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Architektur

ZDFheute: Interaktives 3D-Modell zum Großbrand von Notre-Dame

Mainz (ots) - Ein Jahr nach dem Großbrand von Notre-Dame zeigt ZDFheute ein interaktives 3D-Modell der Pariser Kathedrale. Die Grafik rekonstruiert den Ablauf der Katastrophe, die im April 2019 die ganze Welt bewegte. Nutzerinnen und Nutzer können durch das Modell navigieren und über Hotspots ergänzende Informationen abrufen; zusätzlich lässt sich die 3D-Kathedrale jederzeit frei drehen und vergrößern. Das Modell ist über die ZDFheute-App und auf ZDFheute.de abrufbar. ZDFheute-Redaktionsleiter Frederic Huwendiek: "Erstmals können wir eine 3D-Erklärgrafik, die bisher nur im TV eingesetzt wurde, auch online und interaktiv zeigen. Damit kombinieren wir die visuelle Kraft des Fernsehens mit den besonderen digitalen Möglichkeiten - einer der Grundgedanken hinter der Neuaufstellung unseres Online-Nachrichtenangebots." Das Modell der Notre-Dame wurde im "heute-journal" am Dienstag, 14. April 2020, auch linear in einem sogenannten Erklär-Raum von Moderatorin Marietta Slomka präsentiert. Das interaktive 3D-Online-Angebot entwickelten Grafik-Redakteure der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles und das 3D-Grafik-Team der ZDF-Produktionsdirektion gemeinsam mit ZDFheute. Es stellt einen weiteren Schritt in der Entwicklung der 3D-Modelle dar, die das ZDF seit 2009 in seinen Hauptnachrichtensendungen aus dem virtuellen Studio und nun auch regelmäßig online nutzt. ZDFheute, das Online-Nachrichtenangebot des ZDF, wurde am 25. März 2020 neu gestartet - mit neuen Funktionen, neuem Design und neuen Inhalten. Neben Hochkant-Videos und interaktiven Storys können sich Nutzerinnen und Nutzer in der App und auf der Website unter anderem über aktuelle Entwicklungen in Livestreams informieren. Das 3D-Modell der Notre-Dame: https://3d.zdf.de/babylonNotreDame/#/ "heute journal"-Beitrag vom 14. April 2020: https://kurz.zdf.de/fmq/ Nachrichtengrafik in der ZDFmediathek: https://zdf.de/nachrichten/nachrichtengrafik-100.html Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/heute Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfheute-neue-app-neue-website/ http://ZDFheute.de https://twitter.com/ZDFheute https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres...

ZDFinfo-Doku über Brand von Notre-Dame vor einem Jahr

Mainz (ots) - Am 15. April 2019 stand Notre-Dame in Flammen. Der Pariser Feuerwehr gelang es erst nach Stunden, die Kathedrale vor der totalen Zerstörung zu bewahren. ZDFinfo erinnert mit der Doku "Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer" am Samstag, 11. April 2020, 20.15 Uhr, an den Brand des historischen Bauwerks. Der Film von Emilie Lancon steht am Sendetag ab 10.00 Uhr, bis Sonntag, 10. Mai 2020, 23.59 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. "Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer" dokumentiert die Ereignisse, einschließlich des Augenblicks, in dem die Turmspitze zusammenbrach. Dies verursachte einen gigantischen Explosionseffekt, der die Türen schloss und die Feuerwehrmänner im Inneren einsperrte. Ihre Befreiung und den spektakulären Erhalt des Kirchenschatzes schildert die Doku ebenso wie den letzten verzweifelten Versuch zur Rettung von Notre-Dame: General Jean-Claude Gallet, der Kommandant der Pariser Feuerwehren, kritzelte eine Strategie auf ein Stück Papier. Der gewagte Plan war nicht ohne Gefahren für das Leben einiger Menschen, fand aber dennoch die Zustimmung von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron. Aus Anlass des Großbrands von Notre-Dame de Paris vor einem Jahr widmet sich bereits am Mittwoch, 8. April 2020, 3.00 Uhr, im ZDF die Doku "Notre-Dame: Schöner als zuvor?" der Debatte um den Wiederaufbau. Der Film von Simone Hoffmann wurde erstmals am 4. April 2020 in 3sat gesendet und ist dort unter anderem erneut am Dienstag, 14. April 2020, 6.20 und 9.05 Uhr, sowie jederzeit in der Mediathek zu sehen. Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation "Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer" im Vorführraum des ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108,...

Neues Profil für die Gründerzeitvilla / Wer dämmt, gewinnt

Münster (ots) - Es begann als Sanierung und erfüllte am Ende einen Traum: Birgit Meyer nutzte eine notwendig gewordene Fassadendämmung dazu, ihrer Cuxhavener Gründerzeitvilla, seit drei Generationen im Familienbesitz, ein neues altes Gesicht zu geben. Und zwar eines, das sie sich seit ihrer Kindheit wieder herbeigewünscht hatte. Vom Grünen Weg in Cuxhaven, am Rande des Lotsenviertels, sind es nur wenige hundert Meter nach Süd bis zur historischen Altstadt. Von Ost weht die Brise, die nach Wattenmeer und Elbe schmeckt. Dort liegt der Fischereihafen, von dem aus der Großvater und Vater von Birgit Meyer als Hochseefischer ihr Berufsleben lang in See stachen. Hier ließ sich die Familie in den 1950er Jahren nieder. Der Großvater erwarb eine Gründerzeitvilla mit drei Wohnungen, die genügend Platz für drei Generationen bot. Birgit Meyer erinnert sich noch gut an das damalige Aussehen des weißen Gebäudes mit seinen ursprünglich opulenten Stuckverzierungen, in dem sie aufwuchs und ohne Unterbrechung bis heute lebt. Doch dann forderte 1968 der Zeitgeist seinen Tribut: Der Großvater ließ den Stuck abschlagen, die Fassade wurde mit Klinkerriemchen in Ziegelrot und Gelb verkleidet und zeigte sich fortan modern und sachlich. "Da war die Schönheit der Gründerzeit einfach weg", bedauert Birgit Meyer diesen Schritt noch heute. Aber Zeiten haben es an sich, dass sie sich laufend ändern: Als 2018 die beiden noch ungedämmten Gebäudeseiten Feuchteschäden entwickelten, kam für Birgit Meyer die Stunde der technischen und vor allem auch der gestalterischen "Wiedergutmachung" an der Familienvilla, Jahrgang 1904. "Um das Haus zu erhalten, habe ich mich zu der Dämmung entschlossen und mir zusätzlich den Traum erfüllt, die historische Fassade neuzeitlich wieder herzustellen." Schon seit einigen...

.rooms online: neue Anwendung von Island Labs stärkt Kundenbeziehung in der Interior Design Branche

Berlin (ots) - Die Island Labs GmbH bringt mit .rooms online eine Lösung auf den Markt, die professionellen Interior Designern von Gewerbeimmobilien, Geschäfts- oder auch Wohnräumen die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes ermöglicht. Mit dem neuen Online-Tool aus der .rooms Familie hat die Berliner Ideenschmiede eine Möglichkeit für Designberatung im industriellen und privaten Umfeld entwickelt, mit der Planungs- und Beratungsprozesse weiterhin - auch vom Home Office - am Laufen gehalten werden können. Dank der neuen .rooms online Lösung können Berater nun auch remote mit ihren Kunden in Echtzeit kollaborativ interagieren und weiterhin mit ihnen am gleichen Objekt planen und arbeiten. Langfristiger Mehrwert für Innenarchitektur und Planung Alexander Möller, Geschäftsführer der Island Labs GmbH, kommentiert diesen Schritt: "Da die Zusammenarbeit an gemeinsamen Interior Designs für Berater und Kunden aus sämtlichen Branchen - von Hotellerie über Schifffahrt bis hin zu Eigenheim- und Gewerbeimmobilien oder sogar Industrieanlagen - derzeit erschwert ist, und auch Kundenberater häufig Planungs- und Beratungstermine nicht mehr vor Ort wahrnehmen können, geraten viele Projekte ins Stocken oder komplett zum Erliegen. Gerade kostenintensive Vorhaben, die mit einem längerfristigen Produktionszeitraum einhergehen, können jetzt trotz allem ohne weitere Verzögerung gemeinsam ausgearbeitet werden. Wir bieten Unternehmen mit .rooms online weiterhin die Möglichkeit, die Bindung zu bereits bestehenden Kunden zu verfestigen, Neukunden zu gewinnen und so ihren Geschäftsbetrieb auch aus der Ferne aufrecht zu erhalten." Die richtige Plattform für jeden Planungsabschnitt Die Anwendung bietet zukünftig einen langfristigen Mehrwert, da sie Reisekosten und Zeit spart - und dabei gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Zudem lassen sich die bereits in .rooms online erstellten Entwürfe ganz einfach in die Beratungsplattform .rooms by Island Labs einbinden, so dass...

3satKulturDoku „Notre-Dame: Schöner als zuvor? – Die Debatte um den Wiederaufbau“

Mainz (ots) - Samstag, 4. April 2020, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Ein Jahr nach dem Großbrand von Notre-Dame de Paris ist noch nicht entschieden, wie das zerstörte Dach der Kathedrale wiederaufgebaut werden soll: originalgetreu oder modern? In ihrer Dokumentation "Notre-Dame: Schöner als zuvor? - Die Debatte um den Wiederaufbau" zeigt Simone Hoffmann, wie stark die Frage nach der Zukunft von Notre-Dame auch eine Identitätsfrage für Frankreich ist und wie sehr das Symbol der Kirche bereits jetzt politisch genutzt wird. 3sat zeigt die Erstausstrahlung am Samstag, 4. April 2020, um 19.20 Uhr. "Wir werden die Kathedrale wiederaufbauen, und zwar schöner als zuvor", verkündete der französische Präsident Macron noch am Brandabend. Architekten aus aller Welt posteten die kühnsten Vorschläge für den Wiederaufbau. Aber soll man überhaupt das 800 Jahre alte Bauwerk zeitgenössisch modernisieren? Chefarchitekt Philippe Villeneuve kämpft mit seinem Team immer noch um die Sicherung der Kathedrale. Als Leiter der Bauarbeiten sieht sich Villeneuve in der Tradition der mittelalterlichen Bauherren von Notre-Dame. "Vor einem solchen Monument muss man sein Ego einfach wegstecken. Es geht nicht um den Architekten, man stellt sich in den Dienst eines Werkes", sagt Villeneuve. Für ihn ist ein zeitgenössischer Wiederaufbau absolut indiskutabel. Ganz anders sieht das Stararchitekt Jean-Michel Wilmotte. Bei seinen Erneuerungen historischer Gebäude verwendet er vor allem Materialien wie Titan oder Glas. Das könnte er sich auch für Notre-Dame vorstellen. Doch beim Wiederaufbau von Notre-Dame geht es nicht nur um einen Architekturstreit, sondern um die Frage, was eine Kathedrale im 21. Jahrhundert ist. Ist sie ein Museum für Touristinnen und Touristen aus aller Welt, das möglichst so aussehen soll, wie es immer aussah? Ist sie ein nationales...

Pariser Baugeschichte: ZDFinfo über Louvre und Eiffelturm

Mainz (ots) - Zwei Pariser Wahrzeichen mit großer Geschichte im Fokus von zwei neuen ZDFinfo-Dokus: Zunächst beleuchtet am Montag, 30. März 2020, 18.00 Uhr, die Doku "Der Louvre - Das Weltwunder von Paris" das berühmte Museum. Die 800-jährige Geschichte des Palastes ist geprägt von wechselvollen Zeiten und politischen Umbrüchen. Am selben Sendetag um 21.45 Uhr zeichnet die Dokumentation "Der Eiffelturm - Revolution in Stahl" die Geschichte eines langen Kampfes um die symbolträchtige Architektur-Ikone nach. Beide Dokumentationen sind ab Montag, 30. März 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Ob Mona Lisa oder die Venus von Milo - der Louvre, dieser ehemalige Königspalast beherbergt Schätze aus aller Welt. Allein logistisch ist die Präsentation der kostbaren Kunstwerke eine große Herausforderung. Die Doku von Pauline Legrand zeigt, wie französische Herrscher jahrhundertelang den Louvre, der einst eine Festung war, zu ihrem Prestigeprojekt machten - immer größer und glanzvoller sollte er sein. 1989 kam dann die avantgardistische Glaspyramide des Architekten I.M. Pei hinzu. Zunächst stark umstritten, ist das Bauwerk im Hof des Museums längst zum Wahrzeichen des Louvre geworden. Höchst umstritten war auch zunächst der Eiffelturm, der zu seiner Bauzeit der höchste Turm der Welt war. Während der Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 verkörperte er das Ideal von Moderne und Technologie. Doch sein Schöpfer Gustave Eiffel kämpfte zuvor jahrelang gegen massive öffentliche Kritik, rang mit der Insolvenz und riskierte sogar Freiheitsstrafen, um seine technologische Zukunftsvision zu verwirklichen. Heute kann man sich Paris ohne den Eiffelturm nicht mehr vorstellen. In "Der Eiffelturm - Revolution aus Stahl" erzählt Mathieu Schwartz die Geschichte der Ikone. ZDFinfo sendet beide Dokumentationen erneut am Dienstag, 7. April 2020,...

Keller sanieren – Immobilienwert sichern / Feuchteschäden professionell zu beseitigen lohnt sich

München/Köln/Kürten (ots) - Feuchtigkeit und Schimmelpilz im Keller schränken nicht nur die Nutzung der Räume ein, sondern können auch gesundheitliche Probleme wie Allergien bei den Bewohnern auslösen. Diese Erfahrung haben die Besitzer einer schönen Stadtvilla in der bayerischen Hauptstadt München machen müssen. Um ihre Gesundheit zu schützen und gleichzeitig den Wert der Immobilie zu erhalten, haben sie in eine professionelle Sanierung der Feuchteschäden investiert. Dank einer Horizontalsperre mit Spezialparaffin, einer mehrstufige Innenabdichtung und der Anbringung intelligenter Klimaplatten sind die vier Kellerräume der Stadtvilla vor erneuten Feuchteschäden und Schimmelpilz dauerhaft geschützt - und sogar als Fitnessbereich nutzbar. Die Kelleraußenwände der Münchner Stadtvilla waren in den 1970-er Jahren komplett mit Holz vertäfelt worden. Das galt damals als "schick". "Aber hinter den Holzvertäfelungen verbargen sich massive Feuchteschäden mit typischen Symptomen wie Putz- und Farbabplatzungen, Salzausblühungen und auch Schimmelpilzbefall", ergab die Vor-Ort-Analyse von Steven Stapleton, Fachberater für Baufeuchteschäden bei ISOTEC München. "Hier musste schnell gehandelt werden, um die Ursachen an der Wurzel zu packen und dauerhaft zu beseitigen." Typische Schäden für bis 1970 gebaute Häuser Diese Probleme sind nach Stapletons Erfahrung der Bauweise geschuldet und alles andere als ein Einzelfall. "Häuser vor 1970 wurden in der Regel auf Streifenfundamente gegründet und verfügen über keine durchgehende Betonbodenplatte." So kann die Feuchtigkeit aus dem Untergrund ungehindert in den Außenmauern aufsteigen. Eine fehlende oder schadhafte Außenabdichtung verschlimmert die Lage noch: Denn so gelangt auch aus dem seitlich angrenzenden Erdreich weitere Feuchtigkeit ins Mauerwerk. Zielgenaue Beseitigung der Schadensursachen Steven Stapletons Sanierungskonzept sah deshalb neben der Schimmelpilzbeseitigung vor, die Kelleraußenwände durch eine Horizontalsperre mit Spezialparaffin vor der kapillar im Mauerwerk aufsteigenden Feuchte zu schützen. Mit einer mehrstufigen Innenabdichtung...

Beim Traumbad ticken Frau und Mann völlig anders

Stuhr (ots) - Natürliches Design mit Deko-Elementen oder doch die Sound-Anlage auf der Kommode im Retro Chic? Wie die Bade-Oase in den eigenen vier Wänden gestaltet sein sollte und wie dringend vor allem der Sanierungsbedarf ist, beurteilen Männer und Frauen ganz unterschiedlich. Das zeigt die repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von ELEMENTS. Zufriedenheit beim Thema Badeinrichtung Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, so sagt man. In Sachen Badeinrichtung trifft das zumindest auf die Männerwelt zu: Geht es nach der Mehrheit (59%) der Deutschen, so erfüllt das eigene Badezimmer ganz einfach seinen Zweck. Unter den Männern weckt dies in den meisten Fällen keinen konkreten Handlungsbedarf. Stattdessen ist für fast jeden fünften Mann (19,5%) im Bad sogar alles so, wie er es will. Frauen hingegen zeigen sich von ihrer kritischeren Seite. Ein Teil von ihnen ist so unzufrieden, dass sie das Bad am liebsten früher als später sanieren würden (12,38%). Angefangen bei einer neuen Wandgestaltung (23,02%), über mehr Stauraum (31,93%) bis hin zur kompletten Badeinrichtung (43,77%). Die Frage nach dem Lieblings-Design Auch hier scheiden sich die Geschlechter. Der Mann bleibt weiterhin der einfache Pragmatiker und bevorzugt ein minimalistisches Design (42,65%). Frau liebt es hingegen verspielter, weshalb das Dekor der Wahl der Landhaus-Stil wäre (39,85%). Entsprechend fallen auch die Dekorationsvorstellungen unterschiedlich aus. Im Badezimmer der Frauen stehen bevorzugt Kerzen (20,01%) und Pflanzen (29,23%). Kein Wunder, denn für mehr als jede fünfte Frau spielt die Gestaltung eine wichtige Rolle im Bad. Männer verzichten lieber auf den Schnickschnack (50,21%). Direkt nach dem Design (15%) ist ihnen die Technik (8,20%) wichtig, wie zum Beispiel ein in die Dusche integriertes Soundsystem (13,05%). Ganz gleich,...
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