Weltverfolgungsindex 2020: Zahl attackierter Kirchen steigt dramatisch an / Open Doors veröffentlicht Rangliste der Länder mit der stärksten Christenverfolgung

Kelkheim (ots) –

Sperrfrist: 15.01.2020 14:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex
2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen
am stärksten verfolgt werden. Demnach hat die Gewalt gegen Christen
und ihre Kirchen dramatisch zugenommen. Neben den 50 aufgeführten
Ländern sind Christen in 23 weiteren Staaten mit einem hohen Maß von
Verfolgung konfrontiert. Auffällig sind die weltweit zunehmende
Kontrolle und Unterdrückung kirchlichen Lebens sowie die Zerstörung
und Schließung von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, am
stärksten in China. Insgesamt beobachtet Open Doors weit über 100
Länder und unterstützt seit 65 Jahren verfolgte Christen in über 60
Ländern durch umfangreiche Hilfsprojekte.

In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex leben rund fünf Milliarden
Menschen, darunter nach Angaben der World Christian Database und
Schätzungen von Open Doors ca. 640 Millionen Christen. Etwa 260
Millionen von ihnen sind starker bis extremer Verfolgung ausgesetzt.
Kirchliches Leben ist dort, wenn überhaupt, nur mit erheblichen
Einschränkungen möglich. Besonders christliche Leiter werden ins
Visier genommen und bedroht, verhaftet oder ermordet. Weite Teile der
Bevölkerung begegnen Christen mit einer wachsenden Feindseligkeit. Im
Bildungsbereich und der Arbeitswelt sowie im Umgang mit den Behörden
erleben sie massive Schikanen. Im Berichtszeitraum vom 1. November
2018 bis 31. Oktober 2019 wurden fast 9.500 Kirchen und kirchliche
Einrichtungen attackiert, zerstört oder geschlossen; im Vorjahr waren
es 1.850.

Rangliste Platz 1 bis 10: Hier werden Christen am stärksten verfolgt

(1) Nordkorea (6) Eritrea
(2) Afghanistan (7) Sudan
(3) Somalia (8) Jemen
(4) Libyen (9) Iran
(5) Pakistan (10) Indien
Alle weiteren Platzierungen unter www.opendoors.de

Dem Regime in Nordkorea ist alles Christliche verhasst. Die
Herrscherdynastie der Kims lässt sich wie Gott verehren. Die
Zeitrechnung in Nordkorea basiert nicht auf der Geburt von Jesus
Christus, sondern auf der von Staatsgründer Kim Il Sung. Unter dem
heutigen Machthaber Kim Jong Un müssen zehntausende Christen in
Straflagern schwerste Zwangsarbeit leisten sowie Folter erleiden.
Einheimische Christen in Afghanistan sind alle muslimischer Herkunft,
es gibt keine Kirchen im Land. Weil der Abfall vom Islam als
todeswürdiges Vergehen gilt, müssen sie äußerst vorsichtig sein, um
nicht entdeckt und ermordet zu werden. Auch in Somalia können
Christen ihren Glauben nur heimlich leben. Al-Shabaab-Anführer sowie
Imame erklären öffentlich, dass es in Somalia keinen Platz für
Christen und Kirchen gibt. Die Konflikte in Libyen erschweren
zusätzlich das Leben der wenigen Christen. Christliche Flüchtlinge,
die über Libyen nach Europa fliehen wollen, werden schikaniert,
gefoltert und auch ermordet.

Das Ausmaß der Gewalt in Pakistan gegen Christen bleibt extrem hoch.
Übergriffe gegen christliche Mädchen und Frauen sind an der
Tagesordnung, die herrschenden Blasphemiegesetze zwingen die Christen
zusätzlich zu größter Vorsicht. Wer eine Änderung dieser Gesetze auch
nur erwägt, riskiert ermordet zu werden.

Trotz des Friedensabkommens zwischen Eritrea und Äthiopien gibt es
kaum Verbesserungen für die eritreischen Christen. Das Regime ließ im
Mai 2019 Hunderte von ihnen verhaften und verfügte im Juni plötzlich
die Schließung und Beschlagnahmung von 22 christlich geführten
Kliniken. Im Sudan ließ der langjährige und seit April 2019
abgesetzte Präsident Omar Al-Bashir wiederholt das Eigentum
christlicher Gemeinden beschlagnahmen, Kirchengebäude zerstören und
Pastoren und Pfarrer verhaften. Die Christen hoffen nun auf
Besserungen, die von der neuen Regierung in Aussicht gestellt wurden.
Wie in den meisten der genannten Länder ist es Muslimen auch im Jemen
verboten, den Islam zu verlassen. Wer es dennoch tut, riskiert sein
Leben. Durch den Krieg ist der Einfluss islamistischer Gruppen
gewachsen. Sie treiben die Verfolgung von Christen im Land voran,
oftmals mit Unterstützung durch Regierungsbeamte und Behörden. In
Iran ist der Islam Staatsreligion und die Scharia Rechtsgrundlage.
Dennoch haben sich hunderttausende Muslime dem Glauben an Jesus
Christus zugewandt. Sie treffen sich heimlich in Hauskirchen, die
regelmäßig Ziel von Razzien sind. Leitern drohen langjährige
Gefängnisstrafen und Folter. Im Berichtszeitraum verhafteten die
Behörden 194 Christen, die meisten von ihnen Konvertiten, 114 davon
in nur einer Woche kurz vor Weihnachten 2018. Viele christliche
Konvertiten sind wegen der Verfolgung aus dem Land geflohen – auch
nach Deutschland.

Indien und China sind die bevölkerungsreichsten Länder und
gleichzeitig die aktivsten im Bereich digitaler Überwachung. Indien
zählte erstmals 2019 zu den zehn für Christen gefährlichsten Ländern
der Welt. Die hindu-nationalistische Regierung unter Premierminister
Modi ist nach der Wahl im Mai 2019 weiter an der Macht und lässt
extremistische Hindus weitgehend straffrei gegen Christen agieren.
Open Doors hat mehr als 440 gewaltsame und hassmotivierte Übergriffe
gegen Christen registriert.

Weltweite Trends und Entwicklungen

Durch eine zunehmende digitale Überwachung, Verhaftungen sowie
Einschüchterung von Christen, wie in China (Rang 23), versuchen immer
mehr Regimes das kirchliche Leben zu ersticken. In den Kirchen in
China werden Kameras und zunehmend biometrische Gesichtserkennung
eingesetzt. Die kommunistische Partei verlangt absolute Unterordnung
und ließ im vergangenen Jahr mehr als 5.500 Kirchen und kirchliche
Einrichtungen schließen.

In afrikanischen Ländern südlich der Sahara führen islamische
Extremisten regelrecht Krieg gegen christliche Gemeinden. Die
blutigen Überfälle auf Gottesdienste in Burkina Faso (Rang 28), wo
mindestens 50 Christen ermordet wurden, bringen das für religiöse
Toleranz bekannte Land erstmals auf den Weltverfolgungsindex. Der
vorsitzende Bischof für Burkina Faso und Niger, Laurent Birfuoré
Dabiré, warnte eindringlich: „Wenn die Welt weiterhin nichts tut,
wird es hier bald keine Christen mehr geben.“ Im Norden wurden
Dorfbewohner mit Kreuzen ausgesondert und ermordet. Kirchen, Schulen
und christliche NGOs wurden angegriffen oder aus Angst geschlossen.
Ähnlich ist die Lage in weiteren Staaten der Region, darunter Mali
(Rang 29).

Auch Christen in Asien leiden unter dem militanten Islamismus. Die
Lage in Bangladesch (von Rang 48 im Vorjahr auf 38) und Sri Lanka
(von 46 auf 30) hat sich deshalb verschlechtert. Auf Sri Lanka haben
bei Anschlägen auf Ostergottesdienste und Hotels im April 2019 etwa
250 Menschen ihr Leben verloren, die meisten davon Christen.

Wegen der Unsicherheit im Irak und der Bedrohung durch schiitische
Milizen zögern Christen, in ihr Land zurückzukehren. Ihre Zahl hat
innerhalb nur einer Generation um 87 % abgenommen. Ähnlich ist die
Situation in Syrien. Zusätzlich droht Christen durch den Einmarsch
der Türkei in Nordostsyrien ihre Vertreibung. Dank der Hilfe von
Christen weltweit stemmen sich die Gemeinden in Syrien und dem Irak
gegen ihre Auslöschung.

Die Fürsprache von Christen und Politikern weltweit hat nach einer
konstruierten Blasphemieanklage und mehr als acht Jahren Haft zum
Freispruch der pakistanischen Christin Asia Bibi geführt. Aus Kanada
teilte sie mit, sie habe denen vergeben, die sie ins Gefängnis
gebracht und ihren Tod gefordert hatten. Sie bat darum, auch die
nicht zu vergessen, „die schon jahrelang im Gefängnis leiden“.

Verfolgte Christen brauchen wesentlich entschlossenere Unterstützung

„Die Religionsfreiheit weltweit nimmt ab. Am Beispiel von Asia Bibi
wird deutlich, dass dagegen internationale Bemühungen viel bewirken
können. Wenn Regierungen Christen das Recht verweigern, ihren Glauben
zu leben, und sie stattdessen verfolgen, müssen wir uns zu ihrer
Stimme machen“, sagt der Leiter von Open Doors Deutschland, Markus
Rode. „Das gilt auch für christliche Konvertiten in unserem eigenen
Land, denen vom BAMF und Verwaltungsgerichten immer seltener
Asylschutz erteilt wird. Eine Abschiebung in Länder wie Iran und
Afghanistan ist unverantwortlich. Die Bundesregierung muss
Abschiebungen von Konvertiten sofort stoppen und sich wesentlich
entschlossener für verfolgte Christen einsetzen.“

Der ausführliche Bericht mit detaillierten Länderprofilen, Analysen
zu weltweiten Entwicklungen und der Methodik sowie Lebensberichte
verfolgter Christen sind zu finden unter www.opendoors.de.

Pressekontakt:

Materialien zum Download für die Presse finden Sie unter:
https://www.odbox.de/XYZ123 (folgt)
Für Fotos und Interviews wenden Sie sich bitte an unser Pressebüro.
Open Doors Deutschland e.V.
Postfach 11 42
D-65761 Kelkheim
T +49 6195 6767-180
E pressebuero@opendoors.de
I www.opendoors.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/78456/4488157
OTS: Open Doors Deutschland e.V.

Original-Content von: Open Doors Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell

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