Arbeitsmarkt
Wirtschaft
Orizon lebt Vielfalt / Orizon ist Vorbild bei der Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter*innen
Augsburg (ots) - Orizon unterzeichnet Charta der Vielfalt
- Vielfalt fördert wirtschaftlichen Erfolg
- Gleiche Wertschätzung für alle Beschäftigten Orizon hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Das Personalunternehmen
untermauert damit seine bereits seit vielen Jahren praktizierte
Chancengleichheit für die Mitarbeiter*innen. Der wirtschaftliche Erfolg in
Deutschland basiert aufgrund der Globalisierung und des demografischen Wandels
in großem Maße auf der Vielfalt der Beschäftigten. Unterschiedliche Fähigkeiten
und Talente fördern innovative und kreative Lösungen. Damit obliegt
Personalunternehmen eine besondere Verantwortung in der Vermittlung von
Mitarbeiter*innen. Vielfalt bzw. Diversity bezieht sich in der Arbeitswelt auf individuelle
Persönlichkeitsmerkmale sowie Lebensweise oder -entwürfe. Dazu gehören
Geschlecht und geschlechtliche Identität, Nationalität, ethnische Herkunft,
Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung und
Identität. Mehr als 3400 Unternehmen und Institutionen haben den Wert der
Diversität für den unternehmerischen und gesellschaftlichen Erfolg erkannt und
die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Die Anerkennung, Wertschätzung und
Einbeziehung von Vielfalt sind in der Arbeitswelt essenziell. Für Orizon ist die Unterzeichnung der Charta eine konsequente Fortsetzung der
Unternehmenspolitik. Bereits 2011 hat Orizon die Offensive "Faire Zeitarbeit -
für uns Arbeit erster Klasse" gestartet. Danach werden im Unternehmen
beschäftigte Zeitarbeitnehmer*innen nach der für sie günstigsten Regelung
entlohnt. Als Personaldienstleister sieht sich Orizon in der Pflicht, sich für
seine Mitarbeiter*innen einzusetzen: Fair bezahlte Arbeit zu guten
Arbeitsbedingungen für qualifizierte und flexibel einsetzbare Arbeitskräfte. Für
Orizon ist daher Equal Pay die geeignete und nachhaltige Lösung. "Vielfalt und
Wertschätzung gehören zur DNA eines Personaldienstleisters", so Stefan
Bachhuber, Chief Operating Officer des Unternehmens. Bei Orizon arbeiten
Menschen aller Geschlechter und sexueller Orientierungen aus vielen
verschiedenen Nationen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, verschiedene
Religionen ausüben und ganz unterschiedliche Talente und Fähigkeiten haben....
Wirtschaft
Jetzt bewerben: Bertelsmann sucht Top-Talente für Karriereveranstaltung
Gütersloh / Berlin (ots) - - 13. Ausgabe von "Talents Meets Bertelsmann"
- Studierende weltweit angesprochen
- Hochkarätige Veranstaltung vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in Berlin Bertelsmann lädt internationale Top-Studierende aus der ganzen Welt ein, sich ab
sofort für die Teilnahme an der mehrtägigen Karriere-Veranstaltung "Talent Meets
Bertelsmann" zu bewerben. Die Frist läuft bis zum 3. Mai 2020. Das Event findet
vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in der Bertelsmann-Hauptstadtrepräsentanz "Unter
den Linden 1" in Berlin statt. Die renommierte Karriereveranstaltung ist
Höhepunkt der mehrfach ausgezeichneten Employer Branding-Kampagne "Create Your
Own Career" des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und
Bildungsunternehmens. Immanuel Hermreck, Personalvorstand von Bertelsmann, sagte: "Kaum eine
Karriere-Veranstaltung ist so international besetzt wie 'Talent Meets
Bertelsmann'. Im vergangenen Jahr hatten wir Bewerbungen aus 116 Ländern, eine
Rekordquote. Damit spiegelt die Veranstaltung die Internationalität unserer
Geschäfte wider. Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr erneut viele
inspirierende Menschen kennenzulernen und ihnen die Vielfalt von Bertelsmann
näherzubringen." Seit 2008 lädt Bertelsmann regelmäßig Top-Talente nach Berlin ein. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich hier mit Verantwortlichen des
Konzerns in Workshops und Diskussionen austauschen. Unter anderem erarbeiten die
Studierenden Präsentationen, die sie im Anschluss vor einer Jury aus
Top-Führungskräften von Bertelsmann vorstellen. In diesem Jahr werden in den
Workshops die Themenfelder Innovationen, Allianzen und Kooperationen behandelt.
Für die besten Teams gibt es attraktive Preise, darunter mehrtägige Reisen zu
internationalen Standorten des Konzerns. Außerdem werden alle Teilnehmenden
durch ein professionelles Karriere-Coaching gefördert. Hermreck weiter: "'Talent Meets Bertelsmann' ist eine einzigartige
Erfolgsgeschichte. Seit dem Start dieser Veranstaltung haben wir mehr als 160
Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Mitarbeitende gewinnen können. Darüber hinaus
ist ein weltweites Alumni-Netzwerk mit mehr...
Wirtschaft
Mit KI zum richtigen Job: Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besucht Jobplattform StepStone
Düsseldorf (ots) - Wie finden Menschen einen Job, der wirklich zu ihnen passt?
Und welchen Beitrag kann Künstliche Intelligenz bei der Suche nach dem richtigen
Job leisten? Bei einem Besuch der Jobplattform StepStone informierte sich
Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart
(FDP) jetzt über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Jobsuche und
Personalgewinnung. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz im Düsseldorfer
Medienhafen beschäftigt weltweit 3.600 Mitarbeiter, allein 1.000 arbeiten im
Bereich Big Data und Machine Learning. Die Jobsuche der Zukunft - made in Düsseldorf "Wir wollen, dass Menschen einen Job finden, der wirklich zu ihnen passt",
unterstrich StepStone CEO Dr. Sebastian Dettmers das Ziel des Unternehmens. "Die
Entscheidung für den richtigen Job ist eine der wichtigsten Entscheidungen im
Leben eines Menschen. Trotzdem wird die Hälfte aller Jobentscheidungen falsch
getroffen. Das hat negative Folgen für jeden einzelnen, aber auch für den Erfolg
von Unternehmen." Die Jobplattform investiert seit Jahren in die
Weiterentwicklung ihrer intelligenten Matching-Technologie, um die Jobsuche zu
verbessern. Grundlage der Matching-Technologie sind Millionen von Datenpunkten,
wie Suchanfragen, Interaktionen mit Stellenanzeigen, Arbeitgeberbewertungen und
Gehaltsdaten, die miteinander verknüpft werden. "Unser Ziel ist die Vermessung
der Welt der Arbeit. Wir möchten besser verstehen, welche Unternehmen und welche
Menschen zusammenpassen", sagte Dettmers. "Manchmal wissen wir, wonach Menschen
suchen, bevor sie es selbst wissen." KI braucht ethische Grundsätze Allerdings machte StepStones CEO im Gespräch mit NRW-Digitalminister Pinkwart
klar, dass Künstliche Intelligenz Grenzen hat. "Wir glauben daran, dass die
richtige Entscheidung für einen Job oder einen neuen Mitarbeiter immer die
subjektiv richtige Entscheidung ist. Keine Technologie der Welt wird das
menschliche Bauchgefühl ersetzen", sagte Dettmers. "StepStone zeigt, wie
Künstliche Intelligenz effizient eingesetzt werden kann, um die richtigen Köpfe...
Wirtschaft
LinkedIn Opportunity Index: Jüngere fühlen sich nicht qualifiziert für den Arbeitsmarkt und Ältere fürchten Ausgrenzung
München (ots) - Globale Studie von LinkedIn ermittelt, wie Menschen ihre
beruflichen Chancen einschätzen / Während sich in Europa Pessimismus breitmacht,
sind Deutsche vergleichsweise optimistisch / Alt und Jung fühlt sich hierzulande
zunehmend altersdiskriminiert, wenn auch mit unterschiedlichen Vorzeichen / Um
berufliche Chancen zu nutzen, fehlt den Deutschen die notwendige Zeit Wie gut sind meine beruflichen und privaten Möglichkeiten? Deutsche blicken laut
dem LinkedIn Opportunity Index 2020 weniger optimistisch in die Zukunft als es
Menschen im internationalen Durchschnitt tun - aber deutlich positiver als die
Arbeitnehmer der meisten anderen europäischen Länder. Am optimistischsten
schätzen dagegen Menschen in Wachstums- und Schwellenländern wie Indien,
Indonesien oder China ihre Chancen auf berufliches und privates Glück ein. Die
größten Herausforderungen hierzulande sind der Befragung zufolge der Mangel an
Zeit sowie Benachteiligungen durch das eigene Alter - egal ob jung oder alt. Für
den Opportunity Index 2020 haben LinkedIn, das weltweit größte Netzwerk für
beruflichen Austausch, und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) global
mehr als 30.000 Menschen befragt, 2.025 davon in Deutschland*. Niederländer und Deutsche sind zuversichtlicher als Italiener und Franzosen Während Deutsche und Schweizer auf dem gemeinsamen Rang zwei (von neun
untersuchten europäischen Märkten) ihre beruflichen und privaten Möglichkeiten
mit 96 Punkten noch verhältnismäßig optimistisch einschätzen (globaler Index =
100), ist die Skepsis in Italien und Frankreich sehr viel ausgeprägter.
Schweden, Irland, Großbritannien und Spanien liegen im europäischen Vergleich im
Mittelfeld, die Niederlande stehen an der Spitze. Eine Ausnahme unter den
etablierten Industrienationen sind die USA, wo weiterhin großer Optimismus
herrscht. An der Spitze der Gesamtauswertung stehen Indien, Indonesien und
China. "Die Ergebnisse unserer Studie zeigen: In Deutschland sind viele Menschen davon
überzeugt, dass ihnen der Arbeitsmarkt...
Wirtschaft
Hays HR-Report 2020 / Mitarbeiterbindung bleibt das Top-HR-Thema für Unternehmen
Mannheim (ots) - Im Zuge der demografischen Zuspitzung bleibt die
Mitarbeiterbindung (35 %) auch im diesjährigen HR-Report das Top-Thema. Wie im
Jahr zuvor folgen auf den Plätzen 2 und 3, die Beschäftigungsfähigkeit der
Mitarbeiter zu fördern und die Arbeitsstrukturen zu flexibilisieren (jeweils 31
%). Dagegen hält der Abwärtstrend bei der Bedeutung der Top-Themen aus früheren
Jahren, Führung ausbauen (15 %) und Unternehmenskultur weiterentwickeln (26 %),
weiter an. Für den diesjährigen HR-Report haben Hays und das Institut für
Beschäftigung und Employability (IBE) insgesamt 997 Führungskräfte und
Mitarbeiter aus Unternehmen befragt. Um Mitarbeiter zu binden, ist ein gutes Betriebsklima am wichtigsten (54 %).
Zudem spielen eine marktgerechte Bezahlung (37 %) und interessante Aufgaben
zentrale Rollen (43 %). Doch hapert es bei diesen drei Themen an der Umsetzung. In Sachen Führung liegt weiter einiges im Argen. Als größte Stolpersteine für
Führungskräfte zeigen sich wie in den letzten Jahren die zu geringe
Kommunikation (55 %), das mangelnde Loslassen der Mitarbeiter (44 %) und zu
wenig Zeit für Führungsaufgaben (43 %). Diese Werte zeigen, dass die agile Organisation und die mit ihr verbundenen
zeitgerechten Führungsrollen noch nicht den Alltag vieler Unternehmen prägen.
Ein wichtiger Grund hierfür liegt in den Auswahlkriterien für Führungskräfte:
Fachliche Kompetenzen (63 %) liegen hier weit vor sozialen Kompetenzen (37 %).
Noch im letzten HR-Report 2019 lagen diese beiden harten und weichen Skills noch
eng beieinander. Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert die zentralen HR-Fragestellungen,
die Organisationen beschäftigen. Er basiert auf einer Onlinebefragung, an der
für den diesjährigen Report 997 Mitarbeiter aus Organisationen im
deutschsprachigen Raum teilnahmen. Befragt wurden Geschäftsführer (19 %), HR-Führungskräfte (16 %),
Fachbereichsleiter (42 %) sowie Mitarbeiter ohne Personalverantwortung (24 %).
Das...
Wirtschaft
Bewerbungsstart für den „Karrieretag Familienunternehmen“ bei Goldbeck in Bielefeld
München (ots) - Ab sofort können sich Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen,
Young Professionals und Führungskräfte für den 25. Karrieretag
Familienunternehmen bewerben. Gastgeber ist am 29. Mai das Familienunternehmen
GOLDBECK, eines der führenden Bauunternehmen in Deutschland. Der Karrieretag bietet die einzigartige Möglichkeit, auf rund 50 große
Familienunternehmen zu treffen. In Unternehmenspräsentation und Einzelinterviews
erhalten die Bewerber einen persönlichen Zugang zu den Personalverantwortlichen,
Geschäftsführern und auch Inhabern namhafter Familienunternehmen. Mit dabei sind
unter anderem Haribo, B. Braun und Schüco. Bewerbungsschluss ist der 20. April. Alle weiteren Informationen finden Sie auf
der Website www.karrieretag-familienunternehmen.de. Unternehmensseitig sind noch
4 von max. 50 Plätzen zu vergeben. Interessierte Familienunternehmen können sich
gerne direkt bei Herrn Sebastian Klemm vom Entrepreneurs Club anmelden: sebastian.klemm@entrepreneursclub.eu Der Karrieretag Familienunternehmen wurde von führenden Familienunternehmen, dem
Entrepreneurs Club und der Stiftung Familienunternehmen ins Leben gerufen und
hat sich als Veranstaltung für High Potentials fest etabliert. Pressekontakt: Volker Haaß
Referent Kommunikation
Stiftung Familienunternehmen
Prinzregentenstraße 50
80538 München
Tel.: +49 (0) 89 / 12 76 400 03
haass@familienunternehmen.de
www.familienunternehmen.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61687/4513844
OTS: Stiftung Familienunternehmen Original-Content von: Stiftung Familienunternehmen, übermittelt durch news aktuell
Wirtschaft
AIDA zum Top Arbeitgeber 2020 gekürt
Rostock (ots) - Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises gehört zu den zwanzig
besten Arbeitgebern in Deutschland, ausgezeichnet vom Top Employers Institute.
Das internationale Institut ist eine der weltweit anerkanntesten Einrichtungen
für die Zertifizierung von herausragenden Mitarbeiterbedingungen und kürt
jährlich in einer umfassenden Studie die Top Arbeitgeber des Landes. "Diese Auszeichnung beweist, dass wir als Unternehmen mit unserem engagierten
Personalmanagement die Arbeitswelt unserer Mitarbeiter bereichern", sagt Haike
Witzke, Vice President Human Resources AIDA Cruises. "Wir bieten ein
Arbeitsumfeld, in dem die individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter geschätzt und entwickelt werden. Wir unterstützen unsere motivierten
Arbeitnehmer bei ihrer persönlichen Karriereplanung, denn sie sind der Garant
für ein erfolgreiches Handeln." Bewertet wurden unter anderem die Angebote des Unternehmens in den Bereichen
Talentstrategie, Personalplanung, Talent Acquisition, Onboarding, Training &
Entwicklung, Performance Management, Führungskräfteentwicklung, Karriere- und
Nachfolgeplanung, Compensation & Benefits und Unternehmenskultur. Das Top
Employers Institute hat in diesem Jahr über 1600 Top Employer in 119 Länder und
Regionen, auf 5 Kontinenten identifiziert und ausgezeichnet. AIDA Cruises bietet attraktive Jobs für qualifizierte und motivierte Fach- und
Führungskräfte - unabhängig davon, ob sie an Bord eines der Schiffe arbeiten
oder an Land beschäftigt sind. Das Kreuzfahrtunternehmen eröffnet auch Quer- und
Berufseinsteigern vielseitige Chancen und Perspektiven. Weitere Informationen
über Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten bei Deutschlands erfolgreichstem
Kreuzfahrtunternehmen sind zu finden unter www.aida.de/careers . AIDA Cruises ist Marktführer für Kreuzfahrten in Deutschland und beschäftigt
derzeit rund 15.000 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen, 13.500 an Bord seiner
14 Schiffe, 1.500 an den Unternehmenssitzen in Rostock und Hamburg. Pressekontakt: AIDA Cruises
Hansjörg Kunze
Vice President Communication & Sustainability
Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20
Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25
presse@aida.de
Bildmaterial auf www.aida.de/presse Weiteres...
Politik
„Beim Thema Ausbildung und Inklusion schauen wir in ein schwarzes Loch“
Berlin (ots) - Der Berliner Verein Sozialhelden hat am 24. Januar 2020 den
ersten Runden Tisch zum Thema Ausbildung und Inklusion veranstaltet. 20
Expert*innen sprachen über die Herausforderungen und Lösungen bei der Ausbildung
von Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. - Expert*innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und
Selbstorganisationen diskutierten in verschiedenen Workshops den
Status Quo und erarbeiteten Lösungsvorschläge für die Zukunft
eines inklusiven Ausbildungsmarkts.
- Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel begrüßt die Initiative des
Sozialhelden e.V. und seines Projekts Job Inklusive.
- Bedarf sehen die Teilnehmer*innen besonders bei der
Vereinfachung von Unterstützungsangeboten von Unternehmen für
Auszubildende mit Behinderung. Für die Teilnehmer*innen war der erste Blick in den Veranstaltungsraum
überraschend: Anstelle eines Tisches sahen die Expert*innen aus
unterschiedlichen Bereichen in ein Universum. "Beim Thema Ausbildung und
Inklusion schauen wir oft in ein schwarzes Loch. Betriebe suchen nach
Auszubildenden und junge Menschen mit Behinderung finden keinen Ausbildungsplatz
außerhalb der Werkstätten", begrüßt Sozialhelden-Gründer und Aktivist Raul
Krauthausen die Teilnehmer*innen. "Die Frage ist: Warum gibt es noch immer
keinen inklusiven Ausbildungsmarkt?", so Krauthausen weiter. Dieses schwarze Loch zu erkunden, vor allem aber sich zu vernetzen und konkrete,
praktische und skalierbare Lösungsansätze zu erarbeiten, war das Ziel der
Expert*innen, die auf Einladung des von der Initiative SKala geförderten
Sozialhelden-Projekts "Job Inklusive" zusammengekommen waren. Was konkret
brauchen Menschen mit Behinderungen, um die Hürden zur Ausbildung zu bewältigen?
Wie können Betriebe dabei unterstützt werden, geeignete Auszubildende mit
Behinderungen zu finden und sie gut...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland