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Wohnen News aus Unternehmen und Branchen
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Allgemein
Luft nach oben: Wohnraumpotenzial durch Dachaufstockungen in Holzbauweise
Hartenfels (ots) Bauland ist rar und teuer, vor allem in deutschen Ballungsräumen. Wer gerne in urbanem Umfeld leben möchte und das Glück hat, ein Grundstück in begehrter Lage gefunden zu haben, gibt es nach dem Hausbau oder Kauf ungern wieder auf. Doch was passiert, wenn sich die Lebensumstände plötzlich ändern und mehr Wohnraum gefordert ist? Gebäudeaufstockungen aus Holz stellen eine attraktive Lösung für Eigentümer dar, die das Dach über dem Kopf zum "freien Grundstück" in luftiger Höhe umwandeln möchten. Ohne dafür neue Flächen in Anspruch zu nehmen. Wenn die Ressourcen auf dem eigenen Grundstück ausgeschöpft sind und ein Neuerwerb nicht infrage kommt, kann eine Dachaufstockung aus Holz die Lösung sein, um neuen Wohnraum zu schaffen. Durch die vorhandene Infrastruktur des Bestandsgebäudes fallen keine erneuten Erschließungskosten an, auch Erd- oder Tiefbauarbeiten sind überflüssig. "Holz als Baumaterial ist hervorragend für Gebäudeaufstockungen geeignet. Denn das geringere Gewicht beeinflusst die Statik des Bestandsgebäudes weniger stark. Somit herrscht mehr Flexibilität in der Planung", erläutert Christian Huf, geschäftsführender Gesellschafter von HUF HAUS. Darüber hinaus punktet das Holz-Glas-Konzept aus dem Familienunternehmen mit einem enorm hohen Vorfertigungsgrad: Alle Bauelemente werden im Werk in Hartenfels vorproduziert - unabhängig von Wind und Wetter. Somit wird ein Höchstmaß an Qualität gewährleistet. Diese optimale Vorbereitung kommt auch den Bauherren zugute. Denn die vorgefertigten Wand-, Decken- und Dachelemente können auf der Baustelle in kurzer Zeit montiert werden - selbst elektrische Jalousien oder große Schiebetüren sind bereits in den Elementen integriert. Das reduziert Kranzeiten, Gerüstkosten und aufwendige Straßensperrungen. Im Vergleich zu konventionell gebauten Aufstockungen, deren Bauzeit in der Regel länger ist, spielt somit auch die Witterung nur eine untergeordnete Rolle. Nach nur...
Bau / Immobilien
Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr
PrNews24 -
München (ots) - - Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet
- Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen
- Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt
- Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019 München (ots) - Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. "Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch...
Bau / Immobilien
LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021: / Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an
PrNews24 -
Hamburg (ots) - "Das Wohnen in Hamburg und im Hamburger Umland ist erneut teurer geworden", so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. "Die von vielen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erwarteten Abschwünge in der Preisentwicklung sind bislang nicht eingetreten." Nach der aktuellen Immobilienmarkt-Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Forschungsinstitut F + B (Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH) stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr je nach Objektart zwischen rund 7 und knapp 14 Prozent. Aktuelle Entwicklung Mit 13,8 Prozent besonders stark gestiegen sind die Preise für neue Häuser in Hamburg innerhalb eines Jahres. Aber auch Bestandshäuser wurden teurer. "Hier müssen 7,2 Prozent mehr angelegt werden als am Anfang des Vorjahres", stellt Grelle fest. Ein ähnlicher Trend schlägt sich auch bei der Preisentwicklung von Wohnungen nieder. Neue Wohnungen in Hamburg kosten durchschnittlich 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hamburg sind um 13,3 Prozent gestiegen. Im Umland von Hamburg sind gegenüber Anfang 2020 für neue Häuser 12,8 Prozent mehr zu zahlen, die Preise für neue Wohnungen legten um 8,5 Prozent zu. Bestehende Häuser und Eigentumswohnungen im Hamburger Umland kosten im Schnitt 11,1 bzw. 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die teuersten Angebote für Kaufwillige mit Preisen zwischen 10.000 bis zu 16.304 Euro pro Quadratmeter gibt es laut Studie in den Stadtteilen Othmarschen, Harvestehude, Nienstedten, HafenCity, Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst. Im Umland sind Neubauhäuser in Wentorf-Aumühle mit im Schnitt 5.608 Euro/m² besonders teuer. Hohe Angebotspreise werden beispielsweise auch in Schenefeld, Norderstedt, Ahrensburg, Oststeinbek und Halstenbek registriert....
Panorama
Blitzsauber mit Hochdruckreinigung
München (ots) - Ob Gartenmöbel, Hausfassaden oder Terrassenfliesen - alles braucht Pflege, um dauerhaft hübsch und sauber auszusehen. Die warme Jahreszeit bietet sich an, um mit dem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler Hausfassade und Gartenmöbel instand zu halten. Was muss so ein Reinigungsgerät können, um optimale Ergebnisse zu erzielen? Der Produktexperte Julian Kroeber von TÜV SÜD gibt Tipps rund um den Kauf und Gebrauch eines Hochdruckreinigers. Ob Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler, beide Geräte arbeiten auf Wasserbasis und sind zur Reinigung im Außenbereich gedacht. Hochdruckreiniger sind für den Privatgebrauch geeignet. Hier wird zwischen Heiß- und Kaltwassergeräten unterschieden. Die Heißwassergeräte erhitzen das Wasser nur auf bis zu 60 Grad Celsius, diese Temperatur reicht aus, um Schmutz, Fett und Öle zu lösen. Kaltwassergeräte dagegen entfernen nur groben Schmutz. Profis nutzen häufiger Dampfstrahler. Diese erwärmen das Wasser mittels einer Heizeinrichtung - ein Dampfkessel erhitzt das Wasser so weit, dass es sich in Wasserdampf verwandelt. Dieser Dampf tötet Keime und Bakterien schon allein durch die Hitze und eignet sich daher besonders für Orte, die eine besondere hygienische Sauberkeit erfordern. Unterschiede bei Hochdruckreinigern Grundsätzlich sollte die Entscheidung für ein Modell von den Einsatzgebieten und der Häufigkeit der Benutzung abhängig sein. In der Regel arbeiten die Geräte mit dem Hauswassernetz, es gibt aber auch Hochdruckreiniger, die mit Brauchwasser arbeiten. Dies ist ein Vorteil, wenn kein Wassernetz zur Verfügung steht. Zudem ist diese Variante natürlich umweltschonend, da kein Frischwasser für die Reinigung genutzt wird. "Um gute Ergebnisse zu erzielen, sollte die empfohlene Wasserfördermenge bei mindestens sechs bis zehn Liter pro Minute und der Arbeitsdruck bei 100 bar liegen. Dies sind Richtwerte für den Hausgebrauch", erklärt Julian Kroeber. Wer größere...
Bau / Immobilien
Cool bleiben mit Flüssiggas: auf klimafreundliches Kältemittel achten / Niedriges Treibhauspotenzial macht Propan immer wichtiger für den Einsatz in Klimaanlagen
Berlin (ots) - Vorgaben der Europäischen Union schränken die Verwendung von als klimaschädlich geltenden Kältemitteln immer weiter ein. Verbraucher, die jetzt in eine Klimaanalage mit der umweltfreundlichen Alternative Propan investieren, sind hingegen langfristig gut beraten, erklärt der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG). Wer die Anschaffung einer Klimaanlage in Erwägung zieht, sollte bei der Auswahl auch die Klimafreundlichkeit des eingesetzten Kältemittels im Auge haben, rät der DVFG. Denn insbesondere fest installierte Klimaanlagen werden oft 15 Jahre oder länger genutzt - und die Europäische Union schränkt mit der sogenannten F-Gase-Verordnung die Nutzung von als klimaschädlich geltenden synthetischen Kältemitteln bis 2030 immer weiter ein. Das Flüssiggas Propan hingegen zählt zu den natürlichen Kältemitteln. Bei dem in Klimaanlagen eingesetzten Propan handelt es sich um ein speziell für die Kältetechnik aufbereitetes und optimiertes Flüssiggas, das unter der Bezeichnung R 290 vertrieben wird. Propan beziehungsweise R 290 zeichnet sich nicht nur durch sehr gute kältetechnische Eigenschaften, sondern auch durch ein äußerst niedriges Treibhauspotenzial aus. Dieses wird mit dem Global Warming Potential (GWP) beschrieben. Propan unterschreitet mit einem GWP von 3 die Vorgaben der F-Gase-Verordnung deutlich. So dürfen beispielsweise bereits seit dem 1. Januar 2020 nur noch mobile Klimageräte produziert werden, deren Kältemittel einen GWP unter 150 aufweisen. Propan punktet außerdem durch hohe Verfügbarkeit und die im Vergleich zu synthetischen Kältemittel geringeren Kosten. Mit einer Klimaanlage, die auf das natürliche Kältemittel Propan setzt, sind Verbraucher also in mehrfacher Hinsicht im grünen Bereich. Energieträger Flüssiggas: Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff...
Handel
Ab sofort verfügbar: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440
Berlin (ots) - Zwei neue FRITZ!-Produkte für das smarte Zuhause gehen an den Start: Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und der Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440 mit Display. Mit der smarten LED-Lampe FRITZ!DECT 500 erweitert AVM das Portfolio um den Bereich Lichtsteuerung. FRITZ!DECT 500 bietet weißes und farbiges Licht für jede Situation und lässt sich über die FRITZ!App Smart Home, die vor Kurzem erschienen ist, den neuen Taster FRITZ!DECT 440, das FRITZ!Fon und per Browser komfortabel bedienen. Damit bietet AVM die am häufigsten nachgefragten Produkte für ein smartes Zuhause: intelligente und leistungsaufzeichnende Schaltsteckdosen, Heizkörperregler und smarte Lampen. Mit diesem Dreiklang werden die Kernfunktionen Strom, Wärme und Licht komplett abgedeckt. Die FRITZ!Box ist die Smart-Home-Zentrale, die viele Anwender bereits in ihren Haushalten einsetzen. Ebenfalls ab sofort neu im Markt ist der Multi-Taster FRITZ!DECT 440. Im weißen eleganten Design und mit E-Paper-Display ausgestattet, bietet FRITZ!DECT 440 flexible Schaltmöglichkeiten für die FRITZ!DECT-Produkte und dient zudem als externer Temperatursensor. Der Taster kann als umfassende Fernbedienung im Smart Home von FRITZ! überall eingesetzt werden. Beide Produkte sind ab sofort im Handel erhältlich. Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 kostet 39 Euro (UVP), der smarte Taster FRITZ!DECT 440 kostet 59 Euro (UVP). Zur Presseinformation: http://avm.de/pi-fritzdect-440-und-500 Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/ Pressekontakt: Urban Bastert
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Telefon 030 39976-242
presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4653958
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Panorama
Expertentipps für die Reinigung von Laminat, Edelstahloberflächen und für das Auffrischen von Teppichen mit dem Dampfreiniger
Winnenden (ots) - Eine hygienisch saubere Umgebung wird für viele Menschen immer wichtiger, vor allem im eigenen Wohnbereich. Der Weg zum Ziel kann dabei sehr unterschiedlich sein. Manch einer versucht es mit chemischen Reinigungsmitteln. Diese sind allerdings nicht immer umweltverträglich und biologisch abbaubar. Zudem können sie allergische Reaktionen auslösen. Eine Alternative ist der Einsatz eines Dampfreinigers beim Hausputz. Mit so einem Gerät ist es möglich, gesundheitlich vollkommen unbedenklich und zugleich sehr gründlich zu Reinigen. Gut für die Umwelt: Beim Dampfreinigen wird viel weniger Wasser benötigt als bei der Arbeit mit Eimer und Putzlappen oder Wischmopp. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht. Zusammen mit dem passenden Zubehör ist ein Dampfreiniger im Haushalt ein richtiger Allrounder. Neben Hartböden werden auch Fliesen, Spiegel, Armaturen oder das Kochfeld schnell wieder sauber. Reinigung von Parkett und Laminat Holzböden und Laminat können mit einem Dampfreiniger nebelfeucht gewischt werden. Nebelfeucht bedeutet, dass man direkt beobachten kann, wie der Boden bereits nach wenigen Sekunden wieder abtrocknet. Am besten und besonders schonend funktioniert das mit einem Gerät, bei dem sich die Dampfmenge regulieren und auf ein Minimum reduzieren lässt. Dabei wird in die Bodendüse ein Mikrofasertuch eingespannt, das den Schmutz auffängt. Wichtig: Vor der eigentlichen Dampfreinigung muss lose aufliegender Schmutz abgesaugt werden. Reinigung von Oberflächen aus Edelstahl Oberflächen aus Edelstahl wirken in der Küche sehr hochwertig. Sie sind aber leider auch sehr anfällig für Verschmutzungen und Fett-ablagerungen. Damit die glatten Flächen nicht zerkratzen, wird die Handdüse des Dampfreinigers mit einem Mikrofasertuch überzogen. Unter ständigem Dampfen wird die Düse so lange über die Oberfläche bewegt,...
Bau / Immobilien
Bauwerk lässt Kunden das LAGOM-Gefühl erleben
München (ots) - - Ein neu eröffnetes Musterhaus vermittelt Qualitäten und Interior-Konzept des Neubauquartiers LAGOM am Ammersee Der ideale Rückzugsort, der Entspannung verspricht und das Gefühl, angekommen zu sein - so beschreibt die Architektin Susanne Muhr von lynx Architekten ihre Vision, die sie beim Entwurf des Wohnprojektes LAGOM in Herrsching am Ammersee leitete. Der Bau des See nahen, kleinen Quartiers schreitet voran, im Herbst sollen die ersten Wohnungen und Häuser bezugsfertig sein. Mit der Anbringung der Fassaden hat LAGOM nun ein charakteristisches Gesicht erhalten. "Die Kombination aus warmem Holz, viel Glas und Licht und der progressiven Architektursprache schafft bereits von außen ein eindrucksvolles Bild. Das Lebensgefühl von LAGOM sollen unsere Kunden nun auch im Inneren spüren - und sich im neu eröffneten Musterhaus von den Qualitäten des Quartiers überzeugen", sagt Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Capital GmbH & Co. KG. In einem der Einfamilienhäuser auf knapp 190 Quadratmetern präsentiert Bauwerk nun die LAGOM-Welt: Achtsamkeit, Leichtigkeit, Natur und Freiraum. Die bodentiefe Verglasung und große Fensterelemente fangen das Tageslicht ein, die Wohnräume sind mit Echtholzparkett aus Eiche ausgestattet - ebenso die Bäder. Dort setzt LAGOM auf namhafte Marken wie Villeroy & Boch, Keuco und die italienische Fliesenmanufaktur 41zero42. Eine Wasseraufbereitungsanlage sowie das Smart Home System X1 von Gira runden das Wohnkonzept ab. Die Ausstattung der Wohnungen und Häuser wurde von lynx Architekten kuratiert: "Wir haben bewusst Materialien gewählt, die Natürlichkeit und eine gewisse Handwerklichkeit vermitteln. Weiches, Stumpfes, Mattes und Helles ist vorherrschend und unterstreicht durch seine angenehme Haptik den Aspekt der Achtsamkeit und des Authentischen", sagt Susanne Muhr. Das Interior Konzept ist vom skandinavischen Design inspiriert und...
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