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P&G befürwortet natürliche Klimaschutzlösungen und beschleunigt Aktivitäten beim Klimaschutz; sämtliche Geschäftsaktivitäten werden für die Dekade 2020-2030 CO2-neutral

Schwalbach (ots) - Bis 2030 wird P&G: - Treibhausgas-Emissionen um 50% reduzieren und an allen Produktionsstätten auf 100% Ökostrom umstellen - das Engagement in natürliche Klimaschutzlösungen ausweiten, um CO2-Emissionen zu kompensieren und Klimaneutralität zu erreichen Procter & Gamble (NYSE:PG) hat seine Klimaziele angehoben und angekündigt, sämtliche globalen Geschäftsprozesse noch in diesem Jahrzehnt durch verschiedene Maßnahmen CO2-neutral zu gestalten. Damit treibt das Unternehmen das Engagement zum Umwelt- und Klimaschutz auf globaler Basis weiter voran. Vor dem Hintergrund, dass das kommende Jahrzehnt ein entscheidendes Zeitfenster für wissenschaftsbasierte Fortschritte zur Eindämmung des Klimawandels darstellt, verpflichtet sich P&G, Treibhausgasemissionen um 50% zu reduzieren und über die bestehenden Ziele hinaus das Engagement zusätzlich in natürliche Klimaschutzlösungen zu forcieren, um Emissionen in den nächsten 10 Jahren zu kompensieren und die Geschäftsaktivitäten bis 2030 insgesamt CO2-neutral zu gestalten. Basierend auf aktuellen Schätzungen wird P&G dazu im Zeitraum von 2020 bis 2030 circa 30 Millionen Tonnen CO2 ausgleichen. Priorität liegt dabei weiterhin auf der Reduzierung von Emissionen. Klares Ziel bleibt es, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50% zu reduzieren. Mit der vollständigen Umstellung auf Ökostrom aus erneuerbaren Quellen sieht sich P&G auf einem guten Weg, seine Verpflichtungen für 2030 zu erfüllen. Darüberhinaus wird P&G zusätzliche Wind-, Solar- und Geothermieprojekte verfolgen, um die Umstellung auf Ökostrom weiter zu beschleunigen. Diese Anstrengungen stehen im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Klimaforschung und werden über das Jahr 2030 hinaus fortgesetzt. P&G will damit dazu beitragen, den globalen Temperaturanstieg einzudämmen. Da sich basierend auf den heutigen Technologien bis 2030 nicht alle Emissionen vermeiden lassen, kündigte P&G an, in den nächsten 10 Jahre in natürliche Klimaschutzlösungen...

Enpal baut strategische Partnerschaft mit Berliner Volksbank auf 25 Millionen Euro Finanzierungsvolumen aus

Berlin (ots) - - Das Energieunternehmen Enpal arbeitet erneut mit der Berliner Volksbank (BVB) zusammen und erhält eine weitere Refinanzierung in Höhe von 20 Millionen Euro. Durch den Ausbau der erfolgreichen Geschäftsbeziehung mit dem strategischen Partner steigt das Refinanzierungsvolumen von Enpal auf nunmehr 100 Millionen Euro. - Erst 2017 von Mario Kohle gegründet, ist die Enpal Gruppe mit über 4.000 Mietkunden inzwischen der größte Anbieter von Solarlösungen für Hausbesitzer in Deutschland. Mit dem zusätzlichen Refinanzierungsvolumen will Enpal mehr als 2.000 weiteren Kunden eine Photovoltaiklösung ohne Anschaffungskosten ermöglichen. Während die Windenergie in Deutschland kaum vorankommt, könnte es für die heimische Solarindustrie nicht besser laufen. Der Photovoltaik-Markt ist im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent gewachsen, die Nachfrage steigt auch in Corona-Zeiten. Vor allem innovative Mietmodelle, die Solarenergie in die breite Masse tragen, treiben diesen Trend voran. Eines der erfolgreichsten Unternehmen auf dem Gebiet ist Enpal. Erst 2017 gegründet, ist das Berliner Unternehmen mit inzwischen über 4.000 Mietkunden ein wichtiger Treiber für die Energiewende in Deutschland. Nun hat Enpal die Berliner Volksbank (BVB) erneut als Refinanzierungspartner gewinnen können. Im Jahr 2019 hatte die BVB bereits 5 Millionen investiert. Nun legt sie 20 Millionen nach. Mit diesem zusätzlichen Darlehensvolumen der BVB erhöht sich das Refinanzierungsvolumen der Enpal Gruppe damit auf 100 Millionen Euro. Innerhalb von nur drei Jahren ist das die fünfte Refinanzierungstransaktion mit einer führenden Bank, die Enpal abschließen konnte. Die BVB ist Pionier bei der Finanzierung innovativer Geschäftsmodelle und unterstützt seit Beginn an als starker Wachstumspartner von Enpal die Refinanzierung des PV-Anlagenportfolios....

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter Augsburg (ots) - Die Quantron AG realisiert, mit der Technik der AE Driven Solutions GmbH (AEDS), Wasserstoff-Antriebslösungen für Transporter ab 3,49 Tonnen. Das Angebot umfasst zu Beginn Pritschenfahrzeuge und Kastenfahrzeuge auf Basis des IVECO Daily, wie den Quantron Q-LIH2. Am Ausbau der Product Range für Transporter mit Brennstoffzelle wird mit Nachdruck gearbeitet, um zukünftig auch Wasserstoff-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Aufbauten sowie weitere Modelle anderer Hersteller anbieten zu können. Die international vereinbarten Klimaziele bis 2030 im ersten Schritt und bis 2050 im finalen Schritt sind sehr große Herausforderungen. Der Verkehrssektor, im Besonderen auch der Bereich der Nutzfahrzeuge, muss einen starken Beitrag dazu leisten. Häufig wird darüber diskutiert, ob die batteriebetriebene Elektromobilität oder doch die Brennstoffzelle die bessere Lösung sei. Aber hier darf es keine "Entweder-Oder-Frage" geben. Denn ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb ist ebenfalls ein Elektro-Fahrzeug, welches seinen Strom aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der sogenannten Brennstoffzelle bezieht. Diese beiden Varianten der e-Mobilität schließen sich also nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich zu einem breiten Angebot an Lösungen für Kurz- und Langstrecken entsprechend des Einsatzprofils der Fahrzeuge und liefern vielfältige Möglichkeiten zur Reduzierung des CO2-Foodprints von Unternehmen. Durch die Kombination beider Technologien lassen sich alternativ angetriebene Fahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 400 km bei einer Zuladung von bis zu 1.200 kg Nutzlast realisieren. Zusammenarbeit mit AE Driven Solutions GmbH (AEDS) Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und hat seitdem viele Kompetenzen in dieser Unternehmenssparte gebündelt. Durch die Zusammenarbeit mit der AE Driven Solutions GmbH wird diese im Segment der Transporter ab 3,49 Tonnen...

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter

Augsburg (ots) - Die Quantron AG realisiert, mit der Technik der AE Driven Solutions GmbH (AEDS), Wasserstoff-Antriebslösungen für Transporter ab 3,49 Tonnen. Das Angebot umfasst zu Beginn Pritschenfahrzeuge und Kastenfahrzeuge auf Basis des IVECO Daily, wie den Quantron Q-LIH2. Am Ausbau der Product Range für Transporter mit Brennstoffzelle wird mit Nachdruck gearbeitet, um zukünftig auch Wasserstoff-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Aufbauten sowie weitere Modelle anderer Hersteller anbieten zu können. Die international vereinbarten Klimaziele bis 2030 im ersten Schritt und bis 2050 im finalen Schritt sind sehr große Herausforderungen. Der Verkehrssektor, im Besonderen auch der Bereich der Nutzfahrzeuge, muss einen starken Beitrag dazu leisten. Häufig wird darüber diskutiert, ob die batteriebetriebene Elektromobilität oder doch die Brennstoffzelle die bessere Lösung sei. Aber hier darf es keine "Entweder-Oder-Frage" geben. Denn ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb ist ebenfalls ein Elektro-Fahrzeug, welches seinen Strom aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der sogenannten Brennstoffzelle bezieht. Diese beiden Varianten der e-Mobilität schließen sich also nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich zu einem breiten Angebot an Lösungen für Kurz- und Langstrecken entsprechend des Einsatzprofils der Fahrzeuge und liefern vielfältige Möglichkeiten zur Reduzierung des CO2-Foodprints von Unternehmen. Durch die Kombination beider Technologien lassen sich alternativ angetriebene Fahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 400 km bei einer Zuladung von bis zu 1.200 kg Nutzlast realisieren. Zusammenarbeit mit AE Driven Solutions GmbH (AEDS) Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und hat seitdem viele Kompetenzen in dieser Unternehmenssparte gebündelt. Durch die Zusammenarbeit mit der AE Driven Solutions GmbH wird diese im Segment der Transporter ab 3,49 Tonnen entscheidend verstärkt. Die AEDS ist spezialisiert...

SKODA AUTO Werk Vrchlabí produziert zum Jahresende als erster Standort des Herstellers CO2-neutral

Mladá Boleslav/Vrchlabí (ots) - - CO2-Emissionen des hochmodernen SKODA AUTO Komponentenwerks Vrchlabí von ursprünglich 45.000 Tonnen jährlich auf aktuell 3.000 Tonnen gesunken - Einsparungspotenziale insbesondere durch den Umstieg auf erneuerbare Energien realisiert - Neutrale CO2-Bilanz des Werks wird durch noch konsequentere Nutzung regenerativer Energien sowie weitere Einspar- und ökologische Ausgleichsmaßnahmen erzielt Als erster SKODA AUTO Fertigungsstandort weltweit wird das Komponentenwerk Vrchlabí noch dieses Jahr CO2-neutral produzieren. Die größten Kohlendioxid-Einsparungen ermöglichte die konsequente Umstellung des Hightech-Werks auf erneuerbare Energien - die CO2-Emissionen konnten so von ursprünglich 45.000 Tonnen pro Jahr auf aktuell noch 3.000 Tonnen reduziert werden. In einem nächsten Schritt werden nun auch die verbliebenen Emissionen mithilfe weiterer Kompensationsmaßnahmen sowie über Kompensationszertifikate ausgeglichen Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: "Ab der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts nutzen wir an unseren tschechischen Standorten ausschließlich CO2-neutral gewonnene Energie für die Fahrzeug- und Komponentenproduktion. Bei der Umsetzung dieses Vorhabens ist das Werk Vrchlabí ein absoluter Vorreiter. Es wird seiner Rolle als Hightech-Standort damit auch in den Bereichen Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz voll gerecht." Von besonderer Bedeutung bei der Umstellung des Komponentenwerks auf eine CO2-neutrale Produktion sind umfassende und gezielte Energiesparmaßnahmen. So konnte der jährliche Energiebedarf allein durch die Erneuerung der Heizanlagen des Werks in den Jahren 2012 und 2013 als bislang größtem Einzelposten um 6.700 Megawattstunden (MWh) gesenkt werden - Anfang 2020 hat SKODA AUTO seine Bemühungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs am Standort Vrchlabí weiter verstärkt. Das Werk verfolgt zwölf Projekte, die insgesamt mehr als 2.000 MWh Wärmeenergie und fast 1.800 MWh Elektrizität einsparen werden. Hierzu zählen Maßnahmen wie die Schließung ungenutzter Heizungskreisläufe, eine energiesparende Regulierung der Raumtemperatur sowie eine...

Kommunaler Offshore-Windpark vollständig in Betrieb / Trianel Windpark Borkum II fertiggestellt

Oldenburg, Aachen (ots) - Der Trianel Windpark Borkum II (TWB II) ist vollständig in Betrieb. Seit dem 30. Juni 2020 drehen sich alle Rotoren der 32 Windkraftanlagen im kommunalen Offshore-Windpark in der Nordsee. Damit wurde das Offshore-Projekt TWB II nach exakt zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt. Mit einer Gesamtleistung von 200 MW produziert der Windpark vor der Küste Borkums Ökostrom für rund 200.000 Haushalte pro Jahr. Mit TWB II geht der letzte Offshore-Windpark mit einer Festvergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz ans Netz. "Trotz der unerwartet großen Herausforderung in der Bauphase haben wir gemeinsam mit unseren Gesellschaftern, unseren Partnern und der besonderen Tatkraft des Projektteams das kommunale Offshore-Projekt erfolgreich fertigstellen können", sagt Klaus Horstick, Geschäftsführer der Trianel Windkraftwerk Borkum II GmbH & Co. KG. Im April 2019 meldete der Anlagenhersteller Senvion überraschend Insolvenz an. Den Projektpartnern Trianel und EWE gelang es gemeinsam mit Senvion, die Produktion und Lieferung der Turbinen sicherzustellen. Jedoch verzögerte sich der Installationszeitplan für die Windkraftanlagen um mehrere Monate, sodass sich der ursprüngliche Fertigstellungstermin von Ende 2019 in die erste Jahreshälfte 2020 verschoben hat. "Auch 10 Jahre nach der Inbetriebnahme des ersten Windparks in der Nordsee, alpha ventus, ist der Ausbau der Offshore-Windenergie immer noch eine wichtige Mission mit großen Chancen und technischen Herausforderungen außerhalb jeglicher Routine," freut sich Irina Lucke, Geschäftsführerin der EWE Offshore Service & Solutions GmbH, über den erreichten Meilenstein bei TWB II. Die feierliche Einweihung des Nordsee-Windparks, an dem 20 Stadtwerke, regionale Energieversorger und kommunalnahe Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz beteiligt sind, ist für Frühjahr/Sommer 2021 vorgesehen. Ende Juni 2018 starteten die Projektpartner Trianel und EWE die Bauphase für den Offshore-Windpark mit dem...

Birgit Honé unterstützt ehrgeizige EU-Wasserstoffstrategie zur Verwirklichung der Klimaneutralität

Brüssel (ots) - Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat seine Stellungnahme " Ein Fahrplan für sauberen Wasserstoff - der Beitrag der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften zu einem klimaneutralen Europa (https://cor.europa.eu/DE/our-work/Pages/OpinionTimeline.aspx?opId=CDR-549-2020) " verabschiedet. Berichterstatterin ist Birgit Honé (DE/SPE), Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen. In der Stellungnahme wird ein breites Spektrum geeigneter legislativer und nicht-legislativer Maßnahmen zur Förderung einer grünen Wasserstoffwirtschaft, insbesondere in der Industrie und in einigen Verkehrsbereichen, als wesentlicher Beitrag zur Klimaneutralität erörtert. Derzeit entfällt weniger als ein Prozent der in Europa verbrauchten Energie auf Wasserstoff, der größtenteils nicht aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird. Dem Aufbau nach der COVID-19-Krise muss der europäische Grüne Deal zugrunde gelegt werden, und dabei muss grüner Wasserstoff vorrangig als Energiequelle gefördert werden, mit der die Klimaneutralität erreicht werden kann. So lautet die wesentliche Schlussfolgerung aus der Debatte über die Stellungnahme zu sauberem Wasserstoff, für die Birgit Honé (DE/SPE), Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen, verantwortlich zeichnet. Berichterstatterin Birgit Honé betont: " Grüner Wasserstoff birgt ein enormes Potenzial für Klimaschutz, Wertschöpfung und Beschäftigung in vielen europäischen Regionen. Wir müssen die Entwicklung eines Wasserstoffmarkts auf EU-Ebene stärker fördern. Deshalb fordern wir eine europäische Wasserstoffstrategie mitsamt einem Fahrplan und gezielten Weichenstellungen. Und wir nehmen außerordentlich zufrieden zur Kenntnis, dass die Europäische Kommission mittlerweile angekündigt hat, in den kommenden Tagen eine solche Strategie aufzulegen. " Die Forderungen des Europäischen Ausschusses der Regionen im Überblick: - Der AdR fordert die Europäische Kommission nachdrücklich auf, die Entwicklung und Durchführung regionaler Strategien und Programme für Wertschöpfungsketten und Cluster für grünen Wasserstoff zu unterstützen und...

Ford will bis 2050 klimaneutral werden und veröffentlicht CO2-Zwischenziele im neuen Nachhaltigkeitsbericht

Köln (ots) - An den Standorten in Deutschland, Großbritannien und im rumänischen Craiova nutzt Ford bereits 100 Prozent grünen Strom. Bis 2035 sollen alle Produktionsanlagen von Ford mit 100 Prozent lokal bezogener, erneuerbarer Energie versorgt werden - Ford erwartet, dass Europa zu den ersten Weltregionen gehört, die CO2-neutral sein werden - In den USA ist Ford der einzige große Automobilhersteller, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen. Zudem arbeitet Ford gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge - Ford of Europe folgte auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln - Bis 2022 investiert mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Baureihe mindestens eine elektrifizierte Variante in Europa anbieten. Die Palette an elektrifizierten Fahrzeugen wächst bis Ende 2021 auf 18 Modelle, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen Ford will bis 2050 weltweit eine vollständige CO2-Neutralität erreichen und legt zugleich CO2-Zwischenziele fest, um die Herausforderungen des Klimawandels noch entschlossener anzugehen. Dies hat das Unternehmen im Rahmen seines 21. jährlichen Nachhaltigkeitsberichts bekanntgegeben. Ford ist der einzige große US-Autobauer, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen und gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge zu arbeiten. In Europa nutzt Ford bereits zu 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom, um die Werke in Großbritannien, im rumänischen Craiova und alle Werke in Köln, einschließlich der Fahrzeugmontage- und Motorenwerke, mit Energie zu versorgen. Ford geht davon aus, dass Europa zu den ersten...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland