Bamberg (ots) – Die Bamberger Basketball GmbH hat heute ein Statement ihres Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Stoschek in Bezug auf ihren Spieler und unseren Mandanten Elias Harris veröffentlicht. Darin äußert Stoschek seine Enttäuschung darüber, dass unser Mandant als Einziger eine von Arbeitgeberseite vorgelegte Vereinbarung über Kurzarbeit nicht zugestimmt habe und damit seiner Vorbildrolle als Kapitän nicht gerecht werde.
Im Namen meines Mandanten Elias Harris nehme ich hierzu wie folgt Stellung:
„Das Statement über meinen Mandanten ist inhaltlich falsch. Mein Mandant ist gerne dazu bereit, auf Teile seines Gehalts zu verzichten. Es muss dabei aber fair ablaufen. Dass unser Mandant für ein rechtmäßiges Verhalten öffentlich an den Pranger gestellt wird, ist eine schwerwiegende Verletzung seines Persönlichkeitsrechts und des Arbeitsvertrags. Weitere Details zum Vertragsverhältnis und zum Verhalten von Brose Bamberg werden wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen.“
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