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Kostenfreie Jobbörse für systemrelevante Unternehmen / Softwareanbieter softgarden schafft mit Jobs2Live.de eine Jobbörse für Fachkräfte, die gerade dringend gebraucht werden

Berlin (ots) - Viele Unternehmen sind mittelbar oder unmittelbar systemrelevant und leisten vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie einen besonderen Beitrag zur Aufrechterhaltung von Gesundheit und Gesellschaft. Die Recruitinglösung softgarden hat mit Jobs2Live.de eine kostenlose Recruitingplattform für diese Unternehmen im deutschsprachigen Raum geschaffen, die sie nutzen können, um möglichst schnell Fachkräfte zu rekrutieren. softgarden möchte seinen Beitrag zur Lösung der aktuellen Corona-Krise und zur Stabilisierung von Gesundheitssystem und Gesellschaft leisten. Als einer der führenden Anbieter von Recruiting-Software im deutschsprachigen Raum nutzt das Unternehmen deshalb seine Expertise und bietet mit Jobs2Live.de ab sofort eine besondere Jobbörse. Auf ihr können Unternehmen, die aktuell einen besonderen Beitrag zum Gesundheitssystem oder zur Versorgung der Bevölkerung leisten, kostenfrei Stellenanzeigen schalten und dringend benötigte Fachkräfte schneller finden. Systemrelevante Unternehmen Die Jobbörse ist für Hersteller von Produkten für das Gesundheitssystem, Betreiber von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, wie ebenso für Supermärkte, Logistikunternehmen oder Lebensmittelproduzenten und -händler gedacht. Jobs2Live.de geht mit zahlreichen namhaften Unternehmen an den Start, darunter der Anbieter von Medizintechnik Dräger, der Hersteller von Medizin- und Pflegeprodukten Paul Hartmann, sowie der Produzent von Laborausstattung Eppendorf. Schnelle und unkomplizierte Bewerbung Jobs2Live.de sorgt vor allem für Schnelligkeit in der Aufgabe, Kandidaten mit systemrelevanten Arbeitgebern zusammenzubringen. "Mit der von uns entwickelten Technologie und dank unserer jahrelang gewachsenen Kundenbeziehungen konnten wir schnell eine temporäre Jobboard-Lösung auf die Beine stellen und einen Beitrag zur Fachkräftesicherung in systemrelevanten Unternehmen leisten", sagt softgarden CEO Mathias Heese. Die neue Jobbörse wird Fachkräften eine besonders unkomplizierte Bewerbung ermöglichen - ohne aufwändige Formulare und mit Verwandlung des Lebenslaufs in strukturierte Datensätze per CV-Parsing. Unterstützung von neuen Kollegen willkommen "Wir haben von einem auf den anderen Tag auf Remote-Interviews umgestellt,...

Hays-Fachkräfte-Index Q1/2020 / Vor Corona war Arbeitsmarkt für Fachkräfte auf gutem Weg

