilt werden und der Fahrer sitzt sicher und bequem. Um den Sitz auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen, ist es wichtig, dass Sitztiefe und -neigung variiert werden können. Die richtige Sitzhöhe sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und positioniert das Becken so, dass die Wirbelsäule optimal...

Erstes Smart-City-Reallabor der Thüga: Koblenz bekommt Klimastraße

München/Koblenz (ots) - In einem gemeinsamen Reallabor testen die Energieversorgung Mittelrhein (evm) und die Thüga innovative Smart-City-Lösungen für Koblenz. Die "Klimastraße" wird mehrere Anwendungen verbinden: Parkraumüberwachung, Ladeinfrastruktur, Emissions- und weitere Sensorik. Im September sollen die ersten Anlagen in Betrieb gehen. Mit der "Klimastraße" konnte sich die evm bei der Ausschreibung für das Reallabor durchsetzen. Das Thüga-Kompetenzcenter Innovation hatte Anfang 2020 Thüga-Partnerunternehmen aufgefordert, sich zu bewerben. Den Gewinner wählten die 39 Mitglieder der Innovationsplattform per Abstimmung. Ziel des Reallabors ist die Pilotierung von anwendungsübergreifenden Smart-City-Projekten unter realen Bedingungen vor Ort. Bürger profitieren im Alltag Energieversorgern und ihren Kommunen eröffnet ein solcher Probelauf wesentliche Erkenntnisse für den Wandel zur Smart City. Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm, fasst das Ziel zusammen: "Wir möchten Smart-City in Koblenz erlebbar machen und mit Nutzen für den Alltag der Bürgerinnen und Bürger verbinden." Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga, erklärt: "Es gibt ein berechtigt hohes Interesse der Partnerunternehmen, sich erfolgreiche Smart-City-Lösungen zunächst anzusehen, bevor sie ein Projekt so oder in ähnlicher Weise selbst umsetzen. Mit den Reallaboren gehen wir einen großen Schritt in Richtung Transparenz". Für alle Thüga-Partnerunternehmen und ihre Kommunen besteht die Möglichkeit, an den Erfahrungen mit den neuen Technologien teilzuhaben. Weniger Parkplatzsucher, bessere Luft und mehr Die geplante "Klimastraße" im viel befahrenen oberen Teil der Löhrstraße, die sich in der Stadtmitte von Koblenz befindet, gliedert sich in zwei Projektbereiche. Hier wird das Projekt Smart Parking aufgesetzt, das auch aus Mitteln des "Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020" der Bundesregierung gefördert wird. Dazu werden in einem Teil der Straße die Straßenlaternen mit Overhead-Sensoren ausgestattet. Zusammen mit LoRaWAN Parksensoren im Boden - in einem weiteren Straßenabschnitt -...
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