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Winterreifen sind Pflicht: Die Ergebnisse der Goodyear-Umfrage

Neue Goodyear-Umfrage bestätigt Wichtigkeit passender Reifen bei Kälte Experten-Tipps für mehr Fahrsicherheit im Winter 500 Autofahrer wurden in der neuen Deutschland-Umfrage von Goodyear befragt. Ziel war es, Unsicherheiten und Vorbereitungen von Autofahrern im Winter zu analysieren 9 von 10 der befragten Autofahrer glauben, dass die richtigen Reifen dazu beitragen, sich bei winterlichen Straßenverhältnissen sicherer zu fühlen Neben den richtigen Reifen tragen das Vermeiden von Ablenkungen, genügend Pausen, Übung, Abstandhalten und Achtsamkeit zu einer sichereren Fahrweise bei Neuer Goodyear UltraGrip Performance 3 für PKWs und SUVs eignet sich optimal bei kalten Witterungsbedingungen Die Wintersaison steht vor der Tür und mit ihr zahlreiche Herausforderungen auf den Straßen. Die neue Deutschland-Umfrage von Goodyear zeigt, dass viele der 500 befragten Autofahrer im Winter Unsicherheit und Angst am Steuer empfinden und der Mehrheit die Wahl passender Reifen wichtig ist. Vor diesem Hintergrund hat Goodyear in Zusammenarbeit mit dem renommierten Psychologen David Waskuri wichtige Tipps zusammengestellt, um in der kalten Jahreszeit sicherer unterwegs zu sein. Darüber hinaus präsentiert der Reifenhersteller mit dem Goodyear UltraGrip Performance 3 die nächste Generation von Premium-Winterreifen, die sich für anspruchsvolle Winterbedingungen und eine breite Palette von Fahrzeugen eignet. Die Umfrage zeigt: Reifen helfen, die Angst vor dem Fahren im Winter zu verringern Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass knapp 9 von 10 Deutschen die richtigen Reifen für wichtig erachten, um die Angst am Steuer zu verringern. "Es ist verständlich, dass das Fahren im Winter bei vielen von uns Ängste auslöst. Unvorhersehbare Wetterbedingungen, wie vereiste Straßen, können eine Herausforderung sein, aber es gibt Möglichkeiten, die Angst zu verringern und sich auf das Unerwartete vorzubereiten. Abgesehen von der Investition in Premium-Reifen gibt...

Sicherer Grip bei Winterreifen: Nur wenige Autofahrer sind Profil-Profis

Nur 23 Prozent der Autofahrer in Deutschland kennen die genaue Mindestprofiltiefe von Winterreifen Continental empfiehlt, Winterreifen mit wenig Profil frühzeitig zu ersetzen Eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts forsa, beauftragt vom Technologieunternehmen Continental, hat erneut eine Wissenslücke von vielen Autofahrern beleuchtet: Obwohl eine ausreichende Profiltiefe für die Fahrsicherheit in Herbst und Winter essenziell ist, kennt ein Großteil der 1.000 befragten Pkw-Fahrern, die ein Auto hauptsächlich selbst fahren und für die Wartung zuständig sind, nicht die genaue Mindestprofiltiefe für Winterreifen. Das "Anti-Rutsch-System" Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt in Deutschland 1,6 Millimeter, was lediglich 23 Prozent der befragten Autofahrer wissen. Seit der Vorgängerstudie 2020 hat sich also kaum etwas geändert - damals waren es 21 Prozent. Zwei Prozent gehen von einer Mindesttiefe unter einem Millimeter aus, bei der Winterreifen nicht mehr genug Halt auf der Fahrbahn hätten, zum Beispiel in Kurven bei starkem Regen. Auch wenn der Wintereinbruch Schnee und Eis auf die Straßen bringt, ist die Menge der Restprofiltiefe entscheidend, betont Continental-Reifenexperte Andreas Schlenke: "Hier verzahnt sich beim Fahren der kompakte Schnee in den Rillen mit der verschneiten Fahrbahn und agiert als Anti-Rutsch-System." Da dieser Grip-Mechanismus mit einem tieferen Profil besser funktioniert, empfiehlt Continental, die Reifen regelmäßig zu prüfen und bei Bedarf zu wechseln. So geht mit den Winterreifen alles rund Winterreifen zeichnen sich nicht nur durch ihr spezielles Laufflächenprofil aus: Ein weiterer Faktor ist die Reifenmischung mit einem höheren Anteil an speziell entwickeltem kältebeständigen Kautschuk. Der Kautschuk hält den Reifen selbst bei winterlicher Kälte weich und flexibel, sodass er nicht spröde wird und an Haftung verliert. Das verbessert das Fahrverhalten und sorgt für einen kürzeren Bremsweg. Außerdem beseitigen sogenannte...

Sicherer Grip bei Winterreifen: Nur wenige Autofahrer sind Profil-Profis

Nur 23 Prozent der Autofahrer in Deutschland kennen die genaue Mindestprofiltiefe von Winterreifen Continental empfiehlt, Winterreifen mit wenig Profil frühzeitig zu ersetzen Eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts forsa, beauftragt vom Technologieunternehmen Continental, hat erneut eine Wissenslücke von vielen Autofahrern beleuchtet: Obwohl eine ausreichende Profiltiefe für die Fahrsicherheit in Herbst und Winter essenziell ist, kennt ein Großteil der 1.000 befragten Pkw-Fahrern, die ein Auto hauptsächlich selbst fahren und für die Wartung zuständig sind, nicht die genaue Mindestprofiltiefe für Winterreifen. Das "Anti-Rutsch-System" Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt in Deutschland 1,6 Millimeter, was lediglich 23 Prozent der befragten Autofahrer wissen. Seit der Vorgängerstudie 2020 hat sich also kaum etwas geändert - damals waren es 21 Prozent. Zwei Prozent gehen von einer Mindesttiefe unter einem Millimeter aus, bei der Winterreifen nicht mehr genug Halt auf der Fahrbahn hätten, zum Beispiel in Kurven bei starkem Regen. Auch wenn der Wintereinbruch Schnee und Eis auf die Straßen bringt, ist die Menge der Restprofiltiefe entscheidend, betont Continental-Reifenexperte Andreas Schlenke: "Hier verzahnt sich beim Fahren der kompakte Schnee in den Rillen mit der verschneiten Fahrbahn und agiert als Anti-Rutsch-System." Da dieser Grip-Mechanismus mit einem tieferen Profil besser funktioniert, empfiehlt Continental, die Reifen regelmäßig zu prüfen und bei Bedarf zu wechseln. So geht mit den Winterreifen alles rund Winterreifen zeichnen sich nicht nur durch ihr spezielles Laufflächenprofil aus: Ein weiterer Faktor ist die Reifenmischung mit einem höheren Anteil an speziell entwickeltem kältebeständigen Kautschuk. Der Kautschuk hält den Reifen selbst bei winterlicher Kälte weich und flexibel, sodass er nicht spröde wird und an Haftung verliert. Das verbessert das Fahrverhalten und sorgt für einen kürzeren Bremsweg. Außerdem beseitigen sogenannte...

