Arbeitsmarkt
Handel
Begehrter und fairer Arbeitgeber: Der Mindest-Einstiegslohn von NORMA fängt grundsätzlich bei 12,00 Euro pro Stunde an! / Lebensmittel-Discounter seit Jahren deutlich über dem gesetzlichen...
Nürnberg (ots) - Gutes Unternehmen, guter Job und gutes Gehalt - das berufliche
Engagement für NORMA zahlt sich aus! Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
erhält beim Lebensmittel-Discounter aus Nürnberg seit 01.01.2020 einen
Mindest-Einstiegslohn von 12,00 Euro pro Stunde, die faire und attraktive
Bezahlung verbunden mit vielen Karrierechancen kennzeichnen das traditionsreiche
Handelsunternehmen. Die inzwischen über 15.000 Beschäftigten aus mehr als 70 Nationen sind ein
ausschlaggebender Faktor dafür, dass das NORMA-Filialnetz (mit über 1.300
Filialen allein in Deutschland) und der Online-Shop https://www.norma24.de zu
den häufig angesteuerten Einkaufsadressen gehören. Für das hohe Engagement und
die kundennahe Servicebereitschaft der NORMA-Belegschaft stellt das Unternehmen
ein gutes und faires Lohnniveau zur Verfügung - wichtig zu wissen dabei, dass
das NORMA-Einstiegsentgelt schon immer deutlich über dem Niveau des von der
Bundesregierung im Jahr 2015 eingeführten gesetzlichen Mindestlohns liegt. Gute und faire Bezahlung - bei NORMA immer weit über dem gesetzlichen
Mindestlohn Der vom Gesetzgeber verlangte Mindestlohn liegt im Jahr 2020 bei jetzt 9,35 Euro
pro Stunde - während alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (das gilt auch für
ungelernte Arbeitnehmer und Aushilfen - ausgenommen sind lediglich die
Auszubildenden) in den verschiedenen NORMA-Unternehmensbereichen mit mindesten
12,00 Euro pro Stunde nach Hause gehen. Nur eine weitere Selbstverständlichkeit rund um den NORMA-Mindestlohn in Höhe
von 12,00 Euro ist: Bei dieser vom europäisch aufgestellten
Lebensmittel-Discounter (auch in Frankreich, Tschechien und Österreich
erfolgreich vertreten) angebotenen Bezahlung handelt es sich wie gesagt "nur" um
den Einstiegslohn. Etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden je nach
Tarifgebiet und Eingruppierung mit entsprechend höheren Tariflöhnen bezahlt. Und davon sogar noch abgesehen: Die NORMA-Vertriebsregionen bieten den
Arbeitnehmern jede Menge Aufstiegschancen - wer Lust auf Karriere hat und sich
weiterentwickeln möchte, zuverlässig ist und...
Gesundheit / Medizin
Pflege-Recruiting bleibt Goldstaubsuche
Berlin (ots) - Bei allem Optimismus, den der Gesundheitsminister zur
Halbzeitbilanz in den letzten Wochen verbreitet, betrachten die Arbeitgeber in
der Pflege die aktuelle Arbeitsmarktsituation weitaus kritischer. Das Ansehen
des Pflegeberufs ist beschädigt, die Auswirkungen spüren gerade die Arbeitgeber,
die die Rekrutierung anders machen und händeringend Arbeitnehmer suchen. Im Koalitionsvertrag ist die Verbesserung der Leistungen und Entbürokratisierung
für pflegende Angehörige, Schaffung von 13.000 Stellen mehr in der Pflege, die
Verbesserung der Ausbildung / Weiterbildung sowie die Digitalisierung, z. B. zur
Vereinfachung der Abläufe, verankert. Doch wo bleibt die gesellschaftliche und
politische Unterstützung des Pflegeberufes. Durch die "Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH"
wurden 2.006 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger ab 14 Jahre zum Ansehen von
34 ausgewählten Berufsgruppen befragt. Bei den beliebtesten Jobs steht der
Krankenpfleger auf Platz 3 und der Altenpfleger auf Platz 4. "Trotzdem hat der Arbeitsmarkt in der Pflege ein dramatisches Stadium erreicht"
so Annemarie Kröning, Pflegedienstleiterin von Tertianum Care in Berlin, "in den
Darstellungen stehen leider ausschließlich die schlechte Bezahlung und
Arbeitsbedingungen sowie die schwarzen Schafe im Mittelpunkt, und das hilft uns
nicht." Die Wertschätzung des Berufsbildes hat über lange Zeit gelitten und die
Pflegebranche ist trotz hohem Ansehen unattraktiv für Bewerber geworden. "Die
negative öffentliche Wahrnehmung wirft allen, die es anders machen wollen, ihren
Beruf lieben und wertschätzend miteinander arbeiten, einen Knüppel zwischen die
Beine", so Annemarie Kröning, Pflegedienstleitung Tertianum Care aus Berlin. Die Situation im Pflegearbeitsmarkt Aktuell sind 3,4 Mio. Pflegebedürftige in Deutschland, die mobil oder stationär
gepflegt werden. Derzeit sind in Deutschland 1,6 Millionen Menschen als Alten-
oder Krankenpfleger beschäftigt. Rund 40.000 Stellen sind heute unbesetzt.
Regionale, kleinere Arbeitgeber wie Tertianum Care müssen auffallen, um eine
Chance im Bewerbermarkt...
Allgemein
Personalwerbung für das Süßwarenunternehmen / Jobware zeichnet STORCK für beste Stellenanzeige im November aus
Paderborn/Halle (ots) - Die im Jobware Stellenmarkt nominierten Anzeigen gelten
mittlerweile als Gradmesser für anspruchsvolles Personalmarketing. Inserenten
zeigen Originalität und Informationsqualität, um Bewerber zu erreichen. Den
Titel "Beste Stellenanzeige" kann sich im November die AUGUST STORCK KG, bekannt
für süße Naschereien, sichern. Mittels eines raffinierten Kniffs gelingt es STORCK, die Welt der Schokoladen-
und Zuckerwaren mit den hauseigenen Karrieremöglichkeiten als "Projektingenieur
(m/w/d) in der Versorgungstechnik" zu verbinden. So sei das Geheimnis, das im
berühmten Toffifee stecke, die Ingenieurskunst der Unternehmensmitarbeiter. Diesem sympathischen Bezug auf die Marke folgt ein wohl strukturiertes Stellen-
und Anforderungsprofil, das mit der Einbindung einer VR-Panoramagalerie versüßt
wird. Von der Erstkontaktphase, die Spannung erzeugt, über die Eye-Tracking
gerechte Aufbereitung der Kerninformationen, bis zum lebensnahen Einblick in das
Hauptwerk in Halle (Westf.): Die Stellenanzeige von STORCK macht alles richtig
und ermöglicht potenziellen Bewerbern, ihr Interesse mit einem 360-Grad-Blick
u.a. in das moderne Hochregallager, die Beutelverpackung oder das
Konstruktionsbüro zu vertiefen. "Mit mehr als 6.000 Mitarbeitern zählen wir zu den größten Süßwarenherstellern
der Welt. Um unseren Bedarf an erstklassigen Kandidaten in einem hoch
kompetitiven Markt auch zukünftig decken zu können, vertrauen wir auf die
jüngsten Erkenntnisse für gelungene Stelleninserate. Dank der Einbindung einer
VR-Panoramagalerie beschäftigen sich Kandidaten nicht nur länger mit unserem
Angebot, sondern reichen auch häufiger ihre Bewerbungsunterlagen ein", freut
sich Diana Reimann über die Auszeichnung im Jobware Stellenmarkt. "Unsere Analysen belegen, dass Stellenanzeigen mit einem inhaltlichen Mehrwert
von einer längeren Verweildauer profitieren. Bilderwelten, die einen Einblick
ins Unternehmen gewähren, zahlen direkt auf das Employer Branding ein und machen
sich im Bewerberrücklauf bemerkbar", bestätigt Dr. Wolfgang Achilles, Jobware
Geschäftsführer. Darüber hinaus entscheidet die Verfügbarkeit einer Stellenanzeige über deren
Erfolg: Als...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland