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OBI First Media Group: OBI Tochterunternehmen öffnet erfolgreiches Retail Media Angebot für neue Markenpartner

Wermelskirchen (ots) - Mit dem Tochterunternehmen OBI First Media Group bietet OBI seinen Kunden bereits seit 2018 erfolgreich Retail Media an - ein echter Wachstums-Case, dessen Angebot nun erweitert und auch für Kunden außerhalb des klassischen Do-it-yourself-Segments (DIY) geöffnet wird. Dank des langjährigen Customer-Journey-Wissens der OBI First Media Group und ihrer umfassenden Digital- sowie Plattform-Expertise erreichen neue Markenpartner ihre Zielgruppen noch individueller und passgenauer. Der richtige Produkt-Fit zum richtigen Zeitpunkt - für dieses Versprechen steht die OBI First Media Group (https://www.mediagroup-obi.de/). Als Retail Media Tochterunternehmen der OBI Gruppe verfügt die OBI First Media Group über einmalige datenbasierte Kenntnisse der Customer Journey im Home & Garden-Umfeld. Bislang profitieren schon mehr als 50 nationale und internationale Marken von Bosch über Kärcher bis Weber von OBIs Retail Media und dem umfassenden Daten- und Digital-Knowhow seiner Mitarbeitenden - mit herausragendem Erfolg. Transformation der Branche aktiv gestalten "Mit einer jünger werdenden Kundschaft und der Digitalisierung auf allen Ebenen ändern sich auch die Ziele unserer Markenpartner. In den vergangenen Jahren hat die OBI First Media Group bewiesen, dass sie diese Transformation nicht nur erfolgreich meistern, sondern aktiv gestalten kann", sagt Patricia Grundmann, Direktorin Retail Media der OBI First Media Group. "Wir sehen in einem wachsenden Retail Media Markt große Chancen für neue Zielgruppen und neue Markenpartner, die von unserer umfassenden Expertise und langjährigen Erfahrung profitieren werden." Detail-Wissen über Customer Journey liefert optimale Ergebnisse Mit mehr als 30 Millionen monatlichen Online-Shop-Visits in Deutschland und Österreich, über einer Million Fans auf den Social-Media-Kanälen sowie fast 300 Digital Signage-Flächen in den jeweiligen OBI Märkten bieten die Plattformen und Medien von OBI das ideale Umfeld,...

Gamechanger zum Wassersparen: IKEA launcht ÅBÄCKEN Zerstäuberdüse für Mischbatterien

Hofheim-Wallau (ots) - - IKEA und Altered Company entwickeln erschwingliche und nachhaltige Innovation - Zerstäuberdüse ermöglicht Wassereinsparung von bis zu 95 Prozent - ÅBÄCKEN ist ab sofort bei IKEA erhältlich Rund ein Drittel der Menschen weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Prognosen zufolge werden im Jahr 2030 sogar Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Anlagen und Hygieneeinrichtungen haben. Aktuell werden etwa 10 Prozent des weltweiten Frischwasservolumens in Haushalten verbraucht - Tendenz steigend. Angesichts dieser prekären Lage führt IKEA jetzt die ÅBÄCKEN Zerstäuberdüse für Mischbatterien ein, mit der enorme Wassereinsparungen im Zuhause auf erschwingliche und praktikable Weise möglich werden. Eine bessere und erschwingliche Wahl IKEA möchte die Menschen dabei unterstützen, ein besseres Leben zu Hause zu führen und entwickelt daher innovative Lösungen, mit denen Einsparungen zugunsten der Umwelt und des Geldbeutels möglich sind. Schon heute haben alle IKEA Duschen und Mischbatterien integrierte Durchlaufregler, die einen optimierten Wasserfluss gewährleisten. Um den Verbrauch von Frischwasser in Haushalten weiter zu reduzieren, hat IKEA in Partnerschaft mit dem innovativen Start-up Altered Company die ÅBÄCKEN Zerstäuberdüse entwickelt. Sie kann auf alle IKEA Mischbatterien sowie die meisten handelsüblichen Mischbatterien am Markt montiert werden und den Wasserfluss im Nebelmodus bis auf 0,25 Liter pro Minute und im Sprühmodus bis auf 1,9 Liter pro Minute senken. Die Düse spart im Vergleich zu Standard-Mischbatterien mit einem Wasserdurchfluss von 5,7 Liter pro Minute im Nebelmodus bis zu 95 Prozent Wasser und bis zu 66 Prozent im Sprühmodus. So trägt ÅBÄCKEN auch dazu bei, Energie für die Aufbereitung von Warmwasser einzusparen. Nachhaltigkeit darf kein Luxus sein "Wir wissen, dass Haushalte angesichts der...

Im Sommer den Keller richtig lüften / Sommerkondensation und Schimmel vermeiden

Köln / Kürten (ots) - In den kühleren Jahreszeiten lüften viele Menschen ihre Kellerräume selten oder nie, um Wärmeverluste zu vermeiden. Im Sommer dagegen wollen sie muffige Gerüche durch Dauerlüften aus den Kellern vertreiben. Doch das hat seine Tücken: Sommerkondensation und Schimmelbildung sind häufig die Folge. Was passiert bei der sogenannten Sommerkondensation? Ein alltägliches Beispiel veranschaulicht das: Nimmt man eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank, bildet sich an der Flaschenoberfläche Tauwasser. Der Grund dafür ist, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern kann als kalte. Kühlt die warme Raumluft dann an der Flasche ab, wird Feuchtigkeit frei und in Form von Wasser an der Flaschenoberfläche sichtbar. Dasselbe passiert bei der Sommerkondensation im Keller: Die warme Außenluft strömt ein und kondensiert an den kalten Kellerwänden. In der Folge entsteht ein feuchtes Raumklima Schimmelwachstum kann einsetzen. Luftdichte Kellerfenster lohnen sich Altbaukeller sind in diesem Zusammenhang besonders gefährdet. Denn sie verfügen meist nur über luftdurchlässige Gitteroste an den Fensteröffnungen. Durch sie dringt permanent feuchte Sommerluft in den Keller ein und kondensiert an den kalten Wänden. Bei einer anstehenden Sanierung lohnt es sich deshalb, luftdichte Kellerfenster einbauen zu lassen. Drei Tipps fürs Kellerlüften Ist ein Keller richtig isoliert und sind seine Außenwände trocken, lässt sich Sommerkondensation durch richtiges Lüften vermeiden. Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, Stellvertretender Technischer Leiter des Sanierungsunternehmens ISOTEC, rät deshalb: 1. An heißen Sommertagen sollte man den Keller tagsüber gar nicht lüften, sondern Fenster und Türen geschlossen halten. Die kühleren Morgen- und Abendstunden sind der richtige Zeitpunkt, um Kellertüren und -fenster ganz zu öffnen und per Stoßlüftung kühle und trockene Luft einzulassen. 2. Wird im Keller Wäsche gewaschen,...

Deutsche planen weniger Geld für die Kaltmiete ein

Berlin (ots) - ImmoScout24-Analyse zum Verhältnis von Einkommen und Miete Eine aktuelle Datenanalyse von ImmoScout24 zeigt, wie sich der Anteil des Einkommens, den Menschen auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Kaltmiete veranschlagen, in deutschen Großstädten innerhalb eines Jahres verändert: - Um Inflation und steigende Energiekosten zu bewältigen, planen Wohnungssuchende weniger Geld für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als vor einem Jahr. - In Halle (Saale), Chemnitz und Cottbus veranschlagen Wohnungssuchende im Vergleich zum Vorjahr bis zu sieben Prozentpunkte weniger für die Kaltmiete einer neuen Wohnung. - In 32 von 80 deutschen Großstädten kalkulieren Suchende dennoch mehr als die empfohlenen 30 Prozent für die Miete ein. Die Inflation und insbesondere die steigenden Energiekosten sorgen dafür, dass vielen Haushalten immer weniger Geld zum Leben bleibt. Um diese steigenden Kosten bewältigen zu können, machen Mieter:innen Abstriche bei der Suche nach einem neuen Zuhause und planen weniger ihres verfügbaren Einkommens für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als noch vor einem Jahr. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24. "Wir sehen anhand der über ImmoScout24 getätigten Kontaktanfragen, dass die Menschen in diesem Jahr vielerorts einen kleineren Anteil ihres verfügbaren Einkommens für die Miete einkalkulieren als noch im Vorjahr", erklärt Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. "Wenn die allgemeinen Lebenskosten steigen, bleibt weniger für die Miete übrig. Bei gleichzeitig steigenden Angebotsmieten suchen die Menschen vermehrt nach kleineren Wohnungen oder außerhalb der Metropolen und Ballungszentren. Die Politik ist gefordert, auf dem ohnehin angespannten Mietmarkt erschwingliches Wohnen zu ermöglichen und die Belastungen durch Preissteigerungen abzufedern." Bis zu sieben Prozentpunkte weniger für die Miete Am stärksten sinkt der Mietanteil im Vergleich zum Vorjahr in...

Luft nach oben: Wohnraumpotenzial durch Dachaufstockungen in Holzbauweise

Hartenfels (ots) Bauland ist rar und teuer, vor allem in deutschen Ballungsräumen. Wer gerne in urbanem Umfeld leben möchte und das Glück hat, ein Grundstück in begehrter Lage gefunden zu haben, gibt es nach dem Hausbau oder Kauf ungern wieder auf. Doch was passiert, wenn sich die Lebensumstände plötzlich ändern und mehr Wohnraum gefordert ist? Gebäudeaufstockungen aus Holz stellen eine attraktive Lösung für Eigentümer dar, die das Dach über dem Kopf zum "freien Grundstück" in luftiger Höhe umwandeln möchten. Ohne dafür neue Flächen in Anspruch zu nehmen. Wenn die Ressourcen auf dem eigenen Grundstück ausgeschöpft sind und ein Neuerwerb nicht infrage kommt, kann eine Dachaufstockung aus Holz die Lösung sein, um neuen Wohnraum zu schaffen. Durch die vorhandene Infrastruktur des Bestandsgebäudes fallen keine erneuten Erschließungskosten an, auch Erd- oder Tiefbauarbeiten sind überflüssig. "Holz als Baumaterial ist hervorragend für Gebäudeaufstockungen geeignet. Denn das geringere Gewicht beeinflusst die Statik des Bestandsgebäudes weniger stark. Somit herrscht mehr Flexibilität in der Planung", erläutert Christian Huf, geschäftsführender Gesellschafter von HUF HAUS. Darüber hinaus punktet das Holz-Glas-Konzept aus dem Familienunternehmen mit einem enorm hohen Vorfertigungsgrad: Alle Bauelemente werden im Werk in Hartenfels vorproduziert - unabhängig von Wind und Wetter. Somit wird ein Höchstmaß an Qualität gewährleistet. Diese optimale Vorbereitung kommt auch den Bauherren zugute. Denn die vorgefertigten Wand-, Decken- und Dachelemente können auf der Baustelle in kurzer Zeit montiert werden - selbst elektrische Jalousien oder große Schiebetüren sind bereits in den Elementen integriert. Das reduziert Kranzeiten, Gerüstkosten und aufwendige Straßensperrungen. Im Vergleich zu konventionell gebauten Aufstockungen, deren Bauzeit in der Regel länger ist, spielt somit auch die Witterung nur eine untergeordnete Rolle. Nach nur...

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

München (ots) - - Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet - Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen - Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt - Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019 München (ots) - Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. "Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch...

LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021: / Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an

Hamburg (ots) - "Das Wohnen in Hamburg und im Hamburger Umland ist erneut teurer geworden", so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. "Die von vielen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erwarteten Abschwünge in der Preisentwicklung sind bislang nicht eingetreten." Nach der aktuellen Immobilienmarkt-Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Forschungsinstitut F + B (Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH) stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr je nach Objektart zwischen rund 7 und knapp 14 Prozent. Aktuelle Entwicklung Mit 13,8 Prozent besonders stark gestiegen sind die Preise für neue Häuser in Hamburg innerhalb eines Jahres. Aber auch Bestandshäuser wurden teurer. "Hier müssen 7,2 Prozent mehr angelegt werden als am Anfang des Vorjahres", stellt Grelle fest. Ein ähnlicher Trend schlägt sich auch bei der Preisentwicklung von Wohnungen nieder. Neue Wohnungen in Hamburg kosten durchschnittlich 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hamburg sind um 13,3 Prozent gestiegen. Im Umland von Hamburg sind gegenüber Anfang 2020 für neue Häuser 12,8 Prozent mehr zu zahlen, die Preise für neue Wohnungen legten um 8,5 Prozent zu. Bestehende Häuser und Eigentumswohnungen im Hamburger Umland kosten im Schnitt 11,1 bzw. 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die teuersten Angebote für Kaufwillige mit Preisen zwischen 10.000 bis zu 16.304 Euro pro Quadratmeter gibt es laut Studie in den Stadtteilen Othmarschen, Harvestehude, Nienstedten, HafenCity, Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst. Im Umland sind Neubauhäuser in Wentorf-Aumühle mit im Schnitt 5.608 Euro/m² besonders teuer. Hohe Angebotspreise werden beispielsweise auch in Schenefeld, Norderstedt, Ahrensburg, Oststeinbek und Halstenbek registriert....

Blitzsauber mit Hochdruckreinigung

München (ots) - Ob Gartenmöbel, Hausfassaden oder Terrassenfliesen - alles braucht Pflege, um dauerhaft hübsch und sauber auszusehen. Die warme Jahreszeit bietet sich an, um mit dem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler Hausfassade und Gartenmöbel instand zu halten. Was muss so ein Reinigungsgerät können, um optimale Ergebnisse zu erzielen? Der Produktexperte Julian Kroeber von TÜV SÜD gibt Tipps rund um den Kauf und Gebrauch eines Hochdruckreinigers. Ob Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler, beide Geräte arbeiten auf Wasserbasis und sind zur Reinigung im Außenbereich gedacht. Hochdruckreiniger sind für den Privatgebrauch geeignet. Hier wird zwischen Heiß- und Kaltwassergeräten unterschieden. Die Heißwassergeräte erhitzen das Wasser nur auf bis zu 60 Grad Celsius, diese Temperatur reicht aus, um Schmutz, Fett und Öle zu lösen. Kaltwassergeräte dagegen entfernen nur groben Schmutz. Profis nutzen häufiger Dampfstrahler. Diese erwärmen das Wasser mittels einer Heizeinrichtung - ein Dampfkessel erhitzt das Wasser so weit, dass es sich in Wasserdampf verwandelt. Dieser Dampf tötet Keime und Bakterien schon allein durch die Hitze und eignet sich daher besonders für Orte, die eine besondere hygienische Sauberkeit erfordern. Unterschiede bei Hochdruckreinigern Grundsätzlich sollte die Entscheidung für ein Modell von den Einsatzgebieten und der Häufigkeit der Benutzung abhängig sein. In der Regel arbeiten die Geräte mit dem Hauswassernetz, es gibt aber auch Hochdruckreiniger, die mit Brauchwasser arbeiten. Dies ist ein Vorteil, wenn kein Wassernetz zur Verfügung steht. Zudem ist diese Variante natürlich umweltschonend, da kein Frischwasser für die Reinigung genutzt wird. "Um gute Ergebnisse zu erzielen, sollte die empfohlene Wasserfördermenge bei mindestens sechs bis zehn Liter pro Minute und der Arbeitsdruck bei 100 bar liegen. Dies sind Richtwerte für den Hausgebrauch", erklärt Julian Kroeber. Wer größere...
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