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Wohnen

GfK-Umfrage: Projektentwickler Bauwerk ermittelt die Wohnwünsche der Zukunft

München (ots) - - Aktuelle Umfrage von Bauwerk und GfK zeigt: Zusatzangebote werden beim Erwerb von Wohneigentum in Metropolen immer wichtiger - E-Mobilität, Car- und Bike-Sharing sowie Dachterrasse für alle Bewohner sind größte Kaufanreize Das Leben in den deutschen Metropolen hat sich in den vergangenen zehn Jahren rasant verändert. Globalisierung, Digitalisierung, Flexibilität sowie nachhaltiges Denken und Handeln durchdringen das Arbeits- und Privatleben zunehmend. Doch wirkt sich diese Entwicklung auch auf die Anforderungen aus, die Menschen haben, wenn sie eine neue Stadtwohnung suchen? Welche Wünsche haben sie an ihre Immobilie der Zukunft? Eine repräsentative Online-Umfrage des Marktforschungsinstitutes GfK im Auftrag des Projektentwicklers Bauwerk gibt Antworten auf diese Fragen. Für die Umfrage hat die GfK 2.000 Personen im Alter von 18-74 Jahren in Deutschland befragt. 351 der 2.000 Befragten können sich vorstellen, in den kommenden ein bis fünf Jahren eine Eigentumswohnung in einer deutschen Großstadt zu erwerben. Diese Personen wurden nach den Wünschen an ihre künftige Wohnung befragt, die für sie neben Lage und Grundriss zusätzliche Kaufargumente sind. Mobilitätsangebote, Dachterrasse, Urban Gardening: Die Top 4 der Wohnwünsche Top-Kaufargument für moderne Stadtbewohner: Mobilität. 43,8 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass ihnen E-Ladestationen für Pkw "sehr wichtig" beziehungsweise "wichtig" sind. Auf Platz zwei landen mit Car- und Bikesharing weitere Mobilitätsangebote. Sie sind 43,3 Prozent der Befragten "sehr wichtig" beziehungsweise "wichtig" bei ihrer Immobilienkaufentscheidung. Eine Dachterrasse zur gemeinsamen Nutzung zum Beispiel in Stadtquartieren folgt auf Platz drei der Kaufargumente. 40,1 Prozent der Befragten betrachten ein solches Angebot als zusätzliches Plus. Knapp dahinter folgt ein Gemeinschaftsgarten, in dem die Bewohner beispielsweise Obst und Gemüse anbauen können. 39,5 Prozent der potenziellen Wohnungssuchenden würden...

Wohnbedingungen im Blick von „plan b“ und „planet e.“ im ZDF

Mainz (ots) - Bezahlbarer Wohnraum und Bauland sind in Deutschland knapp. Wie künftig das Wohnen von mehr Menschen auf weniger Fläche realisiert werden kann, wird eine immer drängendere Frage. Die ZDF-Doku-Reihen "plan b" und "planet e." widmen sich dem Thema "Wohnen" aus zwei sich ergänzenden Perspektiven: Am Samstag, 27. Juni 2020, 17.35 Uhr, geht es bei "plan b" im ZDF um "Billiger Wohnen - Bessere Bedingungen für Mieter". Und eine Woche später, am Sonntag, 5. Juli 2020, 16.30 Uhr, blickt "planet e." auf "Platz zum Wohnen - Der Kampf um freie Flächen". Die "plan b"-Dokumentation zeigt, wie neue, bessere Bedingungen für das Wohnen geschaffen werden können. Derzeit erleben zum Beispiel an vielen Orten in Deutschland Werkswohnungen ein Revival. Die ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG setzt etwa zu den 500 Immobilien im Bestand ein neues ökologisches Bauprojekt um - als nachhaltige Investition in die Mitarbeiter und den Standort. Bauen muss man sich leisten können - in Deutschland liegt der Anteil an Mietverhältnissen bei 48,3 Prozent. In Frankfurt am Main gehen im Schnitt 39 Prozent des Gehalts für Mieten drauf, in Freiburg sind es 42 Prozent und in München sogar 43 Prozent. "plan b" berichtet unter anderem über Claus Fincke, der für Münchner Verhältnisse mit seiner Mietwohnung noch Glück hatte und dennoch in einer neu gegründeten Baugenossenschaft aktiv wurde. Das erste gemeinsame Haus entsteht in dem neuen Münchener Quartier "Prinz Eugen Park", das für alle Wohnbedürfnisse und nachhaltig ausgerichtet wird. Das Thema Nachverdichtung und weniger Quadratmeter Wohnraum für mehr Menschen nimmt die "planet e."-Doku in den Blick. Sie geht der Frage nach, wie und wo in Zukunft neuer Wohnraum entstehen...

STIEBEL ELTRON: Kontrollierte Wohnungslüftung auch zum Nachrüsten / Viren raus, Frischluft rein

Holzminden (ots) - Jederzeit frische Luft, ohne ständig selbst die Fenster öffnen zu müssen - Straßenlärm, Staub und Pollen bleiben außen vor: eine kontrollierte Wohnungslüftung bietet zahlreiche Vorteile. Ein weiterer guter Grund: Je höher der Luftwechsel, umso weniger Viren befinden sich in der Luft im Raum. "Lüften, lüften, lüften" lautet das Gebot der Stunde, wenn man sich in geschlossenen Räumen aufhält. "Ist die Wohnung bereits mit entsprechender Technik ausgestattet, wie das bei vielen Neubauten der Fall ist, profitiert man natürlich, weil man den Luftwechsel ganz einfach per Regelung entsprechend erhöhen kann", so Frank Jahns, Geschäftsführer Vertrieb des deutschen Haustechnikherstellers STIEBEL ELTRON. "Doch auch im Bestand gibt es clevere Lösungen, die leicht zu installieren sind und den Luftwechsel jederzeit zuverlässig sicherstellen. Das LWE 40 zum Beispiel wird ganz einfach in der Außenwand montiert, eine weitere Verrohrung ist dabei nicht notwendig." Die Geräte werden mindestens paarweise eingesetzt und arbeiten jeweils wechselseitig - so dass im Raum kein Unter- oder Überdruck entsteht. Die integrierten einzigartigen Aluminium-Wärmeübertrager sind aufgrund ihrer glatten Oberfläche grundsätzlich sehr sauber. Sie gewinnen nicht nur einen Großteil der in der Abluft enthaltenen wertvollen Wärmeenergie, sondern auch Luftfeuchte zurück. So wird der Entstehung zu trockener Raumluft vorgebeugt." Die Montage ist sowohl in quadratischen wie auch in runden Wandöffnungen möglich. Mit einem speziellen Teleskopgehäuse können Wandstärken bis zu 80 Zentimeter überbrückt werden. "Mit diesen Geräten lässt sich auch in Gewerbeeinheiten wie Restaurants oder Gaststätten zuverlässig der notwendige Mindestluftwechsel sicherstellen", so Jahns. Bei größeren Renovierungsarbeiten oder in Neubauten kommen hingegen in der Regel Lüftungsanlagen zum Einsatz, die die Lüftung in einer kompletten Wohneinheit sicherstellen - wie zum Beispiel das...

Möbelmarke Interliving mit Werbegesicht Samu Haber gewinnt German Brand Award / Der TV-Spot „Kücken für mich gemacht“ der crossmedialen Kampagne „Das Wesentliche ist zu...

Bielefeld (ots) - Die Möbelmarke Interliving ist zum zweiten Mal mit dem German Brand Award ausgezeichnet worden. Als "Winner" in der Kategorie "Excellence in Brand Strategy and Creation - Brand Communication - Movies, Commercials & Virals" konnte die crossmediale Kampagne mit Werbegesicht Samu Haber die unabhängige Fachjury aus Markenexperten überzeugen. Zum ersten Mal ging die erfolgreiche nationale Interliving Kampagne "Das Wesentliche ist zu sehen" mit der neu gelaunchten Warengruppe Küchen an den Start. Der Rockstar Samu Haber präsentierte humorvoll mit seinem finnischen Akzent die neuen Interliving Küchen. In dem prämierten TV-Spot übte sich der Publikumsliebling an Zungenbrechern wie "Stauraumwundererweiterungsküchenelementen", sowie den daraus entstandenen neuen Kreationen "Kückenalimente", "Wunderkücken" oder "Kücken für mich gemacht". Damit begeisterte er nicht nur die Fan-Community, sondern auch die Jury des German Brand Awards. Das Prädikat "Excellence in Brand Strategy and Creation" zeichnet die stärksten Kampagnen, Konzepte und Strategien einzelner Fachdisziplinen aus. Im Fokus der Jury-Entscheidung stand der TV-Spot. Der German Brand Award ist der Preis für erfolgreiche Markenführung und konnte mit über 1.200 Einreichungen aus 14 Ländern eine große Resonanz erzielen. Seit der Markteinführung im Herbst 2017 setzt Interliving auf eine konsequente Markenführung. Die Auszeichnung unterstreicht, dass sich Interliving zu einer beliebten Möbelmarke entwickelt hat. Mit der crossmedialen Kampagne werden alle Zielgruppen optimal angesprochen - Egal ob in TV, Print, Online oder am Point of Sale. Interliving Möbel stehen für hervorragende Qualität, fünf Jahre Herstellergarantie und zahlreiche Funktionen. Das Sortiment ist in rund 200 Möbelhäusern erhältlich. https://www.interliving.de/interliving-tv-spot/ Pressekontakt: Meike Niemeier Tel. 0521 20885 - 122 E-Mail presse@einrichtungspartnerring.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/81299/4628792 OTS: Einrichtungspartnerring VME GmbH &...

„planet e.“ im ZDF über die Versteinerung deutscher Gärten

Mainz (ots) - Schotter- und Kiesgärten sind ein Trend in deutschen Wohnsiedlungen: Schotterflächen aus Marmor, Basalt oder Granit sowie mit Steinen gefüllte Drahtmauern ersetzen vielerorts Wiesen und Hecken. Was pflegeleicht ist, halten Naturschützer für ökologisch bedenklich, da Schottergärten den heimischen Insekten keinen Lebensraum bieten. Die Umwelt-Doku-Reihe "planet e." berichtet am Sonntag, 21. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF, über "Zugekiest und zugeschottert - Wie Deutschlands Gärten versteinern". Der Film von Inga Thiede steht ab Freitag, 19. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Nach Schätzungen soll es mittlerweile fünf Millionen geschotterte Vorgärten geben - mit einer Fläche von der Größe des Chiemsees. Die Schotterindustrie boomt und verzeichnet Wachstumsraten von bis zu 20 Prozent im Jahr. Durch den zunehmenden Abbau der Bruchsteine und Flusskiesel sind mittlerweile auch Naturgebiete bedroht. "planet e." begleitet einen Hausbesitzer bei der Anlage seines Schottergartens. Worin sieht er die Vorteile? Was antwortet er den Kritikern? Wie wird er von den Händlern beraten? Insektenforscher Thomas Schmitt vom Senckenberg-Institut in Müncheberg betont die wichtige Rolle naturbelassener Gärten zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete Für akkreditierte Journalisten steht die Doku im Vorführraum des ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung. Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/planet-e/ Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/3h7Q/ "planet e." in der ZDFmediathek: https://planete.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4626484 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Expertentipp: Mehr als nur vier Wände: Das Zuhause richtig absichern

Saarbrücken (ots) - Das Zuhause ist der Mittelpunkt des Lebens. Hier verbringen die Menschen am meisten Zeit, hier passieren wichtige Momente, hier kann man abschalten, loslassen, ganz man selbst sein. Das Zuhause ist unersetzlich. Eine Hausratversicherung kann dabei helfen, den materiellen Wert aller darin befindlichen Gegenstände abzusichern. Die wichtigsten Tipps hat CosmosDirekt zusammengetragen. Wenn man die Deutschen fragt, was ihnen bei ihrem Zuhause wichtig ist, dann ist die Antwort: Privatsphäre, Sicherheit, Geborgenheit. Besonders in diesem Frühling gewann das Zuhause nochmal an Bedeutung - mit all den Gegenständen, die die Kontakteinschränkungen erträglich gemacht haben: das Sofa, das eigene Fitnessgerät, die neue Spielekonsole oder der Fernseher. Viele der Dinge, die ein Zuhause ausmachen, haben einen hohen Wert. Doch was, wenn sie beschädigt oder entwendet werden? Dann sichert die Hausratversicherung das Hab und Gut gegen Sachschäden und dadurch entstehende Folgekosten ab. Eine Hausratversicherung ist also für jeden Haushalt wichtig. Was dabei zu beachten ist, erklärt Isolde Klein, Versicherungsexpertin von CosmosDirekt. MÖBEL, ELEKTRONIK & CO - WAS IST WANN VERSICHERT? Der Name sagt es schon: Über die Hausratversicherung sind alle Sachen abgesichert, die dem eigenen Haushalt zur Einrichtung, zum Gebrauch oder zum Verbrauch dienen. Darunter fallen Möbel, Bilder, Kleidung, Haushalts- oder Sportgeräte und viele andere Gegenstände. "Aber auch Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände werden von der Hausratversicherung ersetzt, wenn sie beschädigt oder gestohlen werden", erklärt Isolde Klein. Und in welchen Fällen springt die Versicherung ein? "Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und entdecken, dass im Keller die Waschmaschine ausgelaufen ist und den angrenzenden Hobbyraum unter Wasser gesetzt hat. Die Schäden an Fußböden und Wänden übernimmt üblicherweise die Wohngebäudeversicherung, das in...

Kriegserklärung an Wohnungsgiganten / belvona kämpft gegen dubiose Machenschaften

Düsseldorf (ots) - Ein neuer Wohnungsprofi mischt den Wohnungsmarkt auf und zeigt dabei seine Zähne. Die belvona GmbH stellt die dubiosen Machenschaften anonymer Börsengiganten endlich an den Pranger und sorgt für eine Revolution auf dem Wohnungsmarkt. "Macht endlich Schluss mit der Vernachlässigung der Mieter!" - Das fordert Frank Krienen, geschäftsführender Gesellschafter der belvona GmbH aus Düsseldorf. Das Unternehmen greift bewusst die großen Wohnungsvermieter wie LEG, vonovia oder Deutsche Wohnen an. "Es wird Zeit, dass jemand Ross und Reiter nennt", sagt Krienen. Börsengiganten hätten nur noch Shareholder Value im Blick, argumentiert Krienen, Service sei dagegen zur hohlen Phrase verkommen. "Der Mieter zählt dort gar nichts mehr - eine Frechheit sondergleichen!" Und Krienen setzt sogar noch einen drauf: "Als Mieter würde ich für diese Nichtleistung auch nicht zahlen. Null Service - null Miete!" belvona stellt den Wohnungsmarkt auf den Kopf Starke Worte. Die Krienen jedoch mit ebenso starken Leistungen untermauert. Mit der belvona hat er ein Servicekonzept entwickelt, das den Wohnungsmarkt völlig auf den Kopf stellen wird. "Wir befeuchten die Servicewüste und stellen den Mieter endlich wieder in den Mittelpunkt", sagt Krienen, "und zwar mit herausragendem Service, wie man ihn so noch nie erlebt hat." Das Ziel der belvona: ein Wohngefühl erzeugen wie in der guten alten Zeit. "Damals, als man seinen Vermieter noch persönlich kannte", erklärt Krienen. "So schlecht war das ja nicht." Zum Servicekonzept der belvona gehören mobile Servicebüros direkt auf dem Gelände der jeweiligen Wohnanlagen. Dort können Mieter sich an belvona-Repräsentanten wenden und bekommen meist sofort eine Lösung. Außerdem verfügt jede Wohnanlage über einen Property-Manager. Bei Schäden oder Mängeln tritt der sofort in Aktion und sorgt dafür, dass...

Saum & Viebahn ist beliebteste Raumausstattungs-Marke

Kulmbach (ots) - Der Textilverlag Saum & Viebahn ist "Kundenliebling 2020" Focus Money zeichnet beliebteste Verbrauchermarken aus Der international tätige Textilverlag Saum & Viebahn wurde Mitte Mai vom Wirtschaftsmagazin Focus Money im Rahmen einer Studie zum "Kundenliebling 2020" mit dem Prädikat Gold in der Kategorie Raumausstattung ausgezeichnet. Hintergrund der von Focus Money beim Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) in Auftrag gegebenen Studie ist die Tatsache, dass Verbraucher in Deutschland bei ihrer Produktauswahl sehr markenaffin sind und für die Markenauswahl immer häufiger Online-Quellen zu Rate ziehen. Sie informieren sich in Kundenbewertungsportalen, lesen Produktrezensionen und teilen ihre Markenerfahrungen mit der Online-Community, beispielsweise über Facebook oder Instagram. So wird im digitalen Zeitalter sowohl die Selektion von Marken unterstützt als auch das Vertrauen in die eigenen "Lieblingsmarke" nachhaltig aufgebaut. Für die Studie hat das IMWF im Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2019 zu rund 20.000 Marken aus 292 Branchen Aussagen zu Preis, Service und Qualität unter die Lupe genommen und rund 39 Millionen Nennungen analysiert. Die Ergebnisse wurden in einem Punktesystem festgehalten und die Auszeichnung "Kundenliebling" anhand der erreichten Punktzahl im Gesamtranking vergeben. In der Kategorie Raumausstattung hat Saum & Viebahn die höchste Punktzahl und damit das Prädikat Gold erhalten. "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung 'Kundenliebling 2020', denn das zeigt uns, dass die Fachhändler und Verbraucher unsere Anstrengungen in Marketing und Produktentwicklung honorieren", sagt Andreas Klenk, Geschäftsführer von Saum & Viebahn. "Wir sehen diese Auszeichnung daher als Motivation, unseren Weg gemeinsam mit unseren Partnern im Handel fortzuführen." Über das Unternehmen: Saum & Viebahn ist ein international tätiger Textilverlag mit Sitz in Kulmbach. Zum Produktportfolio gehören Möbel- und Dekorationsstoffe, Gardinen...
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