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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Arbeitsmarkt

Pressekonferenz zum Nachtragshaushalt in Rheinland-Pfalz / SWR Extra am 24.3.2020, 15:30 Uhr live im SWR Fernsehen und im Netz

Mainz (ots) - SWR Extra: Voraussichtlich größter Nachtragshaushalt in der Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz / Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und anderen am Di., 24. März 2020, 15:30 Uhr live im SWR Fernsehen für Rheinland-Pfalz, im Stream und als Facebook Live Das Land Rheinland-Pfalz steht davor, den voraussichtlich größten Nachtragshaushalt seiner bisherigen Geschichte zu verabschieden. Das SWR Fernsehen überträgt live die Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Volker Wissing (FDP), Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, Ulrike Höfken (Bündnis 90/Grüne) sowie Ministerin der Finanzen, Doris Ahnen (SPD), am Dienstag, 24. März 2020, ab 15:30 Uhr. Auf www.swr.de/rp wird es einen Livestream geben, auf Facebook.com/swraktuell ein Facebook Live. Im Studio steht Gernot Ludwig aus der SWR Redaktion Landespolitik für Einschätzungen zur Verfügung, es moderiert Fatma Mittler-Solak. Die Pressekonferenz wird sowohl im SWR Fernsehen als auch online simultan in Gebärdensprache übersetzt. Mediathek: Die Sendung ist auch auf www.ardmediathek.de/swr/ zu sehen. Informationen aus dem SWR im Abo auf: http://swr.li/swr-vernetzt-newsletter-100 Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4554941 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Aus der Welt zurück in den Schwarzwald?

Stuttgart (ots) - "Freiheit oder Familientradition - Monjas Entscheidung" / Reihe "Echtes Leben" am 22. März 2020, 17:30 bis 18 Uhr, im Ersten und in der ARD Mediathek Monja ist seit vielen Jahren als Backpackerin in der ganzen Welt unterwegs. Dann erfährt sie, dass ihr Vater den elterlichen Schwarzwald-Gasthof "Engel" verkaufen möchte. Sie kehrt nach Sulz (Lahr) zurück und versucht sich als Wirtin auf Probe. Nach einem Jahr will sie entscheiden, ob sie das Familienunternehmen weiterführen möchte. Die Reportage "Freiheit oder Familientradition - Monjas Entscheidung" aus der Reihe "Echtes Leben" begleitet die junge Frau auf ihrem Weg. Am 22. März 2020 von 17:30 bis 18 Uhr im Ersten und von 22. März 2020 bis 22. März 2021 in der ARD Mediathek. Monja erlebt eine Zeit voller Herausforderungen, schwieriger Entscheidungen und intensiver Emotionen. Was ist wichtig im Leben, was richtig? Zählen Verantwortung und Familientradition mehr als persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung? Wie will ich leben? Mit diesem Projekt übernähme die 29-Jährige und jüngste von drei Geschwistern große Verantwortung. Denn auch die Rente ihres Vaters hängt davon ab, sie muss aus dem Ertrag des Gasthofes erwirtschaftet werden. Monja steht, wie so viele junge Menschen der sogenannten Generation Y, vor der Entscheidung, wie sie leben möchte. Wieviel Verantwortung ist sie bereit zu tragen? Für Monja wird diese Frage zu einer Zerreißprobe, bei der vieles auf dem Spiel steht: ihre Beziehung zu Lochlan zum Beispiel, der ihr von Australien nach Deutschland gefolgt ist und auch ihr gutes Verhältnis zu ihrem Vater. Wird Monja am Ende eine Entscheidung treffen können, die sie und ihren Vater gleichermaßen glücklich macht? Reportagen im Ersten und im SWR...

StepStone Gehaltsreport 2020: Wo Fach- und Führungskräfte in Deutschland am meisten verdienen

Düsseldorf (ots) - 58.800 Euro brutto im Jahr - so hoch liegt derzeit das Durchschnittsgehalt von Fach- und Führungskräften in Deutschland. Die höchsten Gehälter erzielen Ärzte (92.300 Euro), Finanzexperten (76.400 Euro), wie beispielsweise Vermögensberater oder Controller, und Juristen (70.000 Euro). Bei den Branchen führen Deutschlands Kernindustrien die Rangliste an: Auf Platz 1 liegen Banken (69.700 Euro), dicht gefolgt von der Pharmaindustrie (69.500 Euro), der Automobilbranche (68.800 Euro) und dem Chemiesektor (67.000 Euro). Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2020, für den die Online-Jobplattform Gehälter von 128.000 Fach- und Führungskräften ausgewertet hat. "Es ist kein Zufall, dass Unternehmen aus den deutschen Schlüsselbranchen weiterhin die höchsten Gehälter zahlen", sagt Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei StepStone. "Gerade Automobil- und Bankenindustrie stehen derzeit unter massivem Veränderungsdruck. Um den Wandel erfolgreich zu gestalten, benötigen sie hochqualifizierte Mitarbeiter. In der Folge verschärft sich der Wettbewerb um die richtigen Mitarbeiter und sorgt für stabile bis steigende Gehälter." Der Gehaltsreport, der 2020 bereits zum neunten Mal in Folge erscheint, liefert einen detaillierten Überblick über Durchschnittsgehälter in Deutschland - aufgeschlüsselt u.a. nach Berufsgruppe, Branche, Bildungsgrad, Studienrichtung, Berufserfahrung und Region. Weitere Ergebnisse im Überblick: Fachkräfte verdienen im Schnitt 50.300 Euro, Führungskräfte deutlich mehr - Personalverantwortung zahlt sich aus: Führungskräfte bekommen durchschnittlich 74.700 Euro und damit etwa 24.000 Euro mehr als Beschäftigte ohne Personalverantwortung. - Am größten ist die Kluft zwischen Mitarbeitern mit und ohne Führungsverantwortung in der Berufsgruppe Logistik. Hier verdienen Vorgesetzte im Schnitt 27 Prozent mehr. - Die Höhe des Gehalts steigt mit der Anzahl der unterstellten Mitarbeiter: Während Führungskräfte mit bis zu vier unterstellten Mitarbeitern im Schnitt 63.700 Euro verdienen, erzielen Führungskräfte mit mindestens 100 Mitarbeitern bereits ein Gehalt...

MADSACK erweitert Recruitinglösungen mit umfassenden Angeboten für Arbeitgeber

Hannover (ots) - Mit neuen Jobportalen bauen die Tageszeitungsmarken der MADSACK Mediengruppe ihr Angebot an Recruitinglösungen aus. Seit Anfang März sind vier regional ausgerichtete Plattformen gelauncht. Regionale Tageszeitungsmarken genießen hohe Glaubwürdigkeit und bieten ihren Anzeigenkunden starke Umfelder und relevante Reichweite auf allen Kanälen. Diese einzigartige Kombination schätzen auch Arbeitgeber - sie setzen im Recruiting auf Jobportale der Tageszeitungsmarken, deren tiefe Kenntnisse der lokalen Märkte und in deren Vertrauen aus den relevanten Zielgruppen. Die MADSACK Mediengruppe baut deshalb ihre digitalen Rubrikenmärkte im Bereich Stellenangebote weiter aus: Anfang März wurden an den Standorten in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und an der Ostsee neue Recruiting-Plattformen gelauncht. Unter den Marken "Jobs für Niedersachsen", "MAZ-JOB", "LVZ-JOB" und "Küstenfischer" finden Arbeitgeber digitale Lösungen, die das zielgenaue Recruiting im Regionalen auf alle Kanälen erweitern. Kunden werden zudem durch Spezialisten aus der HR-Beratung umfassend betreut. "Wir verbinden mit unseren Marken in unseren Verbreitungsgebieten so viele Menschen und Unternehmen wie kein anderer", sagt Christoph Rüth, Konzerngeschäftsführer der MADSACK Mediengruppe. "Unsere regionale Kompetenz ist die Basis für den Erfolg unserer Kunden - auch bei der Suche nach Fachkräften." Die neuen Recruiting-Lösungen sind auch offen für Partnerverlage und bieten ihnen die Möglichkeit, ihre Stellenangebote noch erfolgreicher kanalübergreifend zu vermarkten. Die Angebote werden auf den Portalen der jeweiligen regionalen Zeitungsmarken eingebunden und somit auch an Fachkräfte adressiert, die noch nicht gezielt auf Jobsuche sind. Über die MADSACK Mediengruppe: Die MADSACK Mediengruppe setzt auf das Zukunftspotenzial regionaler und lokaler Medien. Zum Portfolio zählen 15 Zeitungstitel, das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), reichweitenstarke Digitalangebote sowie 28 Anzeigenblätter. Zum Verbund gehören weiterhin diverse auf Verlagsdienstleistungen spezialisierte Tochterunternehmen. Hinzu kommen Eigengründungen und Beteiligungen aus den Bereichen Digitalgeschäft, Mobilität, Post und Logistik, Film- und Fernsehproduktion...

Orizon lebt Vielfalt / Orizon ist Vorbild bei der Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter*innen

Augsburg (ots) - Orizon unterzeichnet Charta der Vielfalt - Vielfalt fördert wirtschaftlichen Erfolg - Gleiche Wertschätzung für alle Beschäftigten Orizon hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Das Personalunternehmen untermauert damit seine bereits seit vielen Jahren praktizierte Chancengleichheit für die Mitarbeiter*innen. Der wirtschaftliche Erfolg in Deutschland basiert aufgrund der Globalisierung und des demografischen Wandels in großem Maße auf der Vielfalt der Beschäftigten. Unterschiedliche Fähigkeiten und Talente fördern innovative und kreative Lösungen. Damit obliegt Personalunternehmen eine besondere Verantwortung in der Vermittlung von Mitarbeiter*innen. Vielfalt bzw. Diversity bezieht sich in der Arbeitswelt auf individuelle Persönlichkeitsmerkmale sowie Lebensweise oder -entwürfe. Dazu gehören Geschlecht und geschlechtliche Identität, Nationalität, ethnische Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung und Identität. Mehr als 3400 Unternehmen und Institutionen haben den Wert der Diversität für den unternehmerischen und gesellschaftlichen Erfolg erkannt und die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt sind in der Arbeitswelt essenziell. Für Orizon ist die Unterzeichnung der Charta eine konsequente Fortsetzung der Unternehmenspolitik. Bereits 2011 hat Orizon die Offensive "Faire Zeitarbeit - für uns Arbeit erster Klasse" gestartet. Danach werden im Unternehmen beschäftigte Zeitarbeitnehmer*innen nach der für sie günstigsten Regelung entlohnt. Als Personaldienstleister sieht sich Orizon in der Pflicht, sich für seine Mitarbeiter*innen einzusetzen: Fair bezahlte Arbeit zu guten Arbeitsbedingungen für qualifizierte und flexibel einsetzbare Arbeitskräfte. Für Orizon ist daher Equal Pay die geeignete und nachhaltige Lösung. "Vielfalt und Wertschätzung gehören zur DNA eines Personaldienstleisters", so Stefan Bachhuber, Chief Operating Officer des Unternehmens. Bei Orizon arbeiten Menschen aller Geschlechter und sexueller Orientierungen aus vielen verschiedenen Nationen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, verschiedene Religionen ausüben und ganz unterschiedliche Talente und Fähigkeiten haben....

Jetzt bewerben: Bertelsmann sucht Top-Talente für Karriereveranstaltung

Gütersloh / Berlin (ots) - - 13. Ausgabe von "Talents Meets Bertelsmann" - Studierende weltweit angesprochen - Hochkarätige Veranstaltung vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in Berlin Bertelsmann lädt internationale Top-Studierende aus der ganzen Welt ein, sich ab sofort für die Teilnahme an der mehrtägigen Karriere-Veranstaltung "Talent Meets Bertelsmann" zu bewerben. Die Frist läuft bis zum 3. Mai 2020. Das Event findet vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in der Bertelsmann-Hauptstadtrepräsentanz "Unter den Linden 1" in Berlin statt. Die renommierte Karriereveranstaltung ist Höhepunkt der mehrfach ausgezeichneten Employer Branding-Kampagne "Create Your Own Career" des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens. Immanuel Hermreck, Personalvorstand von Bertelsmann, sagte: "Kaum eine Karriere-Veranstaltung ist so international besetzt wie 'Talent Meets Bertelsmann'. Im vergangenen Jahr hatten wir Bewerbungen aus 116 Ländern, eine Rekordquote. Damit spiegelt die Veranstaltung die Internationalität unserer Geschäfte wider. Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr erneut viele inspirierende Menschen kennenzulernen und ihnen die Vielfalt von Bertelsmann näherzubringen." Seit 2008 lädt Bertelsmann regelmäßig Top-Talente nach Berlin ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich hier mit Verantwortlichen des Konzerns in Workshops und Diskussionen austauschen. Unter anderem erarbeiten die Studierenden Präsentationen, die sie im Anschluss vor einer Jury aus Top-Führungskräften von Bertelsmann vorstellen. In diesem Jahr werden in den Workshops die Themenfelder Innovationen, Allianzen und Kooperationen behandelt. Für die besten Teams gibt es attraktive Preise, darunter mehrtägige Reisen zu internationalen Standorten des Konzerns. Außerdem werden alle Teilnehmenden durch ein professionelles Karriere-Coaching gefördert. Hermreck weiter: "'Talent Meets Bertelsmann' ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Seit dem Start dieser Veranstaltung haben wir mehr als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Mitarbeitende gewinnen können. Darüber hinaus ist ein weltweites Alumni-Netzwerk mit mehr...

Mit KI zum richtigen Job: Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besucht Jobplattform StepStone

Düsseldorf (ots) - Wie finden Menschen einen Job, der wirklich zu ihnen passt? Und welchen Beitrag kann Künstliche Intelligenz bei der Suche nach dem richtigen Job leisten? Bei einem Besuch der Jobplattform StepStone informierte sich Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP) jetzt über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Jobsuche und Personalgewinnung. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz im Düsseldorfer Medienhafen beschäftigt weltweit 3.600 Mitarbeiter, allein 1.000 arbeiten im Bereich Big Data und Machine Learning. Die Jobsuche der Zukunft - made in Düsseldorf "Wir wollen, dass Menschen einen Job finden, der wirklich zu ihnen passt", unterstrich StepStone CEO Dr. Sebastian Dettmers das Ziel des Unternehmens. "Die Entscheidung für den richtigen Job ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines Menschen. Trotzdem wird die Hälfte aller Jobentscheidungen falsch getroffen. Das hat negative Folgen für jeden einzelnen, aber auch für den Erfolg von Unternehmen." Die Jobplattform investiert seit Jahren in die Weiterentwicklung ihrer intelligenten Matching-Technologie, um die Jobsuche zu verbessern. Grundlage der Matching-Technologie sind Millionen von Datenpunkten, wie Suchanfragen, Interaktionen mit Stellenanzeigen, Arbeitgeberbewertungen und Gehaltsdaten, die miteinander verknüpft werden. "Unser Ziel ist die Vermessung der Welt der Arbeit. Wir möchten besser verstehen, welche Unternehmen und welche Menschen zusammenpassen", sagte Dettmers. "Manchmal wissen wir, wonach Menschen suchen, bevor sie es selbst wissen." KI braucht ethische Grundsätze Allerdings machte StepStones CEO im Gespräch mit NRW-Digitalminister Pinkwart klar, dass Künstliche Intelligenz Grenzen hat. "Wir glauben daran, dass die richtige Entscheidung für einen Job oder einen neuen Mitarbeiter immer die subjektiv richtige Entscheidung ist. Keine Technologie der Welt wird das menschliche Bauchgefühl ersetzen", sagte Dettmers. "StepStone zeigt, wie Künstliche Intelligenz effizient eingesetzt werden kann, um die richtigen Köpfe...

LinkedIn Opportunity Index: Jüngere fühlen sich nicht qualifiziert für den Arbeitsmarkt und Ältere fürchten Ausgrenzung

München (ots) - Globale Studie von LinkedIn ermittelt, wie Menschen ihre beruflichen Chancen einschätzen / Während sich in Europa Pessimismus breitmacht, sind Deutsche vergleichsweise optimistisch / Alt und Jung fühlt sich hierzulande zunehmend altersdiskriminiert, wenn auch mit unterschiedlichen Vorzeichen / Um berufliche Chancen zu nutzen, fehlt den Deutschen die notwendige Zeit Wie gut sind meine beruflichen und privaten Möglichkeiten? Deutsche blicken laut dem LinkedIn Opportunity Index 2020 weniger optimistisch in die Zukunft als es Menschen im internationalen Durchschnitt tun - aber deutlich positiver als die Arbeitnehmer der meisten anderen europäischen Länder. Am optimistischsten schätzen dagegen Menschen in Wachstums- und Schwellenländern wie Indien, Indonesien oder China ihre Chancen auf berufliches und privates Glück ein. Die größten Herausforderungen hierzulande sind der Befragung zufolge der Mangel an Zeit sowie Benachteiligungen durch das eigene Alter - egal ob jung oder alt. Für den Opportunity Index 2020 haben LinkedIn, das weltweit größte Netzwerk für beruflichen Austausch, und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) global mehr als 30.000 Menschen befragt, 2.025 davon in Deutschland*. Niederländer und Deutsche sind zuversichtlicher als Italiener und Franzosen Während Deutsche und Schweizer auf dem gemeinsamen Rang zwei (von neun untersuchten europäischen Märkten) ihre beruflichen und privaten Möglichkeiten mit 96 Punkten noch verhältnismäßig optimistisch einschätzen (globaler Index = 100), ist die Skepsis in Italien und Frankreich sehr viel ausgeprägter. Schweden, Irland, Großbritannien und Spanien liegen im europäischen Vergleich im Mittelfeld, die Niederlande stehen an der Spitze. Eine Ausnahme unter den etablierten Industrienationen sind die USA, wo weiterhin großer Optimismus herrscht. An der Spitze der Gesamtauswertung stehen Indien, Indonesien und China. "Die Ergebnisse unserer Studie zeigen: In Deutschland sind viele Menschen davon überzeugt, dass ihnen der Arbeitsmarkt...
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