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Arzneimittel

Vorsicht, wenn Dornen in die Haut eindringen! / Freizeit im Garten – Verletzungen richtig verarzten

Hamburg (ots) - Endlich Sonne und mehr Zeit im eigenen Garten verbringen: Sobald die Forsythien blühen, werden die Rosen geschnitten und der Garten in Schuss gebracht. Dornen im Finger oder andere kleine Verletzungen sind dabei keine Seltenheit. Vorsicht ist geboten! Denn in Gartenerde, einem Eldorado für Keime, und an Dornen lauern Bakterien. Diese können in die verletzte Haut eindringen und Entzündungen verursachen. Darum ist schnelles Handeln gefordert! So geht's: Befindet sich ein Dorn in der Haut, sollte er mit einer Pinzette entfernt werden. Bleibt der Fremdkörper aber länger unbemerkt oder sind durch einen Stich Bakterien tiefer in die Haut eingedrungen, kann dies zu einer schmerzhaften Entzündung führen. Kann der Eiter nicht abfließen, sammelt er sich unter der Haut und es kommt zu einem sogenannten Abszess. Dann heißt es: dick auftragen! Die schwarze Zugsalbe ICHTHOLAN® 20 % messerrückendick aufbringen und dann mit einem Pflaster abdecken. Zugsalbe - die ideale Sofort-Hilfe für jede Hausapotheke Der schwarze Klassiker punktet mit schneller Wirksamkeit - und bleibt zahlreichen Verwendern auch durch den charakteristischen Geruch und die tiefschwarze Farbe in Erinnerung. Der Trend zu Wirkstoffen natürlichen Ursprungs und die zunehmenden Resistenzen von Bakterien gegen Antibiotika machen das bewährte Original ICHTHOLAN® aktueller denn je. Bei kleinen Infektionen kann die schwarze Zugsalbe ICHTHOLAN® 20 % die Entzündung oft über Nacht stoppen. ICHTHOLAN® hemmt die Entzündung, bekämpft wirksam Keime und fördert die Durchblutung. Die Haut wird aufgeweicht, so dass Eiter schneller an die Oberfläche kommt und das Gewebe abheilen kann. Für besonders hartnäckige und tiefsitzende Abszesse gibt es ICHTHOLAN® 50 % mit hoher Wirkstoffkonzentration und intensiverer Zugwirkung. Ist die Versuchung auch noch so groß - niemals an eitrigen...

Mit Arzneipflanzen gegen Viren: Dr. Dr. Erwin Häringer, Hausarzt, München: „Bei saisonalen, viralen Atemwegsinfektionen ist die Therapie mit Phytopharmaka eine Behandlungsoption“

Eschborn (ots) - Sowohl die alljährlich in der kalten Jahreszeit gehäuft auftretenden akuten Atemwegsinfektionen als auch die aktuelle Ausbreitung des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 machen deutlich: Der Bedarf an Wirkstoffen, die gegen Viren helfen können und im besten Falle nicht zu Resistenzen führen, ist sehr groß. Antibiotika wirken bekanntermaßen nicht gegen Viren, sondern nur gegen Bakterien. Viren sind unter anderem deshalb so schwer zu bekämpfen, weil sie innerhalb sehr kurzer Zeit ihre genetische Information verändern können. Daher muss zum Beispiel die Grippe-Schutzimpfung jedes Jahr erneut erfolgen. Im Falle der neuartigen Lungenerkrankung COVID-19 wird ein Impfstoff frühestens für den Sommer 2021 in Aussicht gestellt. "Auf der Suche nach effektiven alternativen Behandlungsansätzen lohnt sich ein Blick in die Natur", sagt Dr. Dr. Erwin Häringer, Arzt für Naturheilkunde und Allgemeinmedizin, München. Denn verschiedene Pflanzensubstanzen, wie zum Beispiel Gerbstoffe, ätherische Öle oder Senföle zeigten in Laboruntersuchungen eine ausgeprägte antivirale Wirkung. Besonders Senföle zählen heute zu den sehr gut untersuchten, arzneilich wirksamen Pflanzensubstanzen. So belegen Untersuchungen an Lungenzellen an der Universität Gießen, dass pflanzliche Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich beispielsweise die Vermehrung des Grippevirus H1N1 in menschlichen Lungenzellkulturen fast vollständig hemmen können. Darüber hinaus bekämpfen die Pflanzenstoffe auch die häufigsten Erkältungsviren. "Daher ist bei saisonalen, viralen Infektionen der Atemwege die Behandlung mit Senfölen immer einen Versuch wert", so Häringer. Die aktuelle Ausbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 und die damit verbundene Verunsicherung in der Bevölkerung hat die WHO dazu veranlasst, mit einer Mythenbildung über die neuartige Lungenerkrankung COVID-19 aufzuräumen. Zum Beispiel wird das Gerücht widerlegt, eine Grippeimpfung schütze auch vor dem neuen Coronavirus. Aufgrund ihrer großen Wandlungsfähigkeit können sich Viren innerhalb kürzester Zeit neuen Umweltbedingungen anpassen und zum Beispiel sehr schnell Resistenzen gegenüber möglichen neuen Therapien entwickeln. Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) weist zudem darauf hin, dass die Entwicklung neuer...

Pycnogenol® bei Diabetes: Signifikante Senkung des Blutzuckerspiegels durch Naturextrakt aus Meereskiefernrinde

Oldenburg (ots) - Rund sieben Millionen Diabetiker leben derzeit in Deutschland - 95 Prozent sind Typ-II-Diabetiker, mehr als die Hälfte sind über 65 Jahre alt. Bei einer Neuerkrankungsrate von täglich etwa 1.500 Diabetikern und der demographischen Entwicklung schätzen Experten, dass im Jahr 2040 bis zu 12 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes leiden.(1) Der Diabetes ist keine harmlose Erkrankung, sondern beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen und kann zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen bis hin zu Nierenversagen, Amputationen oder Erblindungen führen. Beim Typ-II-Diabetes wird zwar Insulin produziert, jedoch verlieren die Körperzellen die Insulinsensibilität oder aber die Produktion des Hormons ist gestört. Hauptursachen sind Bluthochdruck, Adipositas und Fettstoffwechselstörungen, alles Symptome des metabolischen Syndroms. Klinische Studien belegen jetzt die Wirksamkeit eines patentierten Extraktes aus der französischen Meereskiefernrinde (Pycnogenol®) bei der Vorstufe einer Diabeteserkrankung, dem sogenannten Prädiabetes, sowie einem manifestierten Diabetes Typ II. Die hohe Konzentration und Vielfalt der enthaltenen Bioflavonoide und Procyanidine wirken senkend auf den Glukosegehalt des Blutes und regulieren Glukosespitzen nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten. Studien bestätigen verzögerte Aufnahme von Kohlenhydraten Kohlenhydrate aus der Nahrung werden im Dünndarm hauptsächlich mithilfe des Enzyms Alpha-Glucosidase in Glukose gespalten. Nur dieser Einfachzucker kann in den Blutkreislauf übertreten. Pycnogenol® bindet an das Verdauungsenzym Alpha-Glucosidase und hemmt somit die Spaltung von Mehrfachzuckern in Glukose. Das unmittelbare Ergebnis ist ein langsamerer und weniger starker Anstieg des Blutzuckerspiegels, Zucker wird stattdessen über einen verlängerten Zeitraum nach den Mahlzeiten aufgenommen, was wiederum das Auftreten der typischen Blutzuckerspitzen nach den Mahlzeiten verhindert.(2) Analytische Vergleiche zur Alpha-Glucosidasehemmung legen nahe, dass Pycnogenol® im Vergleich zur verschreibungspflichtigen Medikation mit dem oralen Antidiabetikum Acarbose eine deutlich höhere Potenz aufweist. Pycnogenol® wirkt präventiv bei metabolischem Syndrom In einer Studie von Belcaro et al.(3) nahmen 173 Patienten mit metabolischem Syndrom teil, die alle fünf Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triglyceridwerte, hohe LDL- und niedrige HDL-Werte...

Arthrose ohne Schmerzmittel behandeln: Natürliche Hilfe aus dem eigenen Körper / ACP-Therapie bereitet körpereigenes Blut zum natürlichen Entzündungshemmer auf

München (ots) - Arthrose ist deutschlandweit die Gelenkerkrankung Nummer eins. Es handelt sich dabei um einen Verschleiß des Gelenks, der mit einer Knorpelschädigung einhergeht. Rund fünf Millionen Menschen sind aktuell davon betroffen, zwei Millionen von ihnen leiden täglich unter erkrankungsbedingten Schmerzen. Besonders häufig tritt Arthrose in Händen, Knien und Hüften auf, sie kann aber auch in allen anderen Gelenken entstehen. Die Ursachen liegen in langjähriger hoher Beanspruchung, alten Verletzungen oder in einer Schwäche bzw. Fehlstellung des Gelenks. Insbesondere ältere Menschen sind darum von Arthrose betroffen: Ab dem 60. Lebensjahr tritt sie bei 50 % der Frauen und 30 % der Männer auf. Für sie sind die Symptome der Erkrankung sehr belastend: Die schmerzenden Gelenke schränken die Mobilität ein und vermindern die Lebensqualität deutlich. Weniger Schmerzen, mehr Beweglichkeit Arthrose ist zwar nicht vollständig heilbar, die ACP-Therapie ( www.acp-therapie.de) (http://www.acp-therapie.de) bietet jedoch die Möglichkeit, dem Knorpelabbau entgegenzuwirken und die Schmerzen zu lindern. Die Abkürzung ACP steht für "Autologes Conditioniertes Plasma", eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts. Körpereigene Wirkstoffe wie Blutplättchen und Wachstumsfaktoren können die Zellregeneration fördern und dadurch einen positiven Einfluss auf leichte bis mittelschwere Arthrose (Grad I-III) haben. Für die Behandlung entnimmt der Arzt dem Patienten eine geringe Menge Blut und bereitet es in einer Zentrifuge auf. Bei diesem Vorgang wird das mit Blutplättchen angereicherte Plasma vom Rest abgetrennt und anschließend direkt in die erkrankte Körperregion injiziert, wo es seine Wirkung entfaltet. Entzündungsfördernde Eiweißstoffe werden ab- und entzündungshemmende aufgebaut, die Schmerzen lassen nach und die Beweglichkeit des Gelenks kann dadurch wieder verbessert werden. Dr. Jens Enneper, Orthopäde und Sportmediziner aus Köln, erklärt: "Grundsätzlich funktioniert die ACP-Therapie bei jedem Arthrosegrad gleich: Die Entzündung geht runter, Beweglichkeit, Koordination und Aktivität werden verbessert, dadurch erhöht sich die Muskelkraft - und genau das ermöglicht ein beschwerdefreies und schmerzreduziertes Leben. Das...

Homöopathie: Verwenderschaft in Deutschland gleichbleibend hoch

Karlsruhe (ots) - Laut einer aktuellen, repräsentativen forsa-Umfrage zum Thema Homöopathie in Deutschland ist der Anteil der Menschen, die Homöopathie verwenden, gleichbleibend hoch: 55 Prozent der Befragten geben an, die Therapieform zu nutzen - im Vorjahr waren es ebenso viele. Gut zwei Drittel (68 %, Vorjahr rund 70 %) der Anwender sind mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit homöopathischer Arzneimittel zufrieden oder sehr zufrieden. Dies ergab eine aktuelle Umfrage, die forsa im Auftrag der Deutsche Homöopathie-Union (DHU) unternommen hat. 55 Prozent aller Befragten haben nach eigenen Angaben schon einmal selbst Erfahrungen mit Homöopathie bzw. mit der Verwendung homöopathischer Arzneimittel gemacht. Hochgerechnet auf die deutsche Gesamtbevölkerung (über 18 Jahren) entspricht das mehr als 30 Mio. Homöopathie-Verwendern. Der Anteil der Befragten mit Homöopathie-Erfahrung ist in den vergangenen zehn Jahren damit um insgesamt 10 Prozentpunkte gestiegen. Weiblich, höher gebildet, unter 60 Jahre Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der Homöopathie-Verwender bei Frauen (66 %) sowie den 18- bis 59-Jährigen (rund 62 %). Die Umfrage des forsa-Instituts zeigt auch, dass Menschen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro monatlich (59 %) sowie Akademiker (62 %) ebenfalls überdurchschnittlich häufig Homöopathie verwenden. Neben den 55 Prozent, die bereits Homöopathie-Erfahrung haben, sind weitere 15 Prozent grundsätzlich bereit, bei Bedarf auf homöopathische Arzneimittel zurückzugreifen. Nur rund jeder Vierte (26 %) würde Homöopathie dagegen generell nicht in Betracht ziehen. Hohe Zufriedenheit der Verwender Gut zwei Drittel (68 %) der Befragten mit Homöopathie-Erfahrung sind mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit der homöopathischen Arzneimittel zufrieden (46 %) oder sogar sehr zufrieden (22 %). Die deutliche Mehrheit der Homöopathie-Verwender (74 %) hat bisher vor allem Einzelmittel - z. B. Streukügelchen mit Arnica D6 - verwendet. Dr. Gesine Klein, Leiterin...

Neu: spermidineLife® – gesund altern dank natürlicher Zellreinigung

Heppenheim (ots) - Auch mit fortschreitendem Alter wollen wir aktiv sein und das Leben genießen. Aber wie bleiben wir fit und gesund? Wissenschaftler der Universität Graz haben nach natürlichen Wegen gesucht, altersbedingten Krankheiten wie Demenz vorzubeugen. Das Ergebnis ihrer Forschung ist spermidineLIFE®. Das weltweit erste und natürliche Nahrungsergänzungsmittel aus Weizenkeimextrakt mit hohem Spermidingehalt gibt es jetzt rezeptfrei in der Apotheke. Aber was macht Spermidin so besonders? Als bisher einzige bekannte körpereigene Substanz kann Spermidin die Autophagie auslösen.,, Die Autophagie ist ein Mechanismus, bei dem sich unsere Körperzellen selbst regenerieren. Dies gelingt, indem die Zellen alte und schädliche Bestandteile abbauen., Mit dem Alter beginnt das Recyclingprogramm jedoch zu schwächeln. Dem kann jeder mit einer erhöhten Spermidinaufnahme mithilfe von spermidineLIFE® entgegenwirken und von positiven Effekten der Autophagie profitieren.,,, Die Ergebnisse der Pilotstudie "preSmartAge" der Charité Berlin lassen das schützende Potenzial gegenüber Demenz erkennen. Bereits nach einer dreimonatigen Einnahme des Originalpräparats spermidineLIFE® zeigten die Studienteilnehmer mit Demenzrisiko eine verbesserte Gedächtnisleistung. Eine funktionierende Autophagie spielt für den Schutz vor altersbedingten Erkrankungen eine wichtige Rolle., Ein besonders effektiver Weg den Prozess anzukurbeln, ist das Fasten. Denn sobald die Kalorienzufuhr länger stark reduziert wird, starten die Zellen zur Energiegewinnung das körpereigene Recyclingprogramm. Fasten ist jedoch nicht für jeden geeignet. Vielen Menschen fällt es außerdem schwer, Fastenmethoden wie das Intervallfasten dauerhaft in ihren Alltag zu integrieren. Für all jene, die das gesunde Altern unterstützen und von der Autophagie profitieren wollen, ohne selbst zu fasten, ist spermidineLIFE® jetzt eine praktische Alternative. Autophagie auch ohne Fasten aktivieren Spermidin ist in der Lage, positive Effekte des Fastens nachzuahmen und so ebenfalls den Selbstreinigungsprozess der Zellen zu aktivieren. Erstmals wurde...