Herbstliches Autofahren: Wichtige Tipps von ERGO Versicherung für Verbraucher

Trotz Nebel, Nässe und Laub sicher unterwegs Nebel, rutschige Straßen und schlechte Sichtverhältnisse können das Autofahren im Herbst zu einer ungemütlichen Angelegenheit machen. Worauf Autofahrer achten sollten, um trotz Schmuddelwetter sicher ans Ziel zu kommen, erklärt Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO. Er hat außerdem Tipps, um im Nebel den Durchblick zu behalten, und kennt das richtige Verhalten bei Wildwechsel. Winterreifenpflicht? Ab Oktober ist es wieder Zeit für Winterreifen. Auch wenn in Deutschland nur eine sogenannte situative Winterreifenpflicht gilt, empfiehlt Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO, spätestens beim ersten Raureif den Reifenwechsel. Denn Autofahrer, die bei Eis, Glätte und Schnee mit Sommerreifen unterwegs sind, riskieren ein Bußgeld. "Um zu prüfen, ob das Reifenprofil noch die empfohlenen vier Millimeter aufweist, können Kfz-Besitzer beispielsweise ein Zwei-Euro-Stück in die Rille halten", so Schnitzler. "Verschwindet der silberne Rand, ist es noch tief genug." Außerdem wichtig: Reifendruck prüfen. Übrigens: Werden die Sommerreifen unter Verschluss gelagert, besteht meist ein Versicherungsschutz über die Kaskoversicherung. Licht und Scheibenwischer checken Sobald es morgens später hell und abends früher dunkel wird, sollten Autofahrer die Beleuchtung ihres Fahrzeugs prüfen. "Manche Autohäuser bieten im Herbst kostenlose Lichttests an", weiß der Kfz-Experte. Für einen klaren Durchblick während der Fahrt empfiehlt er außerdem, die Scheiben regelmäßig zu reinigen, Scheibenwischer zu testen und gegebenenfalls auszutauschen. Gute Sicht mit dem richtigen Licht Nebel und Regen sorgen im Herbst häufig auch tagsüber für schlechte Lichtverhältnisse. "Das Tagfahrlicht reicht dann oft nicht aus, um andere Autos, Fahrradfahrer oder Fußgänger rechtzeitig zu erkennen", so Schnitzler. "Bei schlechter Sicht sollten Autofahrer daher das Abblendlicht einschalten." Bei erheblicher Sichtbehinderung ist dies laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sogar Pflicht. "Beträgt die Sichtweite weniger als 50 Meter, erlaubt...

Sicher in den Winterurlaub: Nachdenken erspart Ärger

Tipps für den Alltag - Autobeladen mit Sinn und Verstand - Geeignete Reifen für Eis und Schnee - Schneeketten nicht vergessen Auch wenn die Winter immer milder werden: Wer jetzt oder in den kommenden Wochen die Winterferien für einen Skiurlaub nutzt, sollte sein Auto winterfest machen. Bewusstes Packen kombiniert mit guter Bereifung und Schneeketten steigern, so die HUK-COBURG, die eigene Sicherheit und beugen Ärger vor. Skier, Snowboards und Stöcke werden meist in einer Dachbox verstaut. Wie schwer die maximal beladen werden darf, lässt sich in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs nachlesen. Unabhängig davon ist Dachkoffer nicht gleich Dachkoffer. Der eine fasst mehr, der andere weniger. Auch hier gibt es eine zulässige Maximalbeladung. Beladungsgrenzen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Dachlasten können das Fahrverhalten eines Pkw schnell beeinflussen. Ebenso wichtig für das Fahrverhalten eines Autos ist die Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichts. Außerdem gehören schwere Gepäckstücke immer in den Kofferraum. Am besten werden sie vor oder direkt auf der Hinterachse verstaut. Und natürlich dürfen in Kombis oder SUVs keine Gegenstände über die Rückenlehne hinausragen. Dieses Problem lässt sich aber mit einem Trenngitter oder -netz schnell in den Griff bekommen. Die von der StVO (§ 22) geforderte Ladungssicherheit betrifft jedoch nicht nur große Gepäckstücke, auch lose Kleinigkeiten - zum Beispiel Handtaschen oder Handys - können sich bei Vollbremsungen in Wurfgeschosse verwandeln, die Insassen verletzen. Darum sollten selbst Kleinteile am besten im Handschuh- oder Seitentürfach deponiert werden. An Winterreifen und Schneeketten denken Wichtig für die Sicherheit sind auch die Reifen. Profil und Lauffläche eines Winterreifens sind so konstruiert, dass er bei Matsch und frischem oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften als ein Sommerreifen hat. Beim Kauf in...

Reifenwechsel: LeasePlan unterstützt Unternehmen, Kosten zu kontrollieren

Düsseldorf  - Reifen werden deutlich teurer. Wer in diesem Winter neue Reifen benötigt, muss rund 20 Prozent mehr als noch vor einem Jahr bezahlen. Unternehmen können durch die Unterstützung eines professionellen Fuhrparkmanagement-Anbieters nach wie vor Kosten kontrollieren und von Kostenvorteilen profitieren. Die Preissteigerungen haben die Vergleichsportale Check24 und Alzura ermittelt. Auch der Reifenhandels-Verband BRV kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, sieht aber zumindest bei der Verfügbarkeit von Reifen keine flächendeckenden Probleme. Ein Grund für die Verteuerung: Der Rohstoff Ruß fehlt. Drei Kilo dieses als Abfallprodukt der Industrie anfallenden Rußes, auch "Carbon Black" genannt, stecken in einem Autoreifen. Und vieles davon kam bislang aus der Ukraine und aus Russland. Nun muss Carbon Black aus anderen Ländern wie Indien beschafft werden, wodurch sich wiederum die Transportkosten erhöhen. Weitere Gründe für Preissteigerungen sind Fachkräftemangel, Personalkosten durch Anhebung des Mindestlohns, nachgelagerte Coronaeffekte und steigende Energiepreise. Für Unternehmen wird der Kostendruck derzeit immer größer. In Zusammenarbeit mit professionellen Fuhrparkmanagement-Anbietern lassen sich, je nach Größe und Struktur des Fuhrparks und Grad der Auslagerung von Management- und Verwaltungsaufgaben, Kostenvorteile erzielen. Denn - um nur einige zu nennen - sowohl bei der Beschaffung der Neufahrzeuge als auch beim Bezug von Reifen, Ersatzteilen und anderer Serviceleistungen für die Flotten ihrer Kunden erzielen Fuhrparkmanagement-Anbieter durch Nachfragebündelung bessere Preise und Rabatte. Auch wenn Fuhrparkmanagement-Gesellschaften genauso den geltenden Preissteigerungen gegenüberstehen, profitieren ihre Kunden preislich von der Verhandlungskraft ihrer großen Beschaffungsvolumen. Qualifizierte Fachkräfte streichen zudem nicht berechtigte Rechnungspositionen aus Werkstattrechnungen und setzen Kulanz- und Garantieansprüche gegenüber Herstellern durch. Wechseln ist wichtig Reifen müssen bei den unterschiedlichen Wetter- und Fahrbahnverhältnissen ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit gewährleisten. Daher gibt es spezielle Reifen für Sommer und Winter. Sommerreifen...

Sicher Autofahren im Winter: Drei Reifenfehler, die es zu vermeiden gilt

Hannover (ots) Später Wechsel, mangelhafter Druck und ressourcenintensive Fahrweise: Continental-Reifenexperte Andreas Schlenke erklärt, wie der falsche Umgang mit Winterreifen die Fahrsicherheit gefährdet, und verrät, wie Fehler vermieden werden können. Die Winterzeit ist wohl die unbeliebteste Jahreszeit für Autofahrer. Neben den winterlichen Fahrbeeinträchtigungen machen sie es sich durch unzureichende Vorbereitung und Fehlverhalten im Straßenverkehr zusätzlich schwer. Continental-Reifenexperte Andreas Schlenke zeigt Situationen auf, die vermieden werden sollten, um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Fehler 1: Später Reifenwechsel Wenn der erste frostige Morgen auf dem Weg zur Arbeit grüßt und man sich auf seinen Sommerreifen dann beim Gedanken an den Reifenwechsel ertappt, ist es allerhöchste Zeit für Winterreifen oder alternativ Ganzjahresreifen. Winterreifen sind für die Sicherheit auf der Straße von hoher Wichtigkeit, insbesondere in Regionen mit starkem Schneefall oder bergigen Straßen. Der Winterreifen hat eine andere Gummimischung, die bessere Haftung und Bremsleistung bei Kälte liefert. Auch die Profile sind speziell für nasskalte Straßen, Eis und Schnee geformt. "Besonders die Profiltiefen der Winterreifen sind ausschlaggebend für den Grip auf Schnee, denn hier verzahnt sich beim Fahren der kompakte Schnee in den Rillen mit der verschneiten Fahrbahn und agiert als Anti-Rutsch-System", so Andreas Schlenke. Beim Wechsel auf Winterreifen sollte man sich an der Faustregel "Von Oktober bis Ostern" orientieren. In dieser Zeit sind winterliche Straßenverhältnisse zu erwarten, die für die situative Winterreifenpflicht in Deutschland ausschlaggebend sind. Fehler 2: Kein Reifendruck-Check Im Winter sollte regelmäßig der Reifendruck kontrolliert werden, denn fallende Temperaturen bewirken eine Abnahme des Reifendrucks, sodass je zehn Grad Celsius weniger der Reifendruck zwischen 0,07 und 0,14 bar fällt. "Der richtige Reifendruck sorgt nicht nur für den nötigen Grip und die nötige...

Winterreifen für Fahrräder im Test Mehr Grip auf Schnee und Eis Spikes nur im Extremfall ratsam

München (ots) Immer mehr Fahrradfahrer nutzen ihr Rad auch im Winter. Bei Eis und Schnee auf den Straßen und Fahrradwegen besteht mit normaler Bereifung jedoch Rutschgefahr. Der ADAC und der Touring Club Schweiz (TCS) haben acht spezielle Winterreifen für Fahrräder untersucht, teilweise auch mit Spikes. Das Ergebnis: in jedem Fall ein besserer Grip. Winterreifen für Autos sind etabliert, auch gesetzlich erfordert die "situative Winterreifenpflicht" eine entsprechende Ausrüstung für Pkw. Für Fahrräder ist das nicht notwendig, aber unbedingt ratsam. Die untersuchten Winterreifen Schwalbe Marathon GT 365, Continental Top Contact Winter, Michelin Star Grip und Nokian Rollspeed W mit ihren weicheren Gummimischungen und angepassten Profilen unterscheiden sich nicht wesentlich untereinander, haften jedoch alle deutlich besser als der Vergleichs-Sommerreifen (Schwalbe Marathon). Auch die Bremswege auf Schnee sind im Schnitt um 16 Prozent kürzer als mit dem Sommerreifen, auf eisglatter Fahrbahn können jedoch nur Spikes wirklich Sicherheit bieten. Allerdings sind diese auf Asphalt unangenehm zu fahren und nur da zu empfehlen, wo im Winter die Straßen nicht geräumt werden und man tatsächlich zumeist auf Schnee unterwegs ist. Um für alle Beläge im Winter optimal gerüstet zu sein, bietet der Retyre aus Skandinavien eine innovative Lösung: Hier wird über einen Basis-Sommerreifen bei Bedarf eine zweite Haut mit Winterprofil und Spikes aufgezogen, und zwar bequem mittels zweier seitlicher Reißverschlüsse. Dieser Reifen bietet durch seine Wandlungsfähigkeit auf allen Belägen optimale Voraussetzungen und sticht deshalb aus den untersuchten anderen Spike-Reifen Schwalbe Marathon Winter Plus, Continental Contact Spike 240 und Kenda Klondike Skinny hervor. Prinzipiell empfiehlt der ADAC, im Winter den Reifendruck auf ca. 2 bis 3 bar zu reduzieren, um durch die dann breitere Auflagenfläche mehr...
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