Ergebnisse von SKODA AUTO im ersten Quartal durch Covid-19-Pandemie belastet

Mladá Boleslav (ots) – – Die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt die Geschäftsentwicklung von SKODA AUTO im ersten Quartal 2020

– SKODA liefert im ersten Quartal 2020 weltweit 232.900 Fahrzeuge (-24,3 %) an Kunden aus

– Umsatz im ersten Quartal 2020 um 1,4 Prozent unter Vorjahreswert

– Operatives Ergebnis sinkt um 25 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum auf 307 Millionen Euro, operative Umsatzrendite (Return on Sales) fällt von 8,3 auf 6,3 Prozent

– Sukzessiver Hochlauf der Produktion seit 27. April, auch Händlerbetriebe in Europa öffnen nach und nach wieder

– Die größte Belastung erwartet SKODA AUTO für das zweite Quartal 2020

Die SKODA AUTO Group(1) hat im ersten Quartal 2020 einen Umsatz von 4,85 Milliarden Euro erzielt und liegt damit 1,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Operative Ergebnis erreicht einen Wert von 307 Millionen Euro und ist damit noch auf einem soliden Niveau, ebenso wie die operative Umsatzrendite mit 6,3 Prozent. Der Vergleich mit den Kennzahlen aus dem Rekordjahr 2019 verdeutlicht allerdings: Das Gesamtgeschäft von SKODA ist von der aktuellen wirtschaftlichen Situation und den notwendigen Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung der Covid-19-Pandemie empfindlich getroffen. Das zeigt der Blick auf die Auslieferungen: Von Januar bis März 2020 hat der tschechische Automobilhersteller weltweit 232.900 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und liegt damit deutlich unter Vorjahr (erstes Quartal 2019: 307.600 Fahrzeuge; -24,3 %). Dennoch investiert das Unternehmen weiter konsequent in seine Zukunft und treibt die Transformation vom reinen Automobilhersteller zur ‚Simply Clever Company for Best Mobilty Solutions‘ entschlossen voran.

SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier sagt: „SKODA AUTO konnte in den vergangenen Jahren Rekordergebnisse verbuchen und verfügt aktuell noch über ausreichend Liquidität. Das kommt uns in dieser äußerst schwierigen Situation zugute. Wie sich die Covid-19-Pandemie in den nächsten Monaten auf den weltweiten Automobilabsatz auswirken wird, kann heute niemand seriös abschätzen. Klar ist: Durch den Produktionsstopp haben wir bei SKODA über 100.000 Fahrzeuge nicht produzieren können. Dennoch: Wir kämpfen um jedes Auto, denn unser Auftragsbestand ist nach wie vor hoch. Unser Unternehmen ist strategisch gut aufgestellt, hat eine sehr gute Substanz und ein attraktives, modernes Modellportfolio. An unseren mittel- und langfristigen Plänen halten wir deshalb fest. Jetzt brauchen wir für die gesamte Wirtschaft gezielte staatliche Stimuli, die schnell und in der Breite wirken, um so Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern und die Zuversicht in der Gesellschaft wiederzuerlangen.“

Klaus-Dieter Schürmann, SKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, betont: „Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und der erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung spüren auch wir sehr deutlich. Einbrechende Absätze, rückläufige Umsätze sowie negative Wechselkurseffekte belasten unser Ergebnis. In der aktuellen Situation ist zunächst die Sicherstellung der Liquidität von zentraler Bedeutung. Daher hat SKODA AUTO umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Kosten und Ausgaben kurzfristig wirksam zu reduzieren. In Bezug auf die weiteren finanziellen Auswirkungen und Risiken der Covid-19-Pandemie müssen wir auf Sicht fahren. Die größten Belastungen der aktuellen Krise erwarten wir im zweiten Quartal, gefolgt von einer schrittweisen Erholung im dritten Quartal und einer möglichen Rückkehr auf Vorjahresniveau im vierten Quartal.“

Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, erklärt: „Die aktuelle Situation stellt unsere ganze Vertriebsorganisation vor enorme Herausforderungen. Von Januar bis März verzeichnen wir weltweit einen Rückgang von rund 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wir haben in den vergangenen Wochen umfangreiche Maßnahmenpakete für jeden Markt geschnürt, um unsere Händler und Importeure zu unterstützen. Unser Ziel ist es, nach der schrittweisen Wiedereröffnung unserer Handelsbetriebe so schnell wie möglich wieder Fahrt aufzunehmen.“

SKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im Quartalsvergleich, Januar bis März 2020/2019(2):

Januar – März 2020/2019 Änderungen 2020 2019 in % Auslieferungen an Kunden Fzg. 232.900 307.600 -24,3 Auslieferungen an Kunden, ohne China Fzg. 203.900 243.300 -16,2 Produktion (3) Fzg. 223.400 258.700 -13,6 Absatz (4) Fzg. 237.000 274.700 -13,7 Umsatz Mio. EUR 4.850 4.920 -1,4 Operatives Ergebnis Mio. EUR 307 410 -25,1 Umsatzrendite (Return on Sales) % 6,3 8,3 Sachinvestitionen Mio. EUR 132 190 -30,5 Netto Cash Flow Mio. EUR 245 470 -48,2

(1) SKODA AUTO Group umfasst SKODA AUTO a.s, SKODA AUTO Slovensko s.r.o., SKODA AUTO Deutschland GmbH, SKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und einen Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in SKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, der Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, AUDI und VW; Fahrzeugproduktion ohne Teil/Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von SKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, AUDI, VW, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil/Komplettbausätze.

Auslieferungen im ersten Jahresquartal 2020

Von Januar bis März liefert SKODA AUTO weltweit 232.900 Fahrzeuge an Kunden aus (erstes Quartal 2019: 307.600 Fahrzeuge; -24,3 %).

In Westeuropa verzeichnet SKODA von Januar bis März insgesamt 106.700 Auslieferungen (erstes Quartal 2019: 137.900 Fahrzeuge; -22,6 %). Auf seinem weltweit zweitgrößten Einzelmarkt Deutschland liefert der Hersteller in den ersten drei Monaten des Jahres 35.800 Fahrzeuge an Kunden aus (erstes Quartal 2019: 48.000 Fahrzeuge; -25,4 %). In Norwegen kann SKODA im ersten Jahresquartal entgegen dem allgemeinen Trend zweistellig zulegen: 1.700 Fahrzeugauslieferungen entsprechen einer Steigerung von 25,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (erstes Quartal 2019: 1.400 Fahrzeuge).

In Zentraleuropa kommt SKODA im ersten Quartal auf 46.900 Auslieferungen (erstes Quartal 2019: 52.300 Fahrzeuge; -10,2 %). Auf dem Heimatmarkt Tschechien gehen die Auslieferungen in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 21.300 Fahrzeuge zurück (erstes Quartal 2019: 22.000; -3,3 %). In Kroatien steigen die Auslieferungen in diesem Zeitraum auf 1.500 Fahrzeuge – das entspricht einem Wachstum von 13,3 Prozent (erstes Quartal 2019: 1.300 Fahrzeuge).

In Osteuropa ohne Russland verzeichnet SKODA im ersten Quartal des Jahres 8.700 Auslieferungen (erstes Quartal 2019: 11.000 Fahrzeuge; -21,2 %).

In Russland steigert der Hersteller seine Auslieferungen von Januar bis März um 13,9 Prozent auf 21.000 Fahrzeuge (erstes Quartal 2019: 18.400 Fahrzeuge).

Auf seinem weltweit größten Einzelmarkt China liefert SKODA im ersten Jahresquartal 29.000 Fahrzeuge aus (erstes Quartal 2019: 64.300 Fahrzeuge; -54,9 %).

In Indien verzeichnet das Unternehmen von Januar bis März 3.100 Auslieferungen (erstes Quartal 2019: 3.900 Fahrzeuge; -21,2 %).

In der Türkei entsprechen 3.800 ausgelieferte Fahrzeuge über das gesamte erste Quartal einem Plus von 60,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (erstes Quartal 2019: 2.300 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke SKODA an Kunden im ersten Quartal 2020 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

SKODA OCTAVIA (62.400; -32,5 %)

SKODA KODIAQ (33.600; -5,8 %)

SKODA KAROQ (30.200; -15,6 %)

SKODA FABIA (27.300; -44,3 %)

SKODA KAMIQ (25.500; +107,2 %)

SKODA SUPERB (21.700; -23,3 %)

SKODA SCALA (14.500; +3.572,8 %)

SKODA RAPID (Verkauf in China, Russland und Indien 14.200; -66,4 %)

SKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.400; -)

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter http://www.skoda-auto.de/wltp .

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen ( http://www.dat.de ), unentgeltlich erhältlich ist.

CITIGOe iV 61 kW (83 PS)

kombiniert 12,9 – 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km

OCTAVIA RS iV 180 kW (245 PS)

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

OCTAVIA COMBI RS iV 180 kW (245 PS)

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4587742
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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