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Architektur

BD Ranking 2020 – ATP auf der „Big List“

InnsbruckWienMünchenFrankfurtBerlinNürnbergZürichZagrebBudapestMoskau (ots) - ATP architekten ingenieure erstmals unter TOP 20 der weltweit größten Architekturbüros ATP rückt im internationalen Ranking in das Spitzenfeld der weltweit größten Architekturbüros. In der jährlichen Studie "Building Design's annual survey of the top global practices" des renommierten britischen Magazins BD liegt ATP derzeit auf Platz 19 der Top 100 weltweit und führt damit die Büros in Kontinentaleuropa an. Ein großes Team im europäischen Netzwerk "Eines der Differenzierungsmerkmale von ATP ist, dass wir uns als 'corporate' organisiert haben. Im Kern verstehen wir darunter die Tatsache, dass all unsere Kompetenz auf den Schultern vieler ruht und dass diese Kompetenz durch den kontinuierlichen, offenen Wissensaustausch der nunmehr 900+ Architekt_innen und Ingenieur_innen untereinander stetig wächst", sieht ATP-CEO Univ.-Prof. Christoph M. Achammer die Vorteile der stark gewachsenen Unternehmensstruktur. 2019 war vor allem in der Schweiz ein starkes Jahr für ATP: Zu Jahresbeginn stieg ATP als Hauptaktionär bei Mint Architecture (https://www.mint-architecture.ch/) ein und holte sich wertvolles Know-how für kommerzielles und nutzerorientiertes Interior-Design in die Gruppe. Ebenfalls in der Schweiz angesiedelt und seit 2019 zu 30 % Teil der Gruppe sind die international erfolgreichen Berater in der Backwaren-Industrie, FactoryXperts (https://factoryxperts.com/). Deren einschlägiges Prozesswissen ergänzt die langjährige Erfahrung von ATP in der Integralen Planung von Lebensmittelbetrieben. Integrale Planung als Schlüssel zum Erfolg Nicht nur größenmäßig, sondern auch in Bezug auf das Auftragsvolumen bewegt sich ATP an der Spitze und nimmt in West-, Mittel- und Osteuropa den starken zweiten Platz ein. Im Ranking nach Märkten ist ATP in vier Kategorien unter den 10 besten der Welt: "Science and Technology" (3, als einziges europäisches Büro), "Retail" (4), "Environment" (6) und "Engineering" (10). Den Schlüssel zu diesem Erfolg sieht Achammer...

Zwei Jahre Design-Hotel Liberty: Das Wohlfühl-Gefängnis hat viel Grund zum Feiern

Offenburg (ots) - Außergewöhnlich wohnen - Cool genießen - Professionell präsentieren Die Macher des Liberty hatten sich viel vorgenommen: Etwas "Singuläres" sollte hier entstehen, etwas, "das Seinesgleichen sucht". Mit Blick auf Weinreben, Schwarzwald-Berge und das Straßburger Münster am Horizont. Dann wurde das ehemalige Offenburger Gefängnis mit enormem Aufwand zum Design-Hotel Liberty transformiert - eine Metamorphose mit viel Respekt vor der ehrwürdigen Geschichte der mehr als 160 Jahre alten, denkmalgeschützten Mauern. Zum zweijährigen Jubiläum kann Hotel-Direktor Heiko Hankel vermelden: "Wir sind angekommen. Die Menschen wollen dieses faszinierende Haus sehen und erleben!" Auch das durchweg positive, nationale und internationale Medien-Echo freut den Hotel-Direktor. Er liest, dass "Gäste hier freiwillig um lebenslänglich bitten", vom Liberty als "magischem Ort", vom "Design, das gefangen nimmt" oder von "Luxus hinter Schloss und Riegel". Der Hotel-Profi verweist auf das besondere Liberty-"Konzept". Ein Konzept das er mit Worten umschreibt wie "offen sein für alle", "Herzlichkeit", oder "cool sein mit Niveau". Ein Wohlfühl-Konzept, das geschäftlich auf mehreren Säulen ruht. Zunächst das exklusive Wohnerlebnis in 38 individuell gestylten Zimmern und Suiten - allesamt Unikate, die meisten Möbel handgefertigte Maßanfertigungen. Hier kontrastieren edle Materialien und warme Farben mit wuchtigem Gemäuer und grobem Gebälk. Im Herzen des Liberty überspannt heute ein lichtdurchfluteter Glas-Kubus den ehemaligen Gefängnis-Hof - es ist die Hotel-Lobby mit ihrer vielgelobten Akustik. Genau dort dann das Restaurant "Wasser und Brot: offen für Hotelgäste und jeden Besucher, der in lockerem Ambiente richtig gut essen will. Hier hantieren Küchenchef Jan Maxheim und sein Team am offenen Holzkohle-Grill ihrer Front-Cooking-Küche. Und über ihnen, auf der Empore in der lauschigen "White & Brown"-Bar des Liberty, klimpern die Eiswürfel in Drinks und Cocktailschalen. So wird...

Von wegen altes Eisen! Jahr der Industriekultur 2020 in Leipzig und der Region

Leipzig (ots) - Im Rahmen des Themenjahres 2020 feiert der Freistaat Sachsen den Reichtum an Industriekultur sowie deren 500-jährige Industrie- und Gewerbetradition. Ein Höhepunkt ist die 4. Sächsische Landesausstellung "Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen" vom 25. April bis 1. November 2020 in Zwickau und an weiteren sechs authentischen Schauplätzen. Sie verdeutlicht vor allem, wie die Industrialisierung das Arbeits- und Alltagsleben der Menschen immer wieder veränderte. Auch in Leipzig wird das Jahr der Industriekultur mit überregional bedeutenden Höhepunkten gefeiert. Dies hat seinen Grund, denn der Stadtteil Plagwitz in Leipzig gilt als das erste planmäßig entwickelte, großräumige Industriegebiet Deutschlands. Das damalige Unternehmertum wurde wesentlich von Dr. Carl Erdmann Heine (1819-1888) geprägt, dessen 200. Geburtstag im vergangenen Jahr gefeiert wurde. Vor allem durch Heines wirtschaftliches Engagement zwischen 1840 und 1880 wurde Leipzig zum Vorreiter der deutschen Industrialisierung. Heute ist das ehemalige Industriegebiet in Plagwitz und Lindenau ein einzigartiges 90 Hektar großes Flächendenkmal der Industriearchitektur. Die meisten Bauensembles der Gründerzeit und der frühen Moderne blieben erhalten. Großflächige Industriekomplexe, erbaut aus solidem Backstein, sind bis heute Zeugen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Wo einst die Spinnmaschinen ratterten, Schlote rauchten und tausende Arbeiter ihr Tagwerk vollbrachten, ist in den letzten zwanzig Jahren neues Leben eingezogen. In ehemaligen Fabrikhallen entstanden exklusive Lofts und international bedeutende Kunstzentren wie die Baumwollspinnerei, das Kunstkraftwerk, das Westwerk oder das Tapetenwerk. Das war der Grund, weshalb die "New York Times" in ihrem Artikel "52 Places to Go in 2020" vom 9. Januar 2020 die Stadt Leipzig als eines von 52 Reisezielen empfahl, die man im Jahr 2020 besuchen sollte. Der Leipzig-Beitrag unter dem Titel "From industrial center to shrinking city to...

Hamburg Altona: Ins neue Stresemannquartier mit 777 Apartments zieht Leben ein / Erste Azubis kommen ab Mitte Februar, Studierende ab März, Gewerbeflächen eröffnen im...

Hamburg (ots) - Auf mehr als 45.000 Quadratmetern entwickelt die International Campus GmbH aktuell ein neues Wohnquartier für Auszubildende, Studierende und Berufstätige mit insgesamt 777 Apartments, Gewerbeflächen und Tiefgarage in Hamburg Altona an der Stresemannstraße. Über 200 von 777 Mietverträgen sind bereits geschlossen: Ab Mitte Februar ziehen die ersten Berufsanfänger ins Auszubildendenhaus, ab März folgen Einzüge ins Studentenhaus, und im Sommer werden dann 214 Apartments im Haus für Professionals in der seitlich gelegenen Oeverseestraße einzugsbereit sein. Alle drei Häuser haben unterschiedliche Eingänge und auf die künftigen Mieter zugeschnittene Konzepte. Die 110 Wohnungen für die Auszubildenden sind bereits vermietet. Aktuell läuft die Vermarktung der 453 Wohnungen für die Studierenden. Diese vereint International Campus unter der Marke "THE FIZZ", die bereits in mehreren Städten, wie Amsterdam, Berlin, Frankfurt und Wien etabliert ist, und wo Bewohner schnell nicht nur ein neues Zuhause sondern auch eine fürsorgliche Community finden. Die Apartments sind möbliert, zur Einzel- oder Doppelnutzung zwischen 19 und 44 Quadratmeter groß und kosten je nach Ausstattung ab 700 Euro im Monat. Dabei handelt es sich um eine All-In-Miete: Möblierung, Nebenkosten, High-Speed-Internetzugang und die Nutzung der Gemeinschaftsflächen sind inbegriffen. Die Anmietung funktioniert ganz unkompliziert online. Damit will es International Campus vor allem stadtfremden und internationalen Studierenden möglichst einfach machen: Sie schauen sich per 3-D-Rundgang die unterschiedlich ausgestatteten Apartments an, geben online die notwendigen Informationen ein und unterschreiben den Mietvertrag digital. Das heißt für die Studierenden: einfach nach Hamburg kommen, einziehen, wohlfühlen, Starthilfe finden und Gleichgesinnte kennenlernen. Das Community-Konzept "THE FIZZ" wird vor allem durch zusätzliche Gemeinschaftsräume lebendig: Lobby, Küchen, Dachterrasse, Innenhof mit Grillmöglichkeit sowie Räume für Fitness und gemeinsames Lernen stehen allen Studierenden...

Hotel Indigo® eröffnet botanisch inspiriertes Hotel in Brüssel

Frankfurt/Main (ots) - Die IHG®-Boutiquemarke Hotel Indigo® ist stolz auf die Eröffnung des Hotel Indigo® Brüssel - City am zentral gelegenen Place Charles Rogier, der von den Einheimischen auch "Klein-Manhatten" genannt wird. Umringt von den Firmensitzen internationaler Unternehmen befindet sich das Hotel nur wenige Gehminuten von einigen der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten und Restaurants der Stadt entfernt. Somit ist das Indigo® Brüssel - City die ideale Wahl für Freizeit- und Geschäftsreisende zugleich. Gleich hinter diesen modernen Bauwerken, abseits des geschäftigen Treibens, liegt der "Bota" - der Botanische Garten, dessen Besuch sich besonders für Kurz- und Wochenendtrips anbietet. Zudem beeindruckt Brüssel mit seinen über das ganze Stadtgebiet verstreuten Vierteln und architektonischen Schätzen. Vom Quartier Royal/Koninklijke Wijk zum Grand-Place/Grote Markt und dem Viertel Îlot Sacré mit dem gotischen Rathaus aus dem 15. Jahrhundert hat die Stadt ihren Besuchern vieles zu bieten. So wie jeder Ort ist auch jedes Hotel Indigo einzigartig. Die 284 Gästezimmer des Hotel Indigo Brüssel- City wurden von der Umgebung und der unmittelbaren Nähe zum Botanischen Garten inspiriert und verkörpern jeweils eines von drei botanischen Themen: Blumen, Kräuter und Tropen. Stilistisch ahmen die Zimmer das ehemalige große Gewächshaus des Botanischen Gartens nach, in dem sich dieser Dreiklang ebenfalls widerspiegelt. Im gesamten Hotel tauchen die Gäste in eine Atmosphäre ein, die von einem der drei botanischen Motiven geprägt ist. Die Zimmerwände und einige Decken sind mit kühnen botanisch inspirierten Mustern gestaltet. Eine weitere Besonderheit sind die PikaPlant Jars - luftdichte Terrarien mit echten Pflanzen, die nie gegossen werden müssen. Jedes Zimmer ist mit hochwertiger Bettwäsche, einem Arbeitsbereich mit Gratis-Wasser, einer Kaffeemaschine, einem Smart-TV, Hochgeschwindigkeits-Internet sowie einem En-Suite-Badezimmer im Spa-Stil mit Art-Déco-Akzenten...

Architekturfotograf Gerd Schaller im Interview / über die Besonderheiten der Architekturfotografie, seine Herangehensweise und was gute Bilder ausmacht

Augsburg (ots) - Architekturfotografie ist wie die Architektur selbst im Spannungsfeld zwischen Dienstleistung und Kunst. Klassische Aufnahmen dienen der sachlichen Dokumentation und medialen Vermittlung von Bauwerken. Abbildungen abseits typischer Sehgewohnheiten prägen durch ästhetischen Eigensinn ein spezifisches Bild der gebauten Wirklichkeit. Einer, der es bestens versteht, Architektur gekonnt zu inszenieren, ist der Augsburger Gerd Schaller. Der Architekturfotograf und Kommunikationsmanager arbeitet mit seinem Team seit mehr als 20 Jahren mit Architekten, Ingenieuren, Bauproduktherstellern, Immobilienunternehmen und Medien zusammen und ist mit den Anforderungen aller Seiten bestens vertraut. Im Interview spricht Gerd Schaller über die Besonderheiten der Architekturfotografie, seine Herangehensweise und was gute Bilder ausmacht. Was ist für Sie das besondere an Architekturfotografie? Gerd Schaller: Grundsätzlich fasziniert mich Architektur an sich. Jetzt könnte man meinen, Gebäude zu fotografieren sei einfach. Sie laufen nicht weg, verlieren nicht ihren Gesichtsausdruck und widersprechen dem Fotografen nicht. Dabei lässt sich Architektur eben nicht im Studiolicht gestalten. Vielmehr fordert die Architekturfotografie das menschliche Auge und den Umgang mit nicht zu beeinflussenden Gegebenheiten heraus - und damit meine ich nicht nur wechselnde Wettersituationen. Hinzu kommt ein breites Spektrum meiner Arbeit von Dokumentation und Rezeption über Interpretation und Inszenierung, das letztlich von den Anforderungen des Auftraggebers und der Bildsprache des Fotografen bestimmt wird. Wie ist Ihre Herangehensweise bei einem neuen Projekt? Gerd Schaller: Ich bereite mich sehr akribisch vor. Ich möchte schon im Vorfeld möglichst viel über ein Bauwerk wissen - in welchem Umfeld es steht, warum es wie aussieht, welche Ideen und Gedanken der Architekt dabei hatte, auch in Bezug auf die Materialität. Ich möchte das Gebäude und den Architekten bestmöglich verstehen. Der Architekt kann die Essenz des Gebäudes meist aus dem...

3satKulturDoku „New York – Die Stadt von morgen“

Mainz (ots) - Samstag, 8. Februar 2020, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Wie sich eine Metropole wie New York für die anstehenden Herausforderungen wappnet, zeigt die 3sat-Dokumentation "Manhattans Plan für die Zukunft" von Michael Trabitzsch am Samstag, 8. Februar 2020, 19.20 Uhr. In der Dokumentation kommen Menschen zu Wort, die daran arbeiten, New York auch in Zukunft als lebenswerte, wettbewerbsfähige Stadt zu erhalten. Sie geben Einblicke in Lösungen, die sie für die städtebaulichen und sozialen Probleme gefunden haben. An herausragenden architektonischen Beispielen wird deutlich, wie sehr Wohnen, Arbeiten, Bildung, Kunst, Konsum und nicht zuletzt Transport und Infrastruktur als Symbiose gedacht werden müssen, damit Mega-Citys den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts standhalten können. Die Masse an Pendlern und Touristen, die täglich nach Midtown Manhattan strömt, steigt rasant an. Um die Stadt vor dem Kollaps zu bewahren, müssen neue Lösungen für den öffentlichen Verkehr gefunden werden. Eine davon ist, dass das Vanderbilt-Bürohochhaus einen Großteil seiner Grundfläche der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat. Dadurch wird Platz geschaffen für einen zusätzlichen Ausgang aus der Grand Central Station, dem Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Die Architektin Liz Diller und ihr Büro haben stillgelegte Hochgleise in eine Parklandschaft verwandelt und mit dem High-Line-Park ein neues Stadtviertel für New York erschlossen. Der in großzügige Grünflächen eingebettete 2019 eröffnete Gebäudekomplex Hudson Yards verbindet Wohnen, Kultur und Konsum - und könnte Vorbild sein für andere Metropolen. Für die Columbia University in West Harlem entsteht ein neuer Campus, entworfen von Stararchitekt Renzo Piano. Ein Campus, der sich zur Stadt hin öffnet und für alle zugänglich ist. Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:...

Wer baut, der schaut … auf der bautec vorbei!

Berlin (ots) - H steht für Häuslebauer - Inspiration und Informationen für private Bauherren und Immobilieneigentümer - Werkstoff-Forum - Premiere der Sonderschau 'Re-Use und Recycling' - SHK-Halle - KarriereCenter bautec - Berlin sieht pink: Tickets zu gewinnen Das Bad ist in die Jahre gekommen? Das Dach ist bereit für eine Generalüberholung? Die Alarm- und Sicherheitstechnik freut sich über ein Update? Der Frühjahrsputz reicht nicht aus, eine Rundumerneuerung steht an? Auf der bautec, die vom 18. bis 21. Februar 2020 auf dem Berliner Messegelände stattfindet, finden private Bauherren, Haus- sowie Wohnungseigentümer und die, die es einmal werden wollen, Inspiration sowie umfangreiche Informationen rund um den Neubau, die Renovierung oder Sanierung ihres Zuhauses. Von digitaler Wohnungsplanung bis Sicherheitstechnik Unterstützung von der Planung der Wohnung bis zur Kaufabwicklung finden Immobilieneigentümer der Zukunft auf der digitalen Plattform von CoPlannery (Halle 2.2 / Stand 2805). Diese stellt den künftigen Käufer in den Mittelpunkt, der nach individuellen Vorstellungen seine Traumwohnung in der Wunsch-Nachbarschaft planen, kalkulieren und auch realisieren kann. Wer sich für gesundes und behagliches Wohnen bei höchster Energieeffizienz interessiert, sollte sich bei den Experten vom Passivhaus-Institut in Halle 4.2 an Stand 4413 informieren. Passivhäuser brauchen nicht viel Energie: Sie zeichnen sich unter anderem durch eine gute Wärmedämmung, Fenster mit dreifacher Verglasung, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie eine luftdichte Gebäudehülle aus. Alle Materialien, mit denen sich Bauten wirkungsvoll gegen das Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit schützen lassen, finden Baufirmen, Handwerker und Heimwerker bei isolera in Halle 3.2 (Stand 3204). Kenngott-Treppen präsentiert in Halle 2.2 (Stand 2501) die Treppenlösung für wenig Platz: die 1m²-Treppe im Telefonzellenformat. Sicherheitstüren, mechanische Absicherung von Türen und Fenstern, mechanische und digitale Schließanlagen - das...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland