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„Städte der Zukunft“ und „Häuser aus dem Drucker“: zwei „planet e.“-Dokumentationen im ZDF

Mainz (ots) An zwei Sonntagen widmet sich die Umwelt-Dokureihe "planet e." Städten und Häusern. Was sollten Städte zukünftig leisten? "planet e." stellt am Sonntag, 27. März 2022, 15.30 Uhr, im ZDF, in der Dokumentation "Städte der Zukunft – Aktiv leben, aktiv Klima schützen" von Frank Eggers Konzepte vor, die Impulse zur Selbstversorgung, Umnutzung von Gebäuden und zur Erzeugung von Energie und Nahrung geben. Am Sonntag, 3. April 2022, 15.30 Uhr, im ZDF, zeigt "planet e." "Häuser aus dem Drucker – Revolution auf unseren Baustellen" von Hartmut Idzko. Er besucht die weltweit ersten gedruckten Gebäude und berichtet über die Chancen und Grenzen der Häuser aus dem 3D-Drucker. Beide Dokumentationen sind freitags vor der TV-Ausstrahlung, am 25. März und am 1. April 2022, ab 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar Wohnraum, Arbeitsplätze, Freizeitangebote: Das hat jede Stadt. Energie direkt erzeugen, Gemüse vom Dach oder CO2 aus der Luft holen, das können nur die "Städte der Zukunft" (Sonntag, 27. März 2022). Für Zukunftsforscher Vicente Guallart sind Städte künftig nicht nur klimaneutral, sondern sie absorbieren sogar CO2. Dafür will er nachhaltige Industrie und Landwirtschaft gezielt in die Großstädte holen, die oberste Etage eines jeden Hauses zum Gewächshaus machen. Ganz neue Wege gehen Stadtplaner auch in Sachen Energie. In Stuttgart-Esslingen beginnt man damit, "grünen" Wasserstoff in Wohnhäusern zu erzeugen. Architekt Arno Brandlhuber findet, dass der Bestand von Gebäuden und deren Möglichkeiten unterschätzt sind. Seine "Antivilla", eine umgebaute Trikotagenfabrik aus DDR-Zeiten, gilt als Musterbeispiel für gebaute Nachhaltigkeit. "Häuser aus dem Drucker" (Sonntag, 3. April 2022) sind effizient, schnell und günstig. Drei Personen auf der Baustelle, ein Laptop, ein Betonmischer, ein Druckkopf, der auf...

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort

Berlin (ots) - Bildung ist eine bedeutsame Voraussetzung, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft aufzubauen. Nicht immer aber sind die finanziellen Gegebenheiten hierfür vorhanden. Das ist leider auch in Gando der Fall, einem kleinen Dorf in Burkina Faso, Westafrika. Daher gründete der Architekt Diébédo Francis Kéré, der selbst aus Gando stammt, 1998 den Verein Kéré Foundation e.V., mit dessen Hilfe z.B. der Bau von Schulen, Sanitäranlagen und weiterer Infrastruktur in Gando ermöglicht wird. Seit vielen Jahren ist die Hevert-Foundation wichtiger Unterstützer und fördert aktuell mit einer Großspende die Fertigstellung eines Gymnasiums, die Herstellung von Schulmobiliar und hilft, viele schattenspendende Mangobäume in Gando zu pflanzen. Mehr als 11 Jahre ist es her, dass Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG und stellvertretender Vorstand der Hevert-Foundation, auf einer Zugfahrt zufällig Francis Kéré kennen lernte und seine Schwester Sarah und seinen Bruder Marcus Hevert von Kérés Entwicklungsprojekt begeisterte. Aus dem Zufall entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Es folgten mehrere Reisen nach Gando (https://hevert-foundation.org/category/gemeinsam-fuer-gando/), einem Ort in Burkina Faso, der nördlich von Ghana und der Elfenbeinküste liegt. Durch das Treffen im Zug wurde der Grundstein für viele gemeinsame Hilfsprojekte von Francis Kéré und der Hevert-Foundation in Burkina Faso gelegt, einem der ärmsten Länder der Welt. Nach der Grundschule jetzt das Gymnasium Seit vielen Jahren schafft Hevert mit Hilfe seiner Kunden mit der Aktion "Gemeinsam für Gando - 1 Cent je verkaufter Packung" für die Menschen und vor allem für die Kinder in Gando bessere Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten. Nachdem in der Vergangenheit sowohl der Bau einer Grundschule, einer Bibliothek, Sanitäranlagen sowie eines Frauenzentrums unterstützt...

Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

Ludwigsburg (ots) - Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen. 1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020 „Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde. 2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und...

Bauwerk lässt Kunden das LAGOM-Gefühl erleben

München (ots) - - Ein neu eröffnetes Musterhaus vermittelt Qualitäten und Interior-Konzept des Neubauquartiers LAGOM am Ammersee Der ideale Rückzugsort, der Entspannung verspricht und das Gefühl, angekommen zu sein - so beschreibt die Architektin Susanne Muhr von lynx Architekten ihre Vision, die sie beim Entwurf des Wohnprojektes LAGOM in Herrsching am Ammersee leitete. Der Bau des See nahen, kleinen Quartiers schreitet voran, im Herbst sollen die ersten Wohnungen und Häuser bezugsfertig sein. Mit der Anbringung der Fassaden hat LAGOM nun ein charakteristisches Gesicht erhalten. "Die Kombination aus warmem Holz, viel Glas und Licht und der progressiven Architektursprache schafft bereits von außen ein eindrucksvolles Bild. Das Lebensgefühl von LAGOM sollen unsere Kunden nun auch im Inneren spüren - und sich im neu eröffneten Musterhaus von den Qualitäten des Quartiers überzeugen", sagt Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Capital GmbH & Co. KG. In einem der Einfamilienhäuser auf knapp 190 Quadratmetern präsentiert Bauwerk nun die LAGOM-Welt: Achtsamkeit, Leichtigkeit, Natur und Freiraum. Die bodentiefe Verglasung und große Fensterelemente fangen das Tageslicht ein, die Wohnräume sind mit Echtholzparkett aus Eiche ausgestattet - ebenso die Bäder. Dort setzt LAGOM auf namhafte Marken wie Villeroy & Boch, Keuco und die italienische Fliesenmanufaktur 41zero42. Eine Wasseraufbereitungsanlage sowie das Smart Home System X1 von Gira runden das Wohnkonzept ab. Die Ausstattung der Wohnungen und Häuser wurde von lynx Architekten kuratiert: "Wir haben bewusst Materialien gewählt, die Natürlichkeit und eine gewisse Handwerklichkeit vermitteln. Weiches, Stumpfes, Mattes und Helles ist vorherrschend und unterstreicht durch seine angenehme Haptik den Aspekt der Achtsamkeit und des Authentischen", sagt Susanne Muhr. Das Interior Konzept ist vom skandinavischen Design inspiriert und...

Ein Leuchtturm in der Lichtdesign Ausbildung

Wismar (ots) - Sie entwickeln Beleuchtungskonzepte für Shopping Malls und Krankenhäuser oder setzen berühmte Gebäude in Szene. Lichtdesigner sind gefragt. Immer mehr Architekten arbeiten mit ausgefeilten Beleuchtungskonzepten, um ihre Bauwerke zu inszenieren. Das Know-how dazu erwerben sie im Fernstudium. Seit 2012 bildet WINGS, der bundesweite Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, Lichtplaner, Architekten, Designer und Elektroingenieure zu professionellen Lighting Designern aus. Der internationale Fernstudiengang Master Lighting Design ist weltweit der einzige, der einen Bogen von der Planungspraxis über die Architekturbeleuchtung bis zum Management von Beleuchtungsprojekten spannt. Die Kombination aus 'Lighting Design' und 'Design Management' vermittelt den Studierenden unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Römhild die künstlerischen und technischen Kenntnisse für die Planung und Umsetzung von Lichtgestaltungsprojekten sowie die notwendigen wirtschaftlichen und marketingspezifischen Kompetenzen. Die internationalen Workshops in Wismar, Berlin und Bangkok ermöglichen den angehenden Lichtdesignern, beides direkt in die Praxis umzusetzen. Die neue Vertiefung "Heritage Lighting" widmet sich z.B. den besonderen Anforderungen der Beleuchtung historischer Gebäude und Stätten. Rund 150 Lichtplaner, Architekten, Designer und Elektroingenieure aus 41 verschiedenen Ländern haben das internationalen Masterprogramm bisher besucht. Darunter Teilnehmer aus Costa Rica, Venezuela, Kolumbien, Indien, China, Hongkong und Kanada. Einige von ihnen haben Preise für ihre Konzepte gewonnen und arbeiten heute für renommierte Designbüros in der ganzen Welt. So auch die Niederländerin Carlijn Timmermans, die als "Best Newcomerin" von der PLDC ausgezeichnet wurde. Zusätzlich gewann sie mit ihrem Team den 1. Preis im internationalen Wettbewerb "The future of urban lighting" für ihr Projekt "Urban Senses". Die Einschreibefrist zum Wintersemester 2020/21 läuft noch bis zum 31. August. Alle Infos und Anmeldung unter www.wings.de/mld (http://www.wings.de/lighting-design) Pressekontakt: Pressesprecher WINGS | André Senechal | a.senechal@wings.hs-wism ar.de |...

ZDF-„aspekte – on tour“ über die Zukunft des Reisens

Mainz (ots) - Massentourismus steht schon lange in der Kritik, vor allem aus ökologischen Gründen. Corona hat Reisen monatelang unmöglich gemacht. Auch wenn Europa die Grenzen nun vorsichtig öffnet, wird in diesem Sommer anders gereist als zuvor. ZDF-"aspekte - on tour" zieht am Freitag, 10. Juli 2020, 23.15 Uhr, ein erstes Resümee und geht der Frage nach, was wir aus der Krise für unser Reiseverhalten lernen können. "aspekte" fährt nach Ischgl, einem Hotspot des Alpintourismus und der Coronaverbreitung. Gibt es hier mittlerweile alternative Konzepte? Gesprächspartner ist auch Reinhold Messner in Bozen, der eine Umkehr im alpinen Tourismus fordert. In Potsdam trifft "aspekte"-Moderator Jo Schück den Soziologen Andreas Reckwitz, um mit ihm über die Zukunft des Reisens und die Bedeutung des Reisens für unsere Gesellschaft zu sprechen. Reisen, ohne in die Ferne zu schweifen: Jo Schück findet in Potsdam Architektur aus aller Welt, zum Beispiel eine Moschee mit Minarett, die eigentlich ein Dampfmaschinenhaus ist, oder das holländische Viertel und die russische Kolonie Alexandrowka. "aspekte" besucht auch Afrika, ohne Berlin zu verlassen. Die Fotografin Maria Schiffer hat den Kontinent mehrfach besucht und dabei Rezepte gesammelt. In ihrer Berliner Küche kocht sie und erzählt von ihren Reiseeindrücken. Im Hamburger Hafen, vor der Kulisse gestrandeter Kreuzfahrtschiffe, trifft "aspekte" Matthias Politycki. Der vielgereiste Schriftsteller erzählt von seinen Touren, die einen Großteil seiner Bücher inspiriert haben. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/aspekteontour Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/aspekte-2/ Sendungsseite: https://zdf.de/kultur/aspekte https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7840/4645147 OTS: ...

„Vom Dunkel ins Licht“: ZDFinfo über die Erfindung der Gotik

Mainz (ots) - Die gotische Kathedrale von Saint-Denis gilt als architektonische Revolution. Denn sie sollte höher als jede Kirche und lichtdurchflutet sein - ein Gotteshaus, das dem Schöpfer gerecht wird. In der ZDFinfo-Dokumentation "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" erzählt Filmautor Jérôme Gluzicki am Freitag, 10. Juli 2020, 20.15 Uhr, die Geschichte der Kathedrale und ihres Erbauers, dem Abt Suger. Dieser ließ sich trotz aller Widerstände nicht von seinem Lebenswerk abbringen, etablierte eine völlig neue Bauweise und begründete damit zugleich auch die Gotik. Die Doku ist bereits ab Freitag, 10. Juli 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Lange Zeit waren christliche Bauten nicht lichtdurchflutet, sondern dunkel und klein. Doch im 11. Jahrhundert änderte sich dieser Baustil grundlegend. Eine architektonische Revolution, die dem Abt Suger zu verdanken ist. Als Kind armer Eltern wuchs er im Kloster auf. Dort erhielt er nicht nur eine gute Ausbildung, sondern traf auch die Menschen, die bei der Verwirklichung seines Lebenswerkes eine große Rolle spielen sollten. Mit ihrer Hilfe konnte Suger sein Lebenswerk realisieren: Mit der Kathedrale Saint-Denis schuf er die erste gotische Kirche. Am Mittwoch, 15. Juli 2020, 12.30 Uhr, sowie am Donnerstag, 16. Juli 2020, 1.15 Uhr, zeigt ZDFinfo "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" erneut. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/vomdunkelinslicht Für akkreditierte Journalisten steht der Film "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit. ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/105413/4644953 OTS:...

European Green Cities Award 2020: Jetzt bewerben! / Wir suchen mutige, frische und inspirierende Projekte aus dem Bereich grüne Infrastruktur, die einen Mehrwert für...

Berlin (ots) - Im Rahmen der EU-Kampagne "Grüne Städte für ein nachhaltiges Europa" wird Ende des Jahres ein europäisches Projekt ausgezeichnet, das die Vorteile, die mit urbaner Begrünung einhergehen, optimal nutzt. Ab sofort sind daher alle Städte, Gemeinden, Landschaftsarchitekturbüros, Planer usw. aufgerufen, sich mit ihren Projekten, die Städte grüner, lebenswerter und nachhaltiger machen, zu bewerben. Die einreichbaren Projekte können dabei sehr vielfältig sein. Denkbar sind beispielsweise Schulgelände, renaturierte Gewerbegebiete, Stadtparks und Krankenhäuser bis hin zu neuen Wohnquartieren und vieles mehr. Die Projekte sollten innerhalb der vergangenen fünf Jahre fertig gestellt worden sein. Anmeldung bis zum 30. Juli 2020 möglich Voraussetzung für die Bewerbung eines Projektes ist, dass dessen Innen- oder Außenbegrünung einen echten Mehrwert für Mensch und Umwelt schafft, wie z. B. einen Beitrag zur Biodiversität, zu Gesundheit und Wohlbefinden oder zu Aspekten von Umweltgerechtigkeit und Klimaschutz. Die teilnehmenden Projekte haben idealerweise "Nachahmerwirkung", weil sie z. B. verhältnismäßig einfach reproduzierbar sind und über das Potenzial verfügen, neue grüne Infrastrukturprojekte anzustoßen. Der European Green Cities Award ist eine Initiative des EU-Programms "Grüne Städte für ein nachhaltiges Europa", in dem aktuell Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande zusammenarbeiten, um das Thema Stadtgrün in Europa noch stärker auf die Tagesordnung zu bringen. Preisverleihung Nach dem Ende der Bewerbungsfrist am 30. Juli 2020 wird von jedem teilnehmenden Land jeweils ein nationales Projekt ausgewählt und bei der internationalen neunköpfigen Jury eingereicht, die Delegierte aus allen Ländern umfasst. Die teilnehmenden Projekte selbst müssen in den o.g. Ländern angesiedelt sein. Die Jury wählt einen Gewinner aus, der Ende September/Anfang Oktober bekannt gegeben wird. Weitere Informationen und Anmeldeformular Unter www.degroenestad.nl/award (https://degroenestad.nl/award/?lang=en) finden Sie das englischsprachige Bewerbungsformular sowie...
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