Mannheim (ots) - Vor der Coronapandemie zeigte sich der Arbeitsmarkt für Spezialisten in einer positiven Verfassung. Die Auswirkungen von Corona werden erst im 2. Quartal 2020 bemerkbar sein. Im Vergleich zum Vorquartal erhöhte sich der Hays-Index im letzten Quartal über alle Berufsgruppen hinweg von 126 auf 135 Punkte. Deutlich stieg vor allem die Zahl der Stellengesuche aus der IT-Industrie (von 159 auf 189 Indexpunkte) und aus dem Baugewerbe (von 180 auf 204 Indexpunkte). Auch die Nachfrage nach Fachkräften aus dem öffentlichen Sektor verlief erfreulich und kletterte auf den neuen Rekordwert von 232 Punkten. Die Zahl an Stellenangeboten für Spezialisten von Banken und Versicherungen verzeichnete ebenfalls ein kräftiges Wachstum auf 189 Indexpunkte (+37). Deutlich mehr gesucht als im Vorquartal wurden IT-Entwickler aus allen Branchen (von 136 auf 158 Indexpunkte). Getragen wurde dieser Anstieg vor allem durch die sehr hohe Nachfrage nach Datenbank-, SAP- und Webentwicklern. Am häufigsten gefordert waren IT-Experten - nicht überraschend - aus der IT-Industrie selbst (von 169 auf 195 Indexpunkte). Für Ingenieure verlief der Arbeitsmarkt im letzten Quartal ebenfalls erfreulich. Der Index erhöhte sich für diese Berufsgruppe im Vergleich zum Vorquartal um 12 Indexpunkte auf 121. Insbesondere Bauingenieure (+28 Indexpunkte) wurden mehr gesucht. Die branchenübergreifende Nachfrage nach Entwicklungsingenieuren stieg um 14 Indexpunkte auf den neuen Wert von 126 Punkten. Entgegen dem allgemeinen Trend zeigte sich der Bedarf an Finance-Spezialisten im letzten Quartal deutlich rückläufig (von 143 auf 128 Indexpunkte). Für die beiden zentralen Berufsgruppen Controller und Buchhalter sank die Zahl der Stellenangebote um 11 bzw. 35 Indexpunkte. Damit setzte sich der negative Trend aus dem letzten Quartal von 2019 fort. Moderat erhöhte sich die Zahl der Stellenangebote...

Zeitarbeit in der Corona-Krise: Ein Drittel der Unternehmen hält Corona-Krise für „existenzgefährdend“

Münster/Berlin (ots) - iGZ-Mitgliederumfrage liefert aktuelle Zahlen Zeitarbeitsunternehmen leiden aktuell besonders unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Zeitarbeit ist klassischerweise die erste Branche, die von Wirtschaftseinbrüchen betroffen ist. Laut einer Umfrage des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) unter seinen Mitgliedsunternehmen sind 88 Prozent der Unternehmen von coronabedingten Personal-Abmeldungen durch die Einsatz-Unternehmen betroffen. Knapp 70 Prozent davon konnten keine neuen Aufträge akquirieren. Ein Drittel der Unternehmen (35 Prozent) schätzt die Corona-Krise sogar "existenzgefährdend" ein. Die Mehrheit nutzt Kurzarbeitergeld Unter den Gegenmaßnahmen, die von den Personaldienstleistern ergriffen wurden, ist die Kurzarbeit das Mittel der ersten Wahl: 75 Prozent der befragten Zeitarbeitsunternehmen haben bereits Kurzarbeit angemeldet. Weitere 10 Prozent gehen davon aus, dass sie in Kürze Kurzarbeit beantragen werden. Die weiteren Maßnahmen, die von den Unternehmen ergriffen wurden, sind Abbau der Arbeitszeitkonten (67 Prozent), Gewährung von Urlaub (60 Prozent), Entlassungen (48 Prozent), Vermittlung in einen neuen Einsatz (38 Prozent) oder Standby im Garantielohn (16 Prozent). Unterschiedlich viele Mitarbeiter betroffen Bei den 75 Prozent der Unternehmen, die bereits Kurzarbeit angemeldet haben, sind unterschiedlich viele Mitarbeiter betroffen. Die Anteile verteilen sich gleichmäßig über alle Szenarien, mit leichtem Schwerpunkt auf beiden Extremen. Einen deutlicheren Schwerpunkt gibt es bei der Verteilung des Arbeitsausfalls unter den Befragten: 40 Prozent der Befragten gaben einen durchschnittlichen Arbeitsausfall zwischen 90 und 100 Prozent an. Insgesamt haben 646 Personen an der iGZ-Mitgliederumfrage teilgenommen. Pressekontakt: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. iGZ-Bundesgeschäftsstelle PortAL 10 Albersloher Weg 10 48155 Münster Tel.: 0251 32262-163 Fax: 0251 32262-463 mattheis@ig-zeitarbeit.de http://www.ig-zeitarbeit.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70553/4572042 OTS: iGZ Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. Original-Content von: iGZ Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V., übermittelt durch news aktuell

SWR Extra: Wie geht es weiter in der Corona-Krise?

Mainz (ots) - Das Statement von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und eine Einordnung am Mittwoch, 15. April 2020, voraussichtlich ab 16:55 Uhr live im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz Wie geht es weiter in der Corona-Krise? Morgen (15. April 2020) findet um 14 Uhr die entscheidende Schaltkonferenz der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsident*innen der Bundesländer statt. Voraussichtlich um 17 Uhr tritt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer vor die Öffentlichkeit. Das SWR Fernsehen ändert aus diesem Anlass am Mittwoch, 15. April 2020, sein Programm und sendet voraussichtlich ab 16:55 Uhr live die Sendung "SWR Extra: Wie geht es weiter in der Corona-Krise?". Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie lange bleiben zum Beispiel Schulen und Kitas noch geschlossen? Wann dürfen Einzelhändler und Friseure wieder öffnen? Über die Osterfeiertage hatte es eine Reihe von Vorschlägen und auch Forderungen gegeben, die corona-bedingten Einschränkungen schrittweise zu lockern. Malu Dreyer hatte am Ostersonntag in einem Interview mit den "ARD Tagesthemen" selbst weitere Lockerungen ins Gespräch gebracht. Die Sondersendung "SWR Extra: Wie geht es weiter in der Corona-Krise?" überträgt das Statement der Ministerpräsidentin live. Es moderiert Florens Herbst. Gernot Ludwig aus der SWR Redaktion Landespolitik wird die Beschlüsse der Landesregierung im Anschluss an die Pressekonferenz einordnen. Sendung: "SWR Extra: Wie geht es weiter in der Corona-Krise?" Mittwoch, 15. April 2020, voraussichtlich um 16.55 Uhr live im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz Online live auf SWRAktuell.de/rp und auf dem SWR Aktuell-Kanal bei Facebook. Moderation: Florens Herbst Weitere Informationen unter http://swr.li/swrextra-rp-corona-krise Mediathek: Die Sendung ist auch auf www.ardmediathek.de/swr/ zu sehen. Newsletter "SWR vernetzt": http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter FÜR EUCH DA #ZUSAMMENHALTEN Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4570982 OTS: ...

„Corona – und alles ist anders“

Stuttgart (ots) - Sechs Reportagen, sechs Geschichten aus dem Leben während der Corona-Pandemie / 15. April 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Corona-Krise, das sind dynamische Kurven und abstrakte Zahlen - mit ganz konkreten Folgen für ihren Alltag. SWR Reporter-Teams waren für die Doku "Corona - und alles ist anders" im Südwesten unterwegs und haben Menschen getroffen, die direkt damit zu tun haben oder gar bedroht sind. Die beiden Reportagen am Doku-Mittwoch im SWR Fernsehen beleuchten ganz unterschiedliche Geschichten und begleiten Menschen durch ihre persönlichen Herausforderungen während der Corona-Pandemie. Zu sehen am Mittwoch, 15. April, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Spargelernte ohne Erntehelfer? Spargel und Erdbeeren stehen auf den Feldern von Klaus Bauerle. Und Bauerle hat ein Problem: Der Spargel wächst und wächst, aber wegen der Corona-Pandemie fehlen die Erntehelfer aus Osteuropa. Er und sein Sohn setzen alle Hebel in Bewegung, um an Arbeiter zu kommen. Schließlich dürfen einige Rumänen doch einreisen, mit strengen Auflagen für die Unterbringung. Und das nächste Problem steht schon vor der Tür: Wer soll den Spargel dann kaufen? Flucht ins Paradies - zu genervten Gastgebern Jörg Helmreich hatte einen genialen Plan: Während zu Hause der Corona-Virus wütet, wollte er die Krise am Atlantik aussitzen, im dünn besiedelten Naturparadies Alentejo im Südwesten von Portugal. Die Gegend gilt als weitgehend frei vom Coronavirus. Jörg Helmreich ist deshalb nicht der einzige mit seiner Idee. Doch die Quarantäne in Portugal erweist sich als wenig paradiesisch und die vorher so freundlichen Gastgeber sind zunehmend genervt. Die Lebensretter der Uniklinik Freiburg Im Uniklinikum Freiburg bereitet sich das Intensivteam auf die große Welle der Covid-19-Patienten vor. Man stellt sich...

Finanzielle Notlage in der Corona-Krise: Wie Studierende sich über Wasser halten

Berlin (ots) - - Geld verdienen statt Familienfeier: Bedarf an Arbeitskräften steigt zu Ostern an - Aushilfsjobs: In der Lebensmittel- sowie Logistikbranche werden Studierende in der kommenden Woche am schnellsten fündig - Einige Bundesländer bieten finanzielle Soforthilfe an Mit der Schließung von öffentlichen Einrichtungen, der Absage von Events und der Einführung von Kurzarbeit verlieren auch viele Studierende ihre Einkommensquelle. Andere Branchen wiederum suchen weiterhin nach zusätzlichen Hilfskräften. Die Nachfrage an studentischen Arbeitskräften in der Lebensmittel- sowie Logistikbranche ist besonders hoch - mit einem weiteren Anstieg an Ostern wird gerechnet. Über die Zenjob-App (https://play.google.com/store/apps/details?id=zenjob.android&hl=en) können sich Studierende registrieren und schnell einen Aushilfsjob finden. Außerdem bieten einige Bundesländer Studierenden Soforthilfen an, um finanziell zu helfen. Wo können Studierende während der Corona-Krise Geld verdienen? Noch immer sind studentische Arbeitskräfte besonders in Supermärkten und Drogerien nachgefragt: Mitte März wurden 80 Prozent mehr Aushilfen an der Kasse und zum Warenauffüllen benötigt, um die Angestellten zu entlasten. Auch wenn die Nachfrage letzte Woche um knapp die Hälfte zurückgegangen ist, wird mit einem weiteren rapiden Anstieg zu den Feiertagen gerechnet. Auch in der Logistikbranche suchen Unternehmen händeringend nach Arbeitskräften. Vor allem FahrerInnen sind gefragt: Seit Anfang März ist der Bedarf hier um 97 Prozent gestiegen. Im Großhandel werden hingegen 70 Prozent weniger Studierende eingesetzt als noch vor fünf Wochen. Wer über Ostern Geld verdienen möchte, sollte aber schnell fündig werden: "Viele Studierende geraten durch die Corona-Krise in eine finanzielle Notlage. Eine Vielzahl an Studenten hat bereits den Nebenjob verloren. Gleichzeitig ist die Nachfrage an Arbeitskräften in Drogerien, Supermärkten und Baumärkten seit Anfang März massiv gestiegen. In Supermärkten hat sich die Lage zwar kürzlich etwas entspannt. Jedoch verzeichnen wir bereits...

COVID-19: AdR-Präsident begrüßt neue EU-Maßnahmen, betont jedoch, dass Regional- und Kommunalpolitiker deren praktische Umsetzung prüfen werden

Brüssel (ots) - Erklärung des Präsidenten des Europäischen Ausschusses der Regionen, Apostolos Tzitzikostas, zu den von der Europäischen Kommission am 2. April 2020 vorgeschlagenen Maßnahmen. "Die Europäische Kommission hat heute ein Maßnahmenpaket (https://ec.europa.eu/i nfo/live-work-travel-eu/health/coronavirus-response/economy_en) vorgelegt, mit dem den jüngsten Forderungen des Europäischen Ausschusses der Regionen und zahlreicher Städte und Regionen entsprochen wird, die mehr Unterstützung für ihre Anstrengungen zur Bewältigung der sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Krise angemahnt haben. Die Initiative SURE (https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/IP_20_582) umfasst konkrete Maßnahmen, mit denen sichergestellt werden soll, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiterhin ihren Lohn bekommen; Unternehmen sollen dabei unterstützt werden, ihre Arbeitsplätze zu erhalten. Diese Initiative wird, so hoffe ich, den Kommunen in ganz Europa dabei helfen, die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie abzufedern. Entscheidend ist auch, dass die neue Regelung die Familien und Unternehmer in unseren Regionen und Städten entlastet und die Produktionskapazität unserer regionalen Wirtschaften bewahrt. Unser Ausschuss ist bereit, seinen Beitrag zur raschen Annahme dieser Regelung zu leisten, und wird dann ihre praktische Umsetzung vor Ort prüfen, um zu bewerten, wie die Maßnahmen dem täglichen Bedarf unserer Kommunen entsprechen. Ich begrüße den Vorschlag der Europäischen Kommission, im EU-Haushalt vorhandene Spielräume zu nutzen, um über das Instrument für Soforthilfe zusätzliche 3 Milliarden Euro in das Gesundheitswesen zu investieren. Dies entspricht der Forderung des AdR nach einem EU-Notfallmechanismus bei Gesundheitskrisen, der aus nicht ausgeschöpften EU-Haushaltsmitteln finanziert wird, wie im AdR-Aktionsplan zu COVID-19 (https://cor.europa.eu/en/engage/Documents/CoR-Actio n-plan-on-Covid19_24March2020%20.pdf) erläutert. Diese Mittel werden es unseren Regionen und Städten ermöglichen, lebenswichtige Güter und medizinische Ausrüstung zu beschaffen und die Arbeit des Personals im medizinischen und sozialen Bereich sowie bei Notdiensten besser zu unterstützen, das an vorderster...

Energieparkentwickler UKA stellt trotz Corona-Krise weiter ein

Meißen (ots) - Die UKA-Gruppe, einer der größten deutschen Wind- und Solarparkentwickler, sieht in der Pandemie-Krise keinen Grund für personelle Einschnitte. Im Gegenteil: Bewerbungs- und Einstellungsverfahren laufen weiter. Auf der Unternehmenswebseite sind zurzeit etwa 80 Stellen ausgeschrieben. Allerdings laufen alle Jobinterviews per Videokonferenz. Denn zum Schutz der eigenen Belegschaft und zur Ermöglichung der Kinderbetreuung hat UKA seine rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon vor zwei Wochen in die Heimarbeit geschickt. "Es wird eine Zeit nach der Krise geben. Und in dieser werden die Menschen weiterhin Energie brauchen. Gerade jetzt merken Politik und Gesellschaft wie wichtig lokale Daseinsvorsorge und damit der Ausbau dezentraler regenerativer Energien sind. Deshalb blickt UKA positiv in die Zukunft", so Unternehmenssprecher Henrik Oliver von Oehsen. Durch vorausschauendes Risikomanagement sieht sich das Unternehmen auf einen möglichen Konjunktureinbruch vorbereitet. Aber auch bei UKA sorgt die Pandemie für massive Änderungen im Betriebsablauf und in den Arbeitsprozessen. Mittelfristig angelegte Projekte im Bereich Digitalisierung und mobiles Arbeiten wurden mit großem Einsatz der Belegschaft innerhalb weniger Tage im Unternehmen implementiert. Nicht nur die Bewerbungsgespräche laufen zur Infektionsprävention aktuell via Video- oder Telefonschalte, sondern ein Großteil der sozialen Interaktion der Belegschaft. Für den Wind- und Solarparkentwickler gehört die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung schon aufgrund seines Geschäftsfeldes zur Unternehmensidentität. Deshalb sieht UKA sich auch in der Pflicht, sich aktiv an der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu beteiligen. "Wenn wir als Gemeinschaft die Pandemie wirksam bekämpfen wollen, gibt es Stand heute keine Alternative zur physischen Distanz und letztlich zur häuslichen Quarantäne", erklärt von Oehsen. UKA ruft dazu auf: Bleibt zu Hause! Der notwendigen räumlichen Distanzierung wirkt UKA mit einem hohen Maß an Mitarbeiterkommunikation unter dem...
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