München (ots) –
– Neue Dokumentationen nehmen den höchsten Berg der Welt ins Visier und gehen dabei ungeklärten Fragen auf die Spur – Deutsche TV-Premiere der Dokumentation „Verschollen am Mount Everest“ am 12. Juli um 19.50 Uhr auf National Geographic – Deutsche TV-Premiere der Dokumentation „Expedition Everest“ am 19. Juli um 20.10 Uhr auf National Geographic
Gefährliche Wetterumstürze, extrem geringer Sauerstoffgehalt der Luft, Schnee und Eis. Der Mount Everest ist ein unwirtlicher Ort für Menschen, doch seit jeher fasziniert der höchste Berg der Erde Menschen aus aller Welt und lockt jährlich dutzende Abenteurer an – so auch die britischen Bergsteiger Andrew „Sandy“ Irvine und George Mallory. Am 8. Juni 1924 wagten sie gemeinsam die Erstbesteigung des Mount Everest – und verschwanden spurlos. In der neuen Dokumentation „Verschollen am Mount Everest“ will ein Team von Bergsteigern ihr Schicksal aufklären.
Der Klimawandel hat am Mount Everest bereits deutliche Spuren hinterlassen. Eine Forschergemeinschaft will nun mehr über das Ausmaß der Zerstörung erfahren – und startet eine einzigartige Expedition. Mit „Expedition Everest“ zeigt National Geographic eine neue Dokumentation, die in eindrucksvollen Bildern den aktuellen Zustand des höchsten Bergs der Welt zeigt sowie die Installation der höchstgelegenen Wetterstation der Welt begleitet.
Über „Verschollen am Mount Everest“:
8. Juni 1924: Trotz suboptimaler Witterung brechen die britischen Bergsteiger George Mallory und Andrew „Sandy“ Irvine früh morgens vom letzten Hochlager am Mount Everest auf, um den Gipfel zu erklimmen. Nur noch wenige hundert Höhenmeter trennen sie vom Ziel. Sollten sie es schaffen, würden sie als Erstbesteiger Geschichte schreiben. Doch es kommt anders: Gegen 13 Uhr werden Mallory und Irvine zum letzten Mal lebend gesehen, dann verliert sich ihre Spur. Hatten sie den Gipfel erreicht, 29 Jahre, bevor Edmund Hillary und Tenzing Norgay als Erstbesteiger des höchsten Berges der Welt gefeiert wurden? Fast 100 Jahre später will eine Gruppe von erfahrenen Bergsteigern das Schicksal der Alpinisten endlich aufklären und die Kamera finden, die Irvine dabeihatte. Dabei begibt sich das Team allerdings selbst in größte Gefahr, denn während ihrer Expedition müssen sie extremsten Wetterbedingungen und anderen Hindernissen trotzen. Die neue Dokumentation „Verschollen am Mount Everest“ bietet nie zuvor gesehene Bilder, die von Drohnen in großer Höhe aufgenommen wurden sowie neue Forschungsergebnisse des renommierten Everest-Historikers Tom Holzel, der modernste Computersoftware nutzt, um fotografische Details aufzudecken. National Geographic zeigt die Dokumentation am 12. Juli als deutsche TV-Premiere.
Über „Expedition Everest“:
Der Mount Everest wirkt stark und erhaben, doch in Wahrheit ist er sehr verletzlich, denn der Klimawandel hat bereits deutliche Spuren hinterlassen. Eine Forschergemeinschaft will nun mehr über das Ausmaß der Zerstörung erfahren. Zu diesem Zweck entnehmen Geologen in eiskalten Gebirgsseen Wasserproben, und Biologen untersuchen, wie die Tiere mit den wärmeren Temperaturen zurechtkommen. Zudem werden Laserscanner-Aufnahmen des Khumbu-Gletschers ausgewertet. Schließlich begleiten Sherpas – ein Gebirgsvolk, das in der Nähe des Mount Everest lebt – Wissenschaftler in die sogenannte Todeszone, um auf rund 8.000 Metern die höchstgelegene Wetterstation der Welt zu installieren. Die neue Dokumentation „Expedition Everest“ läuft am 19. Juli um 20.10 Uhr auf National Geographic.
Sendetermin:
– „Verschollen am Mount Everest “ am 12. Juli um 19.50 Uhr als deutsche TV-Premiere auf National Geographic – „Expedition Everest “ am 19. Juli um 20.10 Uhr als deutsche TV-Premiere auf National Geographic – Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Synchronfassung – Im Anschluss an die lineare Ausstrahlung auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, in der Megathek auf MagentaTV, UPC Schweiz sowie Vodafone Select und GigaTV on Demand verfügbar
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