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Teurer Sprit, neue Zulassungsnormen und härtere Strafen für Gaffer – Das ändert sich 2021 für Autofahrer, Reisende und Co.

München (ots) Im Jahr 2021 kommen viele Neuerungen und Änderungen auf Autofahrer und Reisende zu. Der ADAC hat die wichtigsten Änderungen rund um Mobilität zusammengefasst. Ab Januar wird durch ein neues Gesetz zum Klimaschutz das Tanken teurer. Um fossile Brenn- und Kraftstoffe weniger und klimafreundlichere Alternativen wie E10 noch attraktiver zu machen, steigen die Preise für Diesel und Super-Benzin. Auch für Fahrzeuge, die ab dem 1. Januar neu zugelassen werden, gibt es Änderungen: Für Autos mit hohem Spritverbrauch steigt die Kfz-Steuer. Bei Pkw dürfen nur noch Fahrzeuge zugelassen werden, die die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM erfüllen. In der Klasse L (vor allem Motorräder) sind nur noch Euro-5 Modelle zulassungsfähig. Bereits bei einer Erstzulassung ab dem 21. Dezember dieses Jahres müssen Radios mit dem digitalen Standard DAB+ ausgestattet sein. Seit dem 1. Dezember gilt die Reform des Wohn-Eigentums-Gesetzes. Dadurch werden die Rahmenbedingungen zur Installation einer Ladeeinrichtung für E-Autos in Mehrfamilienhäusern erleichtert. Um Pendler zu entlasten steigt zum Jahresbeginn die Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer der einfachen Arbeitswegstrecke von 30 auf 35 Cent pro Kilometer. Gaffern drohen ab nächstem Jahr höhere Strafen: Nicht nur das Filmen und Fotografieren von Verletzten, sondern ab Januar auch das von Toten wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe bestraft. Wer eine Drohne ab 500 Gramm MTOM (die noch keine CE-Zertifizierung haben) besitzt, braucht ab Jahresbeginn einen großen Drohnenführerschein. Sonst ist der Drohnenflug verboten. Günstigere Autoersatzteile ermöglicht eine sogenannte Reparaturklausel im "Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs". Dies hat zur Folge, dass freie Ersatzteilhändler künftig mit Automobilherstellern und deren Original-Ersatzteilen konkurrieren dürfen. Dadurch können sichtbare Ersatzteile wie Kotflügel, Motorhauben oder Scheinwerfern,...

ADAC Autovermietung: Winterreifen ohne Aufpreis Situative Winterreifenpflicht in Deutschland Ab sofort sind alle ADAC-Mietwagen im Winter-Modus

München (ots) Wer ein Fahrzeug mietet, ist laut Gesetz für die richtige Bereifung verantwortlich. Die ADAC Autovermietung rät daher, beim Mieten darauf zu achten, dass das Fahrzeug im Winter mit passender Bereifung ausgestattet ist. In Deutschland gibt es eine situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen Winter- oder Ganzjahresreifen aufgezogen sein müssen - also bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte. Die Regeln im Ausland unterscheiden sich oftmals, hier sollte man sich vorab gründlich informieren. Die situative Winterreifenpflicht gilt übrigens nur dann als erfüllt, wenn auf allen Radpositionen, also beim Pkw auf allen vier Rädern, wintertaugliche Bereifung montiert ist. Geeignete Reifen erkennt man am Berg-Schneeflocken-Symbol oder der Kennzeichnung M+S. Sollte das Miet-Fahrzeug trotz Zusage ohne wintertaugliche Bereifung übergeben werden, kann der Kunde die Annahme des Fahrzeugs verweigern und ist nicht verpflichtet, das Fahrzeug zu mieten. Was für eine sichere Fahrt bei Eis und Schnee noch wichtig, findet man unter www.adac.de/der-adac/ueber-uns-se/news/reise-unterwegs/autovermietung-winterreifen/. Produktangebot: Von November 2020 bis März 2021 sind die Fahrzeuge der Partner Avis, Hertz und Sixt der ADAC Autovermietung sowie die ADAC ClubMobile ohne Aufpreis mit wintertauglicher Bereifung ausgestattet. Alle wichtigen Versicherungsleistungen sind bei Buchung über die ADAC Autovermietung eingeschlossen. Wer zusätzlich fürs Mietauto Schneeketten haben möchte, kann diese auch bei einigen ADAC Geschäftsstellen erhalten. Über die ADAC SE: Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 27 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über...

ADAC Kindersitztest: Alle Modelle empfehlenswert Richtiges Einbauen des Sitzes verhindert schlimme Verletzungen

Ein Kindersitz kann Leben retten. Umso erfreulicher ist es daher, dass im aktuellen ADAC Kindersitztest alle getesteten Sitze die gesetzlichen Vorschriften übertreffen. Insgesamt wurden 14 in Deutschland erhältliche Kindersitze in allen Größen auf die Kriterien Sicherheit beim Frontal- und Seitenaufprall, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt getestet. Acht Sitze erhalten das ADAC Urteil "gut", sechs werden mit "befriedigend" bewertet. Dabei konnte die Tester der Joie i-Spin Safe am meisten überzeugen. Er ist für Kinder bis etwa vier Jahre geeignet und bekommt die Bestnote 1,6. Ebenfalls "gut" abschneiden konnte mit einer Gesamtnote von 1,7 der Cybex Aton B i-Size + Base M, für Kinder bis ca. eineinhalb Jahre. Doch der Kauf eines guten Sitzes allein reicht nicht aus. Das richtige Einbauen eines Kindersitzes und das richtige Anschnallen sind besonders wichtig - das zeigen Crashversuche, bei denen typische Fehler nachgestellt wurden. Fehlbedienungen können im Falle eines Unfalls schnell zu starken oder sogar lebensgefährlichen Verletzungen des Kindes führen. Beim Einbau des Sitzes und beim Anschnallen des Kindes sollten Eltern darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einlegen und straff zu ziehen, nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden. Jacken sollten beim Anschnallen immer unter dem Beckengurt herausgezogen werden, damit der Gurt möglichst nah am Körper anliegt. Um Sitz und Kind richtig zu sichern, sollten sich Verbraucher nach dem Kauf des Sitzes daher ausführlich mit der Handhabung auseinandersetzen. Der ADAC empfiehlt Eltern, sich vor dem Kauf eines Kindersitzes über das Angebot zu informieren. Nicht jeder Kindersitz passt gleich gut in alle Autos und auch die persönlichen Vorlieben von Eltern und Kindern...

Winterreifen: Ausgewogen und empfehlenswert Reifen für untere Mittelklasse, SUV und Vans im ADAC Test

München (ots) Auch wenn der Winter noch in weiter Ferne scheint, sollte man reifentechnisch schon vorsorgen. Ein Wetterumsturz kann unvermittelt Schnee und Eis mit sich bringen und dann ist es gut, wenn der passende Winterreifen bereits ausgesucht ist. Der ADAC hat 15 Reifen für Pkw der unteren Mittelklasse (205/55 R16 91H) und 13 für SUV und Vans (235/55 R17 103 V) untersucht. Ergebnis: je zwölf empfehlenswerte ("gute" bzw. "befriedigende") Reifen in beiden Dimensionen. Von den Testreifen für die untere Mittelklasse - die meistverkaufte Dimension - schneiden fünf Modelle "gut" ab. Allen voran der Bridgestone Blizzak LM005, der insbesondere auf nasser und trockener Fahrbahn überzeugt. Allerdings weist er innerhalb der Spitzengruppe den höchsten Verschleiß auf. Wer mehr Kilometer absolvieren muss, ist mit dem zweitplatzierten Michelin Alpin 6 besser bedient: Das französische Premiummodell schneidet zwar auf trockener Fahrbahn etwas schwächer ab, sichert sich dafür aber im Verschleißtest mit einer prognostizierten Laufleistung von knapp 43.000 km eine sehr gute Bewertung. Die Gruppe der sieben "befriedigenden" Reifen zeigt vor allem im Trockenen Schwäche. Unter anderem fällt es schwer, eine exakte, dem Kurvenverlauf entsprechende Linie am Lenkrad vorzugeben - Lenkkorrekturen sind notwendig und machen das Fahren unkomfortabel. Als klar "mangelhaft" schneiden King Meiler Winter Tact WT81 (der einzig runderneuerte Reifen im Testfeld) und Tristar Snowpower HP ab. Der King Meiler weist nicht nur die längsten Nassbremswege auf, sondern schneidet auch im Handling auf nasser Fahrbahn am schlechtesten ab. Schlusslicht Tristar Snowpower HP rangiert zwar im Trockenen unter den Top 3, zeigt im Nassen aber gravierende Schwächen. Hier werden Fahrbarkeit und Leistung im Kurvenaquaplaning mit mangelhaft bewertet. Bei den Winterreifen für SUV und Vans schafft...

HYRAZE League – die Rennserie für den Motorsport der Zukunft

HYRAZE League - die Rennserie für den Motorsport der Zukunft HYRAZE League - unter diesem Namen soll ab 2023 ein gänzlich neuer Motorsport-Wettbewerb mit Wasserstoff-Rennfahrzeugen starten. Namhafte Partner haben dazu ihr gemeinsames Konzept vorgestellt. Die HYRAZE League bringt mit einem innovativen Konzept relevante Zukunftstechnologie in den Motorsport. Neben den emissionsfrei angetriebenen Rennfahrzeugen und einem revolutionären Bremssystem macht auch Steer-by-Wire die High-Performance-Rennfahrzeuge zu einem Entwicklungstreiber für eine künftige Serienproduktion. Neue Wege geht die HYRAZE League auch beim sportlichen Modus: Die Serie vereint virtuellen und realen Motorsport und bringt Rennfahrer und Sim-Racer zusammen. Ab dem Jahr 2023 soll mit der HYRAZE League die weltweit erste Automobil-Rennserie an den Start gehen, die auf umweltfreundlich produzierten Wasserstoff als Energieträger setzt. Es entsteht eine nahezu emissionsfreie, sichere und zukunftsfähige Form des Motorsports, die zugleich Entertainment auf der Höhe der Zeit bietet. Dank modernster Technologie stehen actionreicher Motorsport, Ressourcenschonung und Sicherheit in der HYRAZE League nicht im Widerspruch zueinander. Die Rennen werden mit 800 PS starken Wasserstoff-Autos ausgetragen. Die Energie für den emissionsfreien Antrieb liefert grüner Wasserstoff, der in den beiden Brennstoffzellen der Rennfahrzeuge in Strom für die 4 Elektromotoren umgewandelt wird. Im Rahmen einer Projektpräsentation haben ADAC e.V., DEKRA SE, DMSB e.V., HWA AG, Schaeffler AG und WESA heute in Stuttgart gemeinsam ein zukunftsweisendes Konzept für nachhaltigen Motorsport vorgestellt. Die HYRAZE League geht nicht nur beim Antriebskonzept neue Wege. Einzigartig im internationalen Rennsport wird auch das Bremssystem der allradgetriebenen Fahrzeuge. Denn jeglicher anfallende Bremsstaub entweicht nicht unkontrolliert in die Umwelt, sondern wird im Fahrzeug aufgefangen und im Nachhinein umweltneutral entsorgt. Spezielle, aus schnell nachwachsenden Rohstoffen entwickelte Reifen sorgen außerdem für eine Minimierung...

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter München (ots) - Worauf müssen Autofahrer, Wohnmobilisten oder Biker achten, wenn sie bei Blitz und Donner unterwegs sind? Der ADAC gibt wichtige Tipps und Infos zu Risiken und Verhaltensweisen rund um Auto, Cabrio, Wohnmobil und Zweiräder. Wer bei Gewitter im Straßenverkehr unterwegs ist, muss vor allem mit schlechter Sicht, Hagel, Windböen und Aquaplaning, abgerissenen Ästen und anderen Hindernissen auf der Fahrbahn rechnen. Ein Blitzeinschlag ins Fahrzeug kommt dagegen äußerst selten vor. Sollte es doch passieren, wirkt die Karosserie als sogenannter Faradayscher Käfig. Der leitet die elektrische Entladung um die Insassen herum. Trotzdem gilt: Im Innenraum nach dem Blitzeinschlag keine Metallteile berühren, die mit der Karosserie in Verbindung stehen. Auto, Elektronik und Reifen können bei einem Einschlag beschädigt werden. Generell gilt: Auf keinen Fall erhöhte Parkplätze anfahren, die Fenster sowie Schiebedach schließen und alle Antennen (soweit möglich) einziehen. Wer mit dem Cabrio unterwegs ist, sollte das Verdeck schließen, dann wirkt auch hier das Prinzip des Faradayschen Käfigs. Denn in fast allen Verdeck-Konstruktionen gibt es sogenannte Spriegel (Stangen) aus Metall, die einen Einschlag zum Boden ableiten. Auch Windschutzscheibenrahmen, Überrollbügel und Verdeck-Mechanik wirken mit. Für Camper gilt: offene Fenster, Türen und Klappdächer schließen, auf Geschirrspülen oder Duschen verzichten und unbedingt das 230-Volt-Kabel außen am Wagen abziehen. Außerdem im Innenbereich keine metallischen Teile der Einrichtung anfassen. Für Motorrad- oder Fahrradfahrer ohne schützenden Käfig um sie herum sind vor allem herabfallende Äste, Gegenstände auf der Straße, Hagel oder schlechte Sicht gefährlicher als ein Blitz. Dennoch sollten auch mit dem Zweirad höher gelegenen Standorte gemieden werden. Auch Metallkonstruktionen wie Zäune oder Gitter sowie Bäume...

Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien

Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien / Ferienauftakt war bisher weniger staureich als 2019 / ADAC Stauprognose für 10. bis 12. Juli München (ots) - Obwohl die Staudimensionen der Vorjahre in diesem Sommer aufgrund der Corona-Pandemie nicht erreicht werden, rechnet der ADAC am kommenden Wochenende mit steigendem Urlauberverkehr auf Deutschlands Autobahnen. Etliche Fahrten auf dem Weg ans Meer oder in die Berge könnten störungsreicher verlaufen. Dabei geht der ADAC auch davon aus, dass sich volle Straßen eher auf dem untergeordneten Straßennetz und hier auf den Zufahrten der Erholungsgebiete zeigen. In Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und im Norden der Niederlande beginnt die zweite Ferienwoche. Schulschluss ist im Süden der Niederlande. Auch in vielen anderen europäischen Ländern laufen bereits die Ferien. Wie die Analyse der ADAC Staudatenbank zeigt, verlief der Ferienauftakt dieses Jahr deutlich ruhiger als 2019. Summiert gab es an den ersten beiden Ferienwochenenden 6540 Staus auf den Autobahnen. Im Vorjahr waren es 8109 Staus. Allerdings stellte sich auch die Ferienkonstellation 2019 anders dar. Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern verbringen und Auslandsreisen per Flugzeug weniger häufig angetreten werden. Tagesausflüge und spontane Kurztrips werden zunehmen, weil auch etliche Urlauber zu Hause bleiben. Der Transitverkehr von Nord- nach Südeuropa durch Deutschland dürfte wegen der Corona-Krise ebenfalls deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg. Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 4. Juli, in Kraft trat, und das bis Ende August immer samstags von...

Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent

Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent / Benzin im Juni knapp sieben Cent teurer als im Mai - Mehrwertsteuersenkung muss auch an Tankstellen ankommen München (ots) - Nachdem die Kraftstoffpreise in Deutschland im Frühjahr zeitweise deutlich gesunken waren, haben sich die Preise im Juni wieder erhöht. Nach einer aktuellen Datenauswertung des ADAC lag der Durchschnittspreis für Super E10 im Juni bei 1,239 Euro je Liter und damit um 6,9 Cent über dem Vormonatswert. Diesel kostete im Schnitt 1,086 Euro je Liter, das war ein Plus gegenüber Mai von 3,6 Cent. Der Durchschnittspreis lag im Mai für Super E10 noch bei 1,170 Euro, der für Diesel bei 1,050 Euro. Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2020 zeigte sich in Folge der Entwicklung der Rohölnotierungen am Weltmarkt eine erhebliche Spannbreite auf dem Spritmarkt. Am teuersten war Benzin am 1. Januar. Damals kostete ein Liter Super E10 1,439 Euro. Am günstigsten kamen die Verbraucher am 30. April weg. Ein Liter E10 lag hier bei 1,129 Euro. Auch beim Diesel lassen sich diese Schwankungen erkennen. Der teuerste Tag war mit 1,336 Euro der 7. Januar, während der niedrigste Preis im laufenden Jahr mit 1,032 Euro ebenfalls auf den 30. April fiel. Der ADAC geht davon aus, dass sich die mit dem heutigen Tag in Kraft tretende Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent umgehend preismindernd auch an den Zapfsäulen bemerkbar machen wird. Im Vergleich zur Vorwoche sind die Spritpreise leicht gesunken. So kommt laut ADAC Auswertung der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel auf 1,269 Euro und ist somit um 0,2 Cent günstiger als vergangene Woche. Der Preis für...
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