Arzneimittel & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt
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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Arzneimittel
Gesundheit / Medizin
Gefährliche Getränke: Nicht nur Alkohol ungeeignet für Arzneimittel
Berlin (ots) - Alkohol und Medikamente passen nicht zusammen - das sollte
bekannt sein. Aber auch andere Getränke haben einen Effekt auf die Wirksamkeit
von Arzneimitteln. Thomas Brückner, Arzneimittelexperte des Bundesverbandes der
Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), verrät, was Sie warum vermeiden sollten. "Ob verstärkte, schwächere oder gar keine Wirkung, plötzliches Herzrasen,
Schwindel oder Übelkeit: Alkohol macht Medikamente unberechenbar", sagt Thomas
Brückner, Apotheker im BPI. "Doch nicht nur Alkohol ist gefährlich. Auch bei
diesen Getränken sollten Sie aufpassen: 1. Milch: Schuld ist das enthaltene Calcium. Zusammen mit bestimmten Wirkstoffen
kann die Milch eine schwer lösliche Verbindung eingehen, etwa bei Antibiotika.
Die Folge: Der Körper kann den Wirkstoff nicht aufnehmen und scheidet ihn aus.
Das Medikament wirkt schlechter oder gar nicht. 2. Kaffee: Das Koffein hat eine belebende Wirkung auf den Körper - kann aber
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln auslösen. Manche Antibiotika blockieren den
Abbau von Koffein im Körper. Die Folge: Unruhe, Herzrasen und steigender
Blutdruck. Bevor man also Tee, Kaffee, bestimmte Cola oder Energy-Drinks zu sich
nimmt, sollte der Beipackzettel des verordneten Antibiotikums gelesen oder am
besten gleich der Apotheker befragt werden. 3. Grapefruitsaft: Die enthaltenen Furanocumarine und Flavonoide blockieren ein
Enzym im Körper, das Arzneimittel abbaut. Die Folge: Bei vielen Medikamenten
(bspw. Statine, Blutdruckmittel, aber auch Krebspräparate) erhöht das die
Konzentration der Wirkstoffe im Blut, da diese nicht verstoffwechselt werden -
es droht eine Überdosis; im schlimmsten Fall sind Vergiftungserscheinungen
möglich. Bleiben Sie mit Medikamenten am besten beim Leitungswasser - ruhig zwei Gläser
hintereinander." HINWEIS: Die hier genannten allgemeinen Ratschläge bieten keine Grundlage zur
medizinischen Selbstdiagnose oder -behandlung. Sie können keinen Arztbesuch
ersetzen. Pressekontakt: Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann (Pressesprecher),
Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/21085/4524316
OTS:...
Gesundheit / Medizin
Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz: Lieferengpass-Maßnahmen für Apotheken noch nicht ausreichend
Berlin (ots) - Die heute im Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz (FKG) beschlossenen
Maßnahmen gegen die anhaltenden Lieferengpässe von versorgungsrelevanten
Arzneimitteln sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, gehen aber
noch nicht weit genug. "Lieferengpässe müssen an mehreren Fronten bekämpft
werden", sagt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung
Deutscher Apothekerverbände. "Dass Patienten künftig keine Mehrkosten mehr bei
Nichtlieferbarkeit mehr fürchten müssen und Präparate leichter ausgetauscht
werden können, ist fair und vernünftig. Das erleichtert auch die Versorgung in
den Apotheken, denn statt über Geld kann wieder mehr über die Therapie
gesprochen werden." Schmidt weiter: "Auch strengere Meldepflichten für
Hersteller und Großhändler bei Lieferengpässen sind richtig. Dass der 'Jour
Fixe' beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in einen Beirat
umgewandelt wird und mehr Kompetenzen erhält, ist ebenfalls begrüßenswert. Die
Apotheker werden sich dort aktiv einbringen." Gleichwohl bleibt Schmidt skeptisch: "Der hohe zeitliche und organisatorische
Mehraufwand durch Lieferengpässe in den Apotheken wird weiterhin nicht
honoriert. Da wird aber hart gearbeitet, und das muss auch vergütet werden." Es
gebe hier genauso dringenden Handlungsbedarf wie bei den ungelösten
ordnungspolitischen Problemen. "Wir haben immer noch keine Klarheit in Sachen
einheitlicher Abgabepreise für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Das
Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz hängt seit Monaten zwischen dem Bundeskabinett
in Berlin und der Europäischen Kommission in Brüssel fest. Es muss dringend in
den Bundestag eingebracht und verabschiedet werden. Zugleich muss es für das
kommende E-Rezept einen verbindlichen Rahmen mit einem echten Makelverbot geben,
damit sich nicht Dritte zwischen Arzt, Patient und Apotheke schieben, um aus der
Manipulation von Patienten und dem Handel mit E-Rezepten Kapital zu schlagen.
Wir brauchen Klarheit, auch damit sich wieder mehr junge Apothekerinnen und
Apotheker in die Selbständigkeit wagen...
Gesundheit / Medizin
Apotheken liefern wichtige Medikamente auch nach Hause
Baierbrunn (ots) - Es ist ein besonderer Service, den fast jede deutsche
Apotheke anbietet: Müssen Arzneimittel erst bestellt werden, liefern Apotheken
sie den Patienten an die Haustür - wenn ihnen eine persönliche Abholung nicht
zuzumuten ist. Von den Kunden werde dieser Service "heute schon vorausgesetzt",
sagt die Dortmunder Apothekerin Dr. Dörte Rühl im Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau". Rechtliche Gleichstellung der Apotheken Bisher durften Apotheken nur in begründeten Einzelfällen Medikamente nach Hause
liefern, also etwa dann, wenn die Patienten nicht mehr so gut zu Fuß oder
aufgrund einer Krankheit bettlägerig sind. Diese Einschränkung wurde mit der
Änderung der Apothekenbetriebsverordnung vom Oktober 2019 aufgehoben. Seither
sei die Zustellung von Arzneimitteln grundsätzlich auf Kundenwunsch zulässig,
erklärt eine Sprecherin der Bayerischen Landesapothekerkammer. Für die Apotheken
ist diese Anpassung ein wichtiger Schritt: "So sind wir endlich auf der
rechtlichen Ebene mit dem Versandhandel gleichgestellt", betont Rühl. Jeder Patient wird individuell beraten Ob der Patient das Medikament in der Apotheke selbst abholt oder es an die
Haustür gebracht bekommt - eines gewährleisten die Apotheken immer: Jeder
Patient erhält eine individuelle Beratung. Oft bekommen die Kunden ihre
Informationen persönlich, wenn sie ihr Rezept in der Apotheke vorlegen. Dann
genügt es, wenn der Bote das Präparat am Abend vorbeibringt. Im Fall einer
Online-Reservierung kontaktiert die Apotheke den Kunden meist telefonisch, um
offene Fragen zu beantworten. Spätestens bei der Übergabe des Medikaments müssen
alle wichtigen Punkte geklärt werden: Wofür ist das Präparat gedacht? Welche
Risiken gibt es? Wie muss es eingenommen werden? Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2020 A liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax ...
Gesundheit / Medizin
NOVENTI und Zava kooperieren: Online-Arztpraxis wird an 5.000 Apotheken angebunden
München / London (ots) - Patienten können sich online vom Arzt behandeln lassen
und ab sofort in der Apotheke vor Ort mit Arzneimitteln versorgen. Zwei
Vorreiter bei der Digitalisierung im Gesundheitsmarkt zeigen, wie das geht:
Deutschlands Marktführer im Gesundheitsmarkt NOVENTI bindet die
Online-Arztpraxis Zava über die Apotheken-Plattform callmyApo an das aktuell
5.000 Apotheken umfassende deutschlandweite Netzwerk an. Damit können Patienten
direkt im Anschluss an die digitale Sprechstunde mit wenigen Klicks ihre
benötigten Medikamente zukünftig erstmals auch bei der gewünschten Apotheke vor
Ort bestellen. Mit Telemedizin erspart Zava ihren Patienten bereits Wartezeiten auf den
Arzttermin oder in der Arztpraxis. Durch den Brückenschlag zu den lokalen
Apotheken wird die Zeit bis zur medikamentösen Behandlung weiter verkürzt. Das
Rezept wird nach Freigabe durch den Telearzt unmittelbar via callmyApo an die
Wunsch-Apotheke vor Ort gesendet. Unnötige Wege entfallen, da die Patienten
bequem informiert werden, sobald das benötigte Medikament in ihrer Apotheke der
Wahl abholbereit ist. Ein Umsatzplus für die Apotheken in Deutschland. Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender NOVENTI: "Durch die Zusammenarbeit mit
Zava schließt sich der Kreis: Der Patient wird online vom Arzt beraten und
behandelt und kann mit einem Klick entscheiden, an welche Apotheke vor Ort sein
Rezept digital übermittelt werden soll, d.h. mit unserer Anbindung bringen wir
die Rezepte von den Versandhändlern im Ausland zurück in die Apotheke vor Ort."
Das stärkt die stationäre Apotheke, die bislang von telemedizinischen Rezepten
noch ausgeschlossen war. Der Service ist für die Apothekenkunden kostenfrei. Gleiches gilt für die
Apotheken. Ein Anschluss an callmyApo ist für alle Apotheken in Deutschland
diskriminierungsfrei und unmittelbar möglich. "Unser Ziel ist, medizinische Versorgung in den Lebensalltag unserer Patienten
einzubetten. Die kombinierte...
Gesundheit / Medizin
Vorteile für Colitis ulcerosa-Patienten: Neue europäische Großstudie bestätigt positive Daten für Myrrhe-Kombination
Eschborn (ots) - In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen an
chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erkrankt, an denen sie
lebenslang leiden. Aktuellen Prognosen zufolge könnten es schon bald eine
Million sein - nicht nur wegen steigender Neuerkrankungen, sondern auch weil
Forscher der University of Birmingham davon ausgehen, dass es mehr als doppelt
so viele CED-Patienten gibt wie bisher geschätzt. Doch für die Betroffenen
gibt es gute Nachrichten aus der Wissenschaft: In einer aktuellen Großstudie
haben europäische Forscher die Wirkung pflanzlicher Mittel bei CED bewertet.
Dabei analysierten sie ausschließlich Präparate, für die Studien von höchster
Qualität vorlagen. Das Fazit: Die Wirksamkeit eines Kombinationsarzneimittels
mit Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle zur Erhaltung der beschwerdefreien Phase bei
Colitis ulcerosa ist belegt. Prof. Dr. med. Jost Langhorst, Chefarzt Klinikum am
Bruderwald, Bamberg, kennt die Dreierkombination sehr gut - als Studienleiter
und praktizierender Gastroenterologe (Magen-Darm-Facharzt) weiß er: "Die vielen
positiven Ergebnisse aus der Forschung haben dazu geführt, dass die drei
Arzneipflanzen auch in die aktuelle deutsche Behandlungsleitlinie für Colitis
ulcerosa Patienten aufgenommen wurden." Die wissenschaftliche Bewertungsbasis sowohl der internationalen Forschergruppe
als auch der Leitlinienärzte waren die guten Studiendaten des Myrrhe-Mittels. So
ergab beispielsweise eine Studie der Kliniken Essen-Mitte, die nach höchsten
wissenschaftlichen Maßstäben durchgeführt wurde, dass die Myrrhe-Arznei zur
Erhaltung der beschwerdefreien Phase bei Colitis ulcerosa vergleichbar wirksam
war wie die Therapie mit einem Standardpräparat (Mesalazin). Nach der
positiven Vergleichsstudie belegte eine Folgeuntersuchung die hohe Akzeptanz und
sichere Anwendung des pflanzlichen Arzneimittels über einen Zeitraum von fünf
Jahren: Mehr als 80 Prozent der befragten Patienten mit Colitis ulcerosa
waren noch immer mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit zufrieden. Patienten verheimlichen Pflanzenarzneien vor ihrem Arzt! Die Autoren der aktuellen Großstudie betonen,...
Gesundheit / Medizin
Arzneimittel: „So viele Lieferengpässe gab es lange nicht“ – Großes Interview im Diabetes Ratgeber mit Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA
Baierbrunn (ots) - Hunderte Arzneimittel sind gegenwärtig für Patienten nicht
lieferbar - die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) schlägt
Alarm. "So viele Lieferengpässe gab es lange nicht", betonte ABDA-Vizepräsident
Mathias Arnold im Interview mit dem Diabetes Ratgeber (2/2020). Die Probleme
seien dabei vielfältig. "Wir haben in den vergangenen Jahren eine
Zentralisierung der Produktion erlebt", erläuterte er. Die Wirkstoffe würden
häufig preiswert in Fernost produziert, meist in China oder Indien. Dort kaufe
die Welt bei wenigen Herstellern. "Kommt es zu einem Ausfall von
Produktionsanlagen oder zu Qualitätsproblemen, entstehen weltweit ganz schnell
Engpässe." Forderungen der Apotheker Eine Rolle spielen dabei laut Arnold die Rabattverträge zwischen Kassen und
Herstellern. "Nehmen die Krankenkassen in großem Stil ein Medikament ab,
bekommen sie einen Rabatt. Das drückt insgesamt auf die Preise." Das habe zur
Folge, dass Pharmafirmen keine Notreserven anlegten und Konkurrenten bei
Problemen nicht einspringen könnten. "Die Apotheker in Deutschland fordern, dass Hersteller und Großhandel Engpässe
verpflichtend melden müssen, sodass Ärzte und Apotheker Bescheid wissen", sagte
der ABDA-Vizepräsident. Im Moment sei das freiwillig. Auch müssten
Rabattverträge mit mehreren Firmen geschlossen werden, die verschiedene
Wirkstofflieferanten haben. "Wir brauchen zudem neue wirtschaftliche
Rahmenbedingungen, damit die Pharmaindustrie wieder vermehrt in Europa
produziert." Im aktuellen Diabetes Ratgeber schildert Arnold, welche Anstrengungen Apotheker
gegenwärtig unternehmen, um die Versorgung trotz der Engpässe sicherzustellen. Der Diabetes Ratgeber erscheint seit 1978 im Wort & Bild Verlag und erreicht bei
einer monatlichen Auflage von 1.151.383 verkauften Exemplaren (IVW IV/2019) 2,74
Millionen Leser (AWA 2019). Neben der Titelgeschichte gibt es drei Ressorts:
"Meine Gesundheit" stellt medizinische Themen in den Mittelpunkt, etwa
Folgeerkrankungen und neue Behandlungsmöglichkeiten des Diabetes. "Mein Alltag"
beinhaltet Themen aus den Bereichen Partnerschaft, Familie und...
Gesundheit / Medizin
Weltkrebstag: Biotechnologische Innovationen erweitern Chancen im Kampf gegen Krebs / Innovative BiTE®-Technologie hilft dem Körper, Krebszellen zu attackieren und zu zerstören
München (ots) - "Ich bin und ich werde": Das Motto des Weltkrebstages am 4.
Februar stellt hohe Erwartungen an jeden Einzelnen und appelliert an seine
Verantwortung zur Bekämpfung von Krebs. Denn der Kampf gegen Krebs ist eine
komplexe gesellschaftliche Aufgabe, zu der jeder Einzelne etwas beitragen kann.
Mit der BiTE®-Technologie haben Forscher beim Biotechnologie-Unternehmen Amgen
eine vielversprechende Plattform entwickelt, die es dem Immunsystem ermöglicht,
Krebszellen ins Visier zu nehmen und zielgerichtet zu zerstören. Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Deutschland - und die Zahl der
Erkrankungen steigt.(1) Das Robert Koch-Institut (RKI) rechnet dieses Jahr laut
kürzlich publizierter Daten mit 510.000 neu diagnostizierten Fällen.(1) Das sind
20.000 Menschen mehr als im Jahr 2016.(1) Der Hauptgrund für die Entwicklung ist
laut dem RKI die Alterung der Gesellschaft.(1) Zu den Standardtherapien gehören
heute u.a. die operative Entfernung des Tumors, Chemotherapien und
Bestrahlungen. Doch Gentechnik und Biotechnologie haben neue Wege eröffnet und
ergänzen die klassischen Therapieoptionen gegen Krebs. Biotechnologische "Helfer" unterstützen Körperzellen "Die biotechnologische Forschung liefert neue Ansätze im Kampf gegen Krebs",
sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer bei Amgen. "Das körpereigene
Immunsystem kann, unter bestimmten Voraussetzungen, manche Krebsarten selbst
bekämpfen. Antikörperkonstrukte, die wir in der BiTE®-Technologie nutzen,
liefern diese notwendige Unterstützung." Die stärkste Waffe sind dabei spezielle
Abwehrzellen des Immunsystems, die sogenannten T-Zellen. Sie bekämpfen Bakterien
sowie durch Viren infizierte oder entartete Zellen, wodurch sie zur Vorbeugung
und Heilung von Krankheiten beitragen. Bösartige Krebszellen entwickeln
allerdings häufig Mechanismen, mit denen sie vom Immunsystem unerkannt bleiben
oder eine effiziente Immunantwort unterdrücken. Damit T-Zellen auch diese
Krebszellen erkennen und zerstören können, benötigen sie biotechnologisch
hergestellte "Helfermoleküle" wie die Antikörperkonstrukte namens BiTE®
(Bispecific T-Cell Engager). BiTE®-Antikörperkonstrukte sind mit zwei...
Gesundheit / Medizin
Wolfgang Ollig wird neuer Finanzvorstand im STADA-Konzern
Bad Vilbel (ots) - - Zum 1. Februar 2020 wird Wolfgang Ollig Nachfolger von Mark
Keatley.
- Wolfgang Ollig verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als
Konzern-Finanzvorstand in verschiedenen Branchen, unter anderem
in der Medizin- und Automobilindustrie.
- STADA CEO Peter Goldschmidt: "Mit seinen fundierten Kenntnissen
beim Steuern aller finanziellen Aspekte eines globalen Konzerns
mit breitem Portfolio sowie seiner Leidenschaft und hoher
Glaubwürdigkeit wird Wolfgang dazu beitragen, den Wachstumskurs
von STADA weiter zu beschleunigen." Der Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG hat Wolfgang Ollig mit Wirkung zum 1.
Februar 2020 zum Finanzvorstand des Konzerns berufen. Er folgt auf Mark Keatley,
der 2017 zu STADA kam. Mark Keatley hat sich aus persönlichen Gründen
entschieden, sein Amt als Finanzvorstand niederzulegen. Wolfgang Ollig, der an der Universität Regensburg summa cum laude in
Betriebswirtschaftslehre promoviert hat, verfügt über mehr als 15 Jahre
Erfahrung als Konzern-Finanzvorstand in verschiedenen Branchen, unter anderem in
der Medizin- und Automobilindustrie. Er arbeitete auch mehrere Jahre bei
McKinsey und betreute dort globale Industriekunden. Zuletzt war Wolfgang Ollig
für WSA, A.S. Dänemark mit Sitz in Singapur tätig. WSA, A.S. Dänemark ist mit
über 10.000 Mitarbeitern führend in der Herstellung von Hörgeräten. Zuvor war Ollig 10 Jahre als Konzern-Finanzvorstand bei Hella KGaA Hueck & Co.
In dieser Funktion setzte er sich für ein starkes Geschäfts- und
Profitabilitätswachstum ein und war maßgeblich an der Notierung des Unternehmens
an der Deutschen Börse im Jahr...
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