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Entscheidet Gesundheitspolitik über die Kommunalwahl in NRW? / Corona führt drastisch die Bedeutung vor Augen / NRW-Spitzenkandidaten erklären ab Sonntag ihr gesundheitspolitisches Angebot bei...

Köln (ots) - In zwölf Wochen entscheiden die Wähler in Nordrhein-Westfalen, wer künftig die lokale Gesundheitspolitik in ihrer Gemeinde organisieren soll. Wer wird dafür verantwortlich sein, ob dank Gesundheitsamt die Bürger daheim in prophylaktischer Quarantäne sitzen oder ob sie ein halbwegs normales Leben führen können? Seit Corona kann diese Frage wahlentscheidend sein. Deshalb lädt der bundesweite Gesundheitssender health tv an den kommenden zehn Sonntagen Spitzenkandidaten aus Münster, Bonn, Bielefeld, Wuppertal, Bochum, Duisburg, Essen, Dortmund, Düsseldorf und Köln zur Diskussion ein. Wir wählen Gesundheit. Kommunalwahl NRW - so lautet der Titel der elfteiligen Sendereihe, die am kommenden Sonntag (28. Juni) um 19 Uhr mit Münster startet. Die Universitätsstadt ist keine Stunde Fahrzeit von den "Lockdown-Kreisen" Warendorf und Gütersloh entfernt. Zu Gast sind die Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Lewe (Amtsinhaber, CDU), Dr. Michael Jung (SPD) und Peter Todeskino (Grüne). Moderiert werden die gesundheitspolitischen Talks von der bekannten TV-Moderatorin Birgit Lechtermann. Die elfte und letzte Folge zieht eine Gesamtbilanz für NRW und geht der Frage nach, inwieweit die Gesundheitspolitik des Landes den Ausgang der Kommunalwahlen beeinflussen wird - ein wichtiger Aspekt, da NRW-Ministerpräsident Armin Laschet mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ein Tandem bildet, um den künftigen Vorsitz der Bundes-CDU und die Kanzlerkandidatur der Union für die Bundestagswahl zu gestalten. Über health tv health tv ist Europas einziger Fernsehsender, der sich ausschließlich dem Thema Gesundheit widmet. Das Programm ist bundesweit per Kabel oder Satellit auf dem Fernseher oder über eine Internetverbindung auf dem Computer - PC, Tablet oder Smartphone frei empfangbar. Den Anspruch "Mehr wissen. Gesünder leben." setzt health tv mit einem erfahrenen Redaktionsteam um, das allgemeinverständlich und kompetent über Gesundheit, Wohlbefinden und Medizin informiert...

„hart aber fair“ am Montag, 22. Juni 2020, 21:00 Uhr, live aus Köln

München (ots) - Moderation: Frank Plasberg Das Thema: Die gespaltenen Staaten - zerbricht Amerika an Donald Trump? Die Gäste: Katarina Barley (SPD, Europaabgeordnete; Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) Theo Sommer (Journalist und Publizist; seit 1958 bei der Wochenzeitung "Die Zeit"; ehem. Chefredakteur und Herausgeber "Die Zeit") Patrick Esume (American-Football-Trainer) Christiane Meier (Korrespondentin und Leiterin des ARD-Studios in New York) Ansgar Graw (Journalist; Herausgeber des Debattenmagazins "The European") Massenarbeitslosigkeit, Polizeigewalt, Corona - die USA im Ausnahmezustand! Spaltet der Rassismus das Land, droht der Bruch? Hat Trump die US-Demokratie ausgehöhlt? Kämpft er deshalb weiter um die Macht, selbst wenn er im Herbst die Wahl verliert? Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 08005678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de. Pressekontakt: Redaktion: Markus Zeidler (WDR) Pressekontakt: Dr. Lars Jacob, Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-42898, E-Mail: lars.jacob@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4628847 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Bremer Baumwollbörse: / Vorstand wählt Stephanie Silber zur Präsidentin

Bremen (ots) - Satzungsgemäß fanden anlässlich der 146. ordentlichen Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse am 18. Juni die Neuwahlen des Präsidiums statt. Mit Stephanie Silber (40) wählte der Vorstand erstmals eine Frau zur Präsidentin. Stephanie Silber ist langjährige Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, einem international vernetzten Bremer Baumwollhandelsunternehmen mit langer Tradition und 100-jähriger Geschichte. Der bisherige Präsident Jens D. Lukaczik (54), geschäftsführender Gesellschafter des in Bremen ansässigen, weltweit operierenden Dienstleistungs- und Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG gehört dem Präsidium jetzt als Vizepräsident an. Auch Ernst Grimmelt (53), geschäftsführender Gesellschafter der auf Innovation und Nachhaltigkeit setzenden Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen bleibt Vizepräsident. Das gleiche gilt für Fritz A. Grobien (62), der viele Jahre Erfahrung im Baumwollhandel mitbringt und geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen ist. "Wie die ganze Welt, kämpft auch die Baumwollindustrie mit den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie, deren Ausmaße sich erst noch zeigen werden", sagte die neue Präsidentin anlässlich ihrer Wahl. "Umso wichtiger ist es, die Zusammenarbeit, den Informationsaustausch aber vor allem auch das Verständnis zwischen den Baumwollproduzenten, den Baumwollhändlern und Baumwollverarbeitern zu fördern. Die Bremer Baumwollbörse steht mit allen diesen Segmenten in enger Verbindung und kann durch ihre Bedeutung in der textilen Kette in dieser schwierigen Situation unterstützen. Ich freue mich darauf, als Präsidentin der Bremer Baumwollbörse diese Herausforderung mitzugestalten." Roland Stelzer neu im Vorstand Während der Generalversammlung fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt. Neu vertreten im nun vergrößerten Vorstand der Baumwollbörse ist Roland Stelzer, Geschäftsführer des Unternehmens Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co. KG, Bempflingen. Weitere Mitglieder im Vorstand sind Hannes...

ZDF-Politbarometer Juni I 2020 / Deutliche Mehrheit für Konjunkturpaket – aber Skepsis bei Mehrwertsteuer/Gut jeder Zweite für schnelle, vollständige Öffnung von Kitas und Schulen

Mainz (ots) - Letzte Woche hat die Bundesregierung ein umfangreiches Konjunkturprogramm verabschiedet, das die Wirtschaft nach dem Lockdown wieder ankurbeln soll. Das Konjunkturpaket wird alles in allem von 68 Prozent als eher gut bezeichnet und von 22 Prozent als nicht gut (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dies wird mehrheitlich auch in allen Parteianhängergruppen so gesehen (eher gut zwischen 60 Prozent und 79 Prozent). Keine deutlichen Effekte durch Senkung der Mehrwertsteuer erwartet Zu den Maßnahmen des Konjunkturpakets gehört auch die Senkung des Mehrwertsteuersatzes von 19 auf 16 Prozent im zweiten Halbjahr. Lediglich 13 Prozent erwarten dadurch eine sehr starke oder starke Ankurbelung der Wirtschaft, 85 Prozent glauben, dass diese Absenkung dafür nur wenig oder gar nichts bringt. Mehrheit gegen erhöhte Kaufprämie für E-Autos Die staatlichen Zuschüsse beim Kauf eines Elektro-Autos wurden jetzt auf bis zu 6.000 Euro erhöht. Das finden 44 Prozent aller Befragten gut und 52 Prozent nicht gut. Die Zustimmung dazu schwankt sehr stark: von nur 5 Prozent bei den Anhängern der AfD bis zu 67 Prozent bei den Grünen-Anhängern. Kosten des Konjunkturpakets Das Konjunkturpaket fiel mit 130 Milliarden Euro höher aus als erwartet. 50 Prozent sind der Meinung, dass das Volumen so gerade richtig ist, für 17 Prozent ist das zu viel und 14 Prozent meinen, dass man dafür noch mehr Geld hätte einsetzen müssen. Dass Deutschland für die Bekämpfung der Coronafolgen hohe Schulden macht, finden 75 Prozent richtig und nur 22 Prozent sprechen sich dagegen aus. Mit Ausnahme der AfD-Anhänger (richtig: 42 Prozent) meinen sehr deutliche Mehrheiten in allen anderen Parteianhängergruppen, dass die hohe Verschuldung dafür richtig ist. Zustimmung zu geltenden Coronalockerungen Die...

Michael Kretschmer will „Volkseinwand“ gegen Gesetze einführen

Hamburg (ots) - Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will im Falle eines Wahlsiegs im September das Instrument eines sogenannten "Volkseinwands" in seinem Bundesland einführen. "Bürgerinnen und Bürger sollen nicht nur am Wahlsonntag verbindliche Entscheidungen treffen, sondern auch bei Gesetzen das letzte Wort haben", schreibt Kretschmer in einem Gastbeitrag für die Regionalausgabe der ZEIT im Osten. Deshalb schlage er den "Volkseinwand" als neues Instrument direkter Demokratie vor. Die Idee sehe vor, Bürgern zu ermöglichen, "über vom Landtag erlassene Gesetze noch einmal abstimmen zu können", so Kretschmer. Dafür müssten die Unterschriften von etwa fünf Prozent der Wahlberechtigten gesammelt werden. Lägen diese vor, "wird allen Wahlberechtigten die Frage gestellt, ob das Gesetz wirklich in Kraft treten soll." Bei dieser Volksabstimmung zähle dann die einfache Mehrheit der gültigen Ja- oder Nein-Stimmen. "Wird das Gesetz von der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger abgelehnt, so hat das Volk sein Veto eingelegt und das Gesetz dem Landtag erneut zur Beratung zurücküberwiesen", schreibt Kretschmer. Der Volkseinwand solle künftig gegen sämtliche vom Landtag verabschiedete Gesetze angewandt werden können, mit Ausnahme des Haushaltsgesetzes. "Mit dem Volkseinwand geben wir dem Volk das letzte Wort!", erklärt Kretschmer in der ZEIT. Ein so ausgestatteter Volkseinwand verbessere die Bügerbeteiligung und fördere die Akzeptanz politischer Entscheidungen. Seinen Vorschlag begründet Kretschmer, der zugleich sächsischer CDU-Chef ist, unter anderem mit seinen Erfahrungen bei den sogenannten "Sachsengesprächen", die er derzeit überall im Land abhält. Nach vielen Diskussionen mit Bürgern könne er...

CDU-Machtkampf und Coronakrise: „Berlin direkt“-Doku im ZDF

Mainz (ots) - Ein Termin war gefunden, eine Halle reserviert, und der innerparteiliche Wahlkampf rollte schon: Ende April 2020 wollte die CDU ihren neuen Vorsitzenden wählen - eine Richtungsentscheidung für die Partei und wegweisend für die Kanzlerkandidatur im kommenden Jahr. Doch dann kam Corona. Die "Berlin direkt"-Dokumentation "Auf Eis - Die CDU, der Machtkampf und die Krise" beleuchtet am Sonntag, 31. Mai 2020, 19.10 Uhr im ZDF, die anhaltende Hängepartie um den CDU-Vorsitz. In der ZDFmediathek ist die "Berlin direkt"-Doku bereits am Sendetag um 14.00 Uhr abrufbar. Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen - der Dreikampf dominierte über Wochen das Nachrichtengeschehen. Doch das Coronavirus brachte das Land zum Stehen - und damit auch das Rennen um den Parteivorsitz. Seitdem: verwaiste Flure und gespenstische Stille im Konrad-Adenauer-Haus. Wie lange kann die CDU das aushalten? Welcher Kandidat kann überzeugen, wenn es darum geht, die enormen Krisenschäden zu reparieren? Welche Rolle spielt CSU-Chef Markus Söder, dem die Coronakrise hohe Zustimmungswerte beschert? Bekommt das Modell "Volkspartei" jetzt wieder Auftrieb? Die "Berlin direkt"-Autoren Lars Seefeldt und Bernd Benthin begleiten für diese Dokumentation Kandidaten, Basismitglieder und Entscheidungsträger in der Partei und gehen der Frage nach: Wohin steuert die CDU? Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/berlindirekt ZDFmediathek: https:// zdf.de/politik/berlin-direkt https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4607473 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

ZDF-Politbarometer Mai I 2020: Mehrheit für vollständige Grenzöffnungen innerhalb der EU / Inzwischen fast zwei Drittel für Saison-Abbruch in der Fußball-Bundesliga

Mainz (ots) - Nach der bisherigen Planung will Bundesinnenminister Seehofer die Grenzen zu den meisten europäischen Nachbarländern nicht vor dem 15. Juni öffnen. Eine klare Mehrheit der Befragten (55 Prozent) wünscht sich allerdings schon bald eine vollständige Öffnung der Grenzen zwischen den Ländern der Europäischen Union, dagegen sind 41 Prozent (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Von den Grenzöffnungen hängt für viele auch ab, was in der Urlaubssaison möglich ist. 51 Prozent geben dabei aktuell an, ihre Pläne für den Sommerurlaub würden durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Bei 15 Prozent ist das nicht der Fall und 33 Prozent haben gar keine Pläne für einen Sommerurlaub. Zustimmung zu Corona-Maßnahmen Die Akzeptanz für die jetzt geltenden staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise bleibt hoch: Dass diese gerade richtig sind, sagen 66 Prozent, 17 Prozent finden sie übertrieben und 15 Prozent meinen, sie müssten härter ausfallen. Lediglich bei den Anhängern der AfD ist eine deutliche Mehrheit (59 Prozent) der Meinung, dass die Maßnahmen übertrieben sind. Bei den Anhängern aller anderen Parteien sind das nur Minderheiten zwischen 7 Prozent und 16 Prozent. Entsprechend findet auch nur bei den Anhängern der AfD eine Mehrheit (61 Prozent) die Proteste gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen gut. Unter allen Befragten sind das nur 16 Prozent (nicht gut: 81 Prozent). Unzufriedenheit im Bereich Schulunterricht und Kinderbetreuung Nicht genug getan wird in der Corona-Krise nach Meinung einer Mehrheit bei uns für den Unterricht der Schüler (56 Prozent) und für Betreuungsmöglichkeiten in Kindergärten und Kitas (55 Prozent). Zufrieden sind hier nur 32 Prozent bzw. 26 Prozent. Die Übrigen sehen sich nicht in der Lage, das zu beurteilen. Verantwortung...

Artemis Group – Wechsel im Verwaltungsrat

Aarburg (ots) - Benoît D. Ludwig wurde an der ordentlichen Generalversammlung der Artemis Holding AG zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Der bisherige Vizepräsident folgt auf Thomas A. Erb. Vizepräsidentin des Verwaltungsrats ist neu Nina Pieper. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der Artemis Holding AG am 12. Mai 2020 hat sich der Verwaltungsrat neu konstituiert. Benoît D. Ludwig wurde zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Thomas A. Erb an, der aufgrund der in den Statuten vorgesehenen Altersgrenze nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung stand. Benoît D. Ludwig ist bereits seit 2010 Mitglied des Verwaltungsrats und verantwortet seit 2016 das Vizepräsidium. Nina Pieper rückt als Vizepräsidentin des Verwaltungsrats nach. Sie ist seit 2014 Mitglied des Verwaltungsrats der Artemis Holding AG. Thomas A. Erb war seit 2005 Verwaltungsratspräsident der Artemis Holding AG. Unter seiner rund 15-jährigen Leitung hat sich das Unternehmen umsatz- und ertragsmässig stark entwickelt. Mit seiner wirtschaftlichen Expertise hat er die Artemis Group mit Voraussicht und klarer Strategie auf ihrem erfolgreichen Wachstumspfad massgeblich mitgesteuert. "Wir bedanken uns bei Thomas Erb für seine langjährige, überaus wertvolle Arbeit und sein grosses Engagement als Verwaltungsratspräsident bei der Artemis Holding AG und wünschen ihm alles Gute für die weitere Zukunft. Benoît Ludwig und Nina Pieper wünschen wir viel Erfolg und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit", sagt Michael Pieper, President/CEO Artemis Group. Über Artemis Die Artemis Group umfasst die Franke Group, die Artemis Real Estate Group (Immobilienportfolio in der Schweiz und im Ausland), die Mehrheitsbeteiligung Feintool Group (Weltmarktführer in der Feinschneidtechnologie) sowie die Artemis Asset Management Group (verschiedene strategische Beteiligungen an internationalen Unternehmen notiert an der Schweizer Börse sowie privaten Unternehmen)....
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