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Up in the air: OTTOBAHN und Valtech Mobility bauen zusammen an der Zukunft der nachhaltigen Mobilität

München (ots) Emissionsfreies und völlig autonomes Transportsystem Kabinen werden einzeln per App bestellt Gefördert durch das Bayerische Verkehrsministerium Teststrecke in München wird bis Ende 2022 gebaut Die beiden Münchner Unternehmen OTTOBAHN und Valtech Mobility haben sich darauf verständigt, als gemeinsames Entwicklungsteam für das emissionsfreie und vollautonome Transportsystem von OTTOBAHN auf Basis von Hängegondeln und Rad-Schienen-Technik zu agieren. Valtech Mobility wird OTTOBAHNs bevorzugter Lösungsanbieter für die Entwicklung von Endkunden-Apps, Gondel-Infotainment und Innenraumanpassung. Valtech Mobility, ein Joint-Venture-Unternehmen des Volkswagen-Konzerns und der Digitalagentur Valtech, ist ein weltweit führender Anbieter von vernetzten Diensten mit speziellem Fokus auf Cloud- und Softwareentwicklung für das vernetzte Auto. Die Kabinen der OTTOBAHN werden so gebaut, dass sie Fahrgäste ohne Zwischenstopps und Umsteigen an jedes Ziel entlang der Strecke befördern. Die Gondeln werden individuell per App bestellt - zur gewünschten Zeit, mit individuellem Start und Ziel. Jede Gondel steuert autonom, wie schnell sie fährt (im Stadtgebiet etwa 60 km/h, über Land bis zu 250 km/h) und welche Route sie wählt. Auch die Abstände zwischen den Kabinen können variieren. Mit Hilfe eines Aufzugssystems können sich die Gondeln auf den Boden absenken, so dass die Fahrgäste nahezu überall ein- und aussteigen können und keine Haltestellen mehr benötigt werden. Die Gondeln sind mit speziellen Sensoren ausgestattet, die beim Absenken der Kabinen Personen und Hindernisse erkennen. Es können bis zu vier Personen oder Güter mit einem Gewicht von bis zu einer Tonne transportiert werden. Die erste gemeinsame Entwicklung ist die mobile App für die Teststrecke in München, die bis Ende 2022 fertig sein wird. Der Bau der ersten kommerziellen Strecke ist für 2023 geplant. Andreas Peters, Managing Director von Valtech Mobility, sagt...

E-Scooter: Das richtige Fahrzeug für die kurze Strecke

Coburg (ots) Tipps für den Alltag E-Scooter brauchen Kfz-Haftpflichtversicherung Bürgersteig oder Straße, wo darf man fahren? E-Scooter sind die perfekte Lösung für das Problem der letzten Meile, zum Beispiel um die Entfernung zwischen Bushaltestelle und Büro oder Schule zurückzulegen. Seit 2019 für den Straßenverkehr zugelassen, nutzen mittlerweile auch immer mehr Privatleute die kleinen Flitzer. Allein Deutschlands größter Kfz-Versicherer, die HUK-COBURG, versichert knapp 175.000 privat genutzte E-Scooter. Damit hat sich der Bestand seit dem Zulassungsjahr bald verzehnfacht. Die kleinen Roller sind flink und wendig. Jeder, der mindestens 14 Jahre alt ist, darf sie ohne Führerschein fahren. Um mit ihnen leise surrend durch die Straßen zu flitzen, braucht man eine Versicherungsplakette. Versicherbar sind aber nur E-Scooter mit Betriebserlaubnis. Das sind in der Regel nur Modelle mit Bremsen, Steuer und einer Beleuchtungsanlage mit Reflektoren sowie einer Klingel. Sie fahren zwischen 6 und 20 Stundenkilometer und haben ein Typenschild mit Identifikationsnummer. Die Versicherungsplakette gibt es direkt beim Versicherer. Beim Kauf sollte man die Identifikationsnummer zur Hand haben. Und vor dem Drücken des Startknopfs muss die selbstklebende Plakette noch auf dem Schutzblech befestigt werden. Sie gilt für maximal ein Jahr. Zum 1. März des Folgejahres benötigt man ein neues Kennzeichen. Die Versicherungspflicht zu ignorieren, ist keine gute Idee. Fahren ohne Kfz-Haftpflichtversicherung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Sie kann mit einer Geldstrafe und sogar mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden. Ereignet sich ein Unfall mit einem unversichertem Fahrzeug, haftet der Roller-Fahrer zudem mit seinem Privatvermögen. Das kann nicht nur sehr teuer werden, sondern gerade bei Personenschäden zu lebenslangen Rentenzahlungen führen. Bürgersteig oder Straße? Darauf gibt es eine eindeutige Antwort. Die kleinen Flitzer haben auf dem Bürgersteig nichts...

Zum Jubiläum: Bestseller Opel Corsa als limitierte „40 Jahre“-Edition

Rüsselsheim (ots) Erste Bilder: Sondermodell fährt ganz in Rot mit schwarzen Applikationen vor Klassisch schön: Streifen-Karo-Muster der Corsa A-Sitzbezüge modern interpretiert Von Nr. 0001 bis 1982: Jedes Exemplar erhält einzigartige Signatur im Innenraum Erfolgsstory in sechs Generationen: In 40 Jahren mehr als 14 Millionen Corsa gefertigt 1982 rollt der erste Opel Corsa vom Band - der Startschuss für eine bis heute andauernde Erfolgsstory. In mittlerweile 40 Jahren und sechs Fahrzeuggenerationen haben mehr als 14 Millionen Exemplare die Werkshallen verlassen; der Kleinwagen-Bestseller mit dem Blitz ist heute gefragter denn je - vor allem auch als emissionsfreier Corsa-e. Dieses Jubiläum muss gefeiert werden: Deshalb gibt es für alle Fans demnächst den Opel Corsa als schicke "40 Jahre"-Edition - jetzt zeigt Opel erste Bilder. Das auf 1982 Exemplare limitierte Sondermodell erstrahlt in der neuen Lackierung "Rekord Rot" - eine Reminiszenz an das Original-Rot des Corsa A. Einen starken Kontrast dazu bilden das schwarze Dach und die zahlreichen in Schwarz gehaltenen Applikationen, darunter der Opel-Blitz genauso wie die Außenspiegelgehäuse, die Heckklappenöffnung und der mittig am Heck sitzende Corsa-Schriftzug. Die hochglanzschwarzen 17-Zoll-Leichtmetallräder mit mattgrauen Einsätzen unterstreichen den sportlichen Auftritt. Nostalgisch und zugleich hochmodern wird es im Innenraum des "Corsa 40 Jahre". Hier werden die Herzen von Liebhabern des Corsa A höherschlagen. Wie schon die erste Generation begeistert der Bestseller auch heute die Menschen mit seinem unkonventionellen Chic: Zum einzigartigen Blickfang wird das charakteristische Streifen-Karo-Muster der Sitzbezüge, das Opel nun in einer modernen Interpretation für echte Corsa-Fans wieder lebendig werden lässt. Modebewusste, die Wert auf einen ausgefallenen Style legen, können dieses Muster übrigens auch am eigenen Leib tragen. Denn zum "Corsa 40 Jahre"...

ŠKODA FABIA RS Rally2: nächstes Kapitel einer Erfolgsgeschichte

Mladá Boleslav (ots) › Neu entwickeltes Rallye-Fahrzeug basiert auf der vierten FABIA-Generation › Neuer Motor und weiterentwickelte technische Details für den FABIA Rally2 evo Nachfolger › Umfangreiches Testprogramm auf Asphalt, Schotter und Schnee absolviert Start frei für den neuen ŠKODA FABIA RS Rally2: ŠKODA Motorsport präsentiert den Nachfolger des FABIA Rally2 evo. Das neue Rallye-Modell aus Mladá Boleslav basiert auf der vierten Generation des ŠKODA FABIA und tritt die Nachfolge des erfolgreichsten Rally2-Fahrzeugs der vergangenen Jahre an. Für den FABIA RS Rally2 hat ŠKODA Motorsport einen neuen Motor entwickelt, an Handling, Antriebsstrang und Elektronik gearbeitet sowie die Sicherheit für Fahrer und Beifahrer weiter verbessert. Der neue FABIA RS Rally2 hat sich im Rahmen eines anspruchsvollen Testprogramms auf Asphalt, Schotter und Eis sowie bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen bewährt und ist optimal gerüstet, um künftig in der Hand von Kundenteams Siege und Titel einzufahren. Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum neuen ŠKODA FABIA RS Rally2 stehen als Pressemappe bereit. Darüber hinaus ist der Pressemappentext in dieser Meldung als Download abrufbar. Pressekontakt: Andreas Leue Referent Tradition und Projekte Tel. +49 6150 133-126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Tel. +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Mit dem SKODA FABIA RS Rally2 präsentiert SKODA Motorsport den Nachfolger des erfolgreichen FABIA Rally2 evo. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Start des 9-Euro-Tickets: FREE NOW ermutigt zum Umstieg auf Shared-Mobility-Angebote

Hamburg / Berlin (ots) Zum Start des 9-Euro-Tickets in Deutschland sind am 31. Mai etwa 50 Superhelden auf Sharing-Angeboten wie E-Scooter, E-Moped oder E-Bikes durch Berlin gefahren und haben auf den Umstieg vom eigenen PKW auf nachhaltige Verkehrsangebote aufmerksam gemacht. Für die sogenannte "letzte Meile" vom und zum öffentlichen Verkehrsmittel-Angebot kamen dabei die in der FREE NOW App buchbaren Mikromobilitätsangebote zum Einsatz. Zusätzlich zu ersten Rabatten und Gutschein-Aktionen in der Bundeshauptstadt am 31. Mai und heutigen 1. Juni soll insgesamt dazu animiert werden, das verfügbare Angebot an geteilter Mobilität in der Stadt auszutesten und das eigene Auto einmal mehr stehen zu lassen, den Umstieg zu fördern und die Verbindung von ÖPNV und Mobilitätsplattformen zu stärken. Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW, sagt: "Der Start des 9-Euro-Tickets ist der perfekte Anlass, um über alternative Mobilitätsformen zu sprechen. Es handelt sich hier um einen ersten wichtigen Schritt, um Städte langfristig zu entlasten. Nur die Summe aller Alternativen zum eigenen Auto wird zu einer Entlastung der Städte führen. Je bequemer und nahtloser der Nutzer zwischen den Verkehrsmitteln wählen kann, desto attraktiver wird geteilte Mobilität. Wir von FREE NOW können mit unserem großen Mobilitätsangebot einen wichtigen Beitrag leisten, um Verkehr in den Städten effizienter zu organisieren und die Lebensqualität zu erhöhen." Daten zeigen: Immer mehr Menschen bereit zum Umstieg Die Bereitschaft, das eigene Auto zu Hause stehen zu lassen, ist so hoch wie noch nie: Allein in diesem Jahr ist die aktive Nutzerbasis in Berlin für New-Mobility- und Sharing-Angebote auf der FREE NOW Plattform um 85 Prozent gestiegen. Dabei sticht besonders hervor: Die Anzahl, der FREE NOW Nutzer:innen, die mehrere Mobilitätsarten miteinander...

Mangelware Gebrauchtwagen – Ist jetzt ein guter Zeitpunkt für den Autoverkauf?

Münster (ots) Der Automarkt spielt verrückt: Während Autohersteller mit Materialmangel und Lieferengpässen zu kämpfen haben, erfährt der Gebrauchtwagenmarkt einen regelrechten Boom. Die Preise für manche Gebrauchtwagen liegen teilweise sogar höher als bei Neuwagen. Dennoch steigt die Nachfrage weiterhin - und das Angebot wird immer knapper. "Die aktuelle Lage wird wahrscheinlich sogar noch schlimmer und wird sich so schnell nicht beruhigen", so Sascha Röwekamp, Experte für den Automarkt. Doch ist jetzt auch der richtige Zeitpunkt, seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen? Im Gastbeitrag gibt der Experte darauf eine Antwort und verrät außerdem, wie sich die Situation am Automarkt weiter entwickeln wird. Wenig Auswahl und hohe Preise: Warum es aktuell kaum Aussicht auf Veränderung gibt Weil Autokäufer aufgrund des Rohstoffmangels sehr lange auf ihren Neuwagen warten müssen, greifen sie verstärkt zum Gebrauchtwagen. So wird das Angebot immer knapper - und die Preise für Gebrauchtwagen immer höher. Hinzu kommt, dass Hersteller jährlich mehr Elektroautos produzieren müssen, um die Klimaziele zu erreichen - dabei sind ihre Kapazitätsgrenzen ohnehin erreicht. Weil die Nachfrage zusätzlich weiter steigt, wird sich die Situation tendenziell eher verschlechtern. Darum kosten Gebrauchtwagen jetzt teilweise mehr als Neuwagen Bei Neuwagen ist der Händler an die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers gebunden. Der Gebrauchtwagenhändler hingegen passt die Preisfindung an die aktuelle Wirtschaftslage an. So findet in Bezug auf den Maximalpreis eine individuelle Preisfindung durch den Händler statt, die sich nach Angebot und Nachfrage richtet. Aktuell liegen diese teilweise sogar bei Jahreswagen über der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für Neuwagen - bis zu zehn oder 20 Prozent über dem Listenpreis. Das ist unter anderem vermehrt zum Beispiel bei der Mercedes-Benz G-Klasse zu sehen, aber auch bei...

E-Mobilität extrem: Weltrekord auf 5.816 Höhenmetern

Ehningen / La Paz (ots) Rainer Zietlow und sein Team konnten mit dem VW ID.4 GTX einen Guinness-Höhenweltrekord für Elektrofahrzeuge aufstellen, indem sie die weltweit höchste, noch befahrbare Minenstraße am Vulkan Uturuncu in Bolivien ausschließlich mit elektrischer Antriebskraft bezwungen haben. Bertrandt war als Partner mit an Bord und sorgte mit einer individuell angefertigten Unterbodenkonstruktion für eine sichere Fahrt. 5.816 Höhenmeter hat es gebraucht, um einen neuen Weltrekord aufzustellen: Mit einem Volkswagen ID.4 GTX und einem Servicefahrzeug fuhren Rainer Zietlow und sein dreiköpfiges Team nach Bolivien, um dort die höchste, noch befahrbare Minenstrasse der Welt ins Visier zu nehmen. An den Zwillingsgipfeln des Vulkans Uturuncu stellten sie nicht nur einen neuen Rekord auf, sondern bewiesen außerdem, dass Elektromobilität überall funktioniert und Menschen an die entlegensten Orte der Welt bringen kann. "Unser Ziel war es zu zeigen, dass Elektromobilität auch in extremen Höhenlagen zu Höchstleistungen fähig ist", sagte der Profi-Langstreckenfahrer und dieses Ziel hat er am 18. Mai 2022 erreicht. Heute erhielten er und sein Team dafür das offizielle Guinness-Weltrekordzertifikat in der deutschen Botschaft in La Paz. Mit seiner Fahrt unterstützt Zietlow zudem das lokale SOS Kinderdorf. In Bertrandt hat der Rekordfahrer den idealen Partner für seine Mission gefunden. Der Entwicklungsdienstleister hat den Weltrekordversuch mit einer speziell für diesen Zweck angefertigten Unterbodenkonstruktion aus Stahl unterstützt. Für den wortwörtlich "steinigen" Weg benötigte Zietlow einen unzerstörbaren Schutz für den ID.4 und landete bei seiner Suche nach einer Lösung schnell bei Bertrandt. Ein Team aus rund zehn Mitarbeitern - von Konstrukteur über Karosseriebauer bis hin zu Kfz-Mechaniker und Techniker - beriet Zietlow und schuf in nur acht Werktagen den optimalen Schutz:...

Düsseldorfer MPU-Berater: Dieser Mann ist mit 184 Punkten in Flensburg durch die MPU gekommen!

Düsseldorf (ots) Die MPU steht an - so wichtig, wie ihr Ergebnis für den eigenen Lebensstandard ist, so gefürchtet ist diese Untersuchung für die Betroffenen. Dustin Senebald, der Geschäftsführer der Sedura Consulting GmbH, weiß, worauf es im Gespräch mit dem Psychologen ankommt und hilft seinen Kunden dabei, die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Massiver Alkohol- oder Drogenkonsum, gefährliche Fahrmanöver und ein volles Punktekonto in Flensburg führen letztendlich zum Verlust des Führerscheins. Wenn das einmal der Fall ist, wird es für Betroffene gar nicht so leicht, die Fahrerlaubnis zurückzubekommen. Es führt nun kein Weg daran vorbei, sich einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, kurz MPU, zu unterziehen. Dass das keine Formalität, sondern eine große Herausforderung ist, zeigt die enorme Durchfallquote von über 35 Prozent trotz Vorbereitung. Ohne professionelle Hilfe ist es kaum möglich, diesen Test erfolgreich zu meistern. Der Verkehrspädagoge und Kraftfahreignungsberater Dustin Senebald kennt sich auf dem verrufenen MPU-Markt gut aus und weiß, worauf es im Untersuchungsgespräch ankommt, um ein positives Ergebnis zu erlangen. "Mit uns besteht jeder die MPU, der wirklich bereit ist, alles zu geben", verspricht Dustin Senebald, der jedoch nur Kunden annimmt, die auch bereit sind, sich den Fehlern ihrer Vergangenheit zu stellen. Zusammen mit seinem Team von der Sedura Consulting GmbH bereitet er Menschen, die ihren Führerschein verloren haben, umfassend auf ihre Medizinisch-Psychologische Untersuchung vor und hilft ihnen dabei, ihre Fahrerlaubnis schnell zurückzuerlangen. Das Thema MPU ist mit sehr vielen Emotionen verbunden und hat einen enormen Einfluss auf die Lebenssituation der Betroffenen. Daher legt das Team der Sedura Consulting GmbH großen Wert darauf, allen Kundenanliegen gerecht zu werden und sich für jeden ausreichend Zeit zu nehmen....
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