Forschungsstandort Deutschland stärken – Große Zustimmung für frühe MINT-Förderung

München (ots) - - MINT-Förderung zahlt auf Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland ein - Forscher von morgen: Junge Menschen für Naturwissenschaften begeistern - Zukunftstechnologien: Akzeptanz für Innovationen fördern Die Deutschen sind sich einig: 96 Prozent sehen in der Förderung der Naturwissenschaften einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Eine gezielte Förderung kann, so die Befragten, junge Menschen unterstützen, ihre Talente zu entdecken, und sie für eine naturwissenschaftliche Ausbildung begeistern (62 Prozent). Zugleich steigert das naturwissenschaftliche Knowhow die Offenheit für neue Technologien in der Gesellschaft. Aus Sicht der Bevölkerung ist dies eine Chance, dem Fachkräftemangel zu begegnen sowie Barrieren für den Forschungsstandort Deutschland abzubauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. Nach Meinung von zwei Dritteln der Deutschen ist der Fachkräftemangel neben der kosten- und zeitintensiven Medikamentenentwicklung die größte Herausforderung für die medizinische Forschung in Deutschland. Einen Grund dafür sieht jeder Zweite im fehlenden Nachwuchs, weil Jugendliche zu wenig für Naturwissenschaften begeistert werden. Daher fordert die Mehrheit der Befragten, Kinder und Jugendliche bereits in der Schule an Naturwissenschaften heranzuführen: 74 Prozent der Deutschen halten es für wichtig, bereits Kinder zwischen sieben und 13 Jahren für Naturwissenschaften zu interessieren. 87 Prozent befürworten, dass Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren die Chance erhalten sollten, in die Naturwissenschaften einzutauchen. Über die Nachwuchsförderung hinaus sind über die Hälfte der Bundesbürger der Ansicht, dass eine gezielte MINT-Förderung das Verständnis für naturwissenschaftliche Zusammenhänge in der Bevölkerung erhöht. Fast jeder Zweite geht davon aus, dass somit nicht nur der Wissensstand, sondern auch die Offenheit gegenüber innovativen Technologien wächst. "Der Forschungsstandort Deutschland profitiert von gut ausgebildeten Naturwissenschaftlern, die an renommierten Unis in Deutschland gefordert...

Innovative Medikamente und modernste Diagnostik beflügeln das Geschäft von Roche in Deutschland in 2019

Mannheim,Penzberg,Grenzach-Wyhlen (ots) - Roche blickt insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Das Pharma-Geschäft wächst trotz Wettbewerb durch biosimilare Produkte und kann wichtige Erfolge bei der Portfoliotransformation verzeichnen. Die Diagnostics-Sparte bestätigt die führende Stellung im deutschen In-vitro-Diagnostika-Markt und Diabetes Care hält die Marktführerschaft bei Blutzuckerteststreifen. Gleichzeitig investiert das Unternehmen dezidiert in die deutschen Standorte: 421 Millionen Euro flossen in 2019 in Produktionsanlagen, Technologien, Infrastruktur und die Standortentwicklung in Mannheim, Penzberg und Grenzach. Erfreulich ist außerdem, dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland um mehr als 270 auf 16.730 angestiegen ist. - Pharma: Große Nachfrage nach den neuen Therapien; Gründung der RoX Health GmbH für digitale Gesundheitslösungen in Deutschland - Diagnostics: Wichtige Grundlage für langfristige Kooperationen mit Laboren und Kliniken gelegt, um die Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern - Diabetes Care: Marktführerschaft bei Blutzuckerteststreifen, steigende Erstattung innovativer (Kooperations-)Produkte - Konzernlieferungen mit 3,9 Milliarden Euro leicht rückläufig bedingt durch globale Effekte Auch in 2019 stand die Vernetzung in der Gesundheit im Fokus: Netzwerke und Kooperationen sind angesichts der zunehmenden Komplexität im Gesundheitssystem von zentraler Bedeutung. Für die Gesundheitsversorgung von morgen setzt Roche auf sehr vielseitige Partnerschaften z.B. zusammen mit Forschungsorganisationen, Universitäten, Kliniken, Laboren und Start-Ups. Auch innerhalb von Roche wird das Thema Vernetzung großgeschrieben. Die drei Säulen Pharma, Diagnostik und Daten schaffen es gemeinsam, innovative Gesundheitslösungen in die breite Versorgung zu tragen und die personalisierte Medizin in Deutschland voranzubringen. Dies wird zu immer besseren Behandlungserfolgen bei den Patientinnen und Patienten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch bei schweren Erkrankungen beitragen. Annex I Pharma: Große Nachfrage nach den neuen...
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