StartSchlagworteVersicherung

Versicherung & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt

Versicherung News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Versicherung

Zahl der Woche: 63,3 | Schäden an Hab und Gut: Sturm bereitet größte Sorge

Saarbrücken (ots) - - 63,3 Prozent der Menschen in Deutschland sorgen sich vor Schäden durch Sturm. Wenn dunkle Wolken aufziehen und Unwetter vorhergesagt ist, dann schauen viele Menschen mit Sorge zum Himmel. Wetterextreme wie Sturm, Starkregen und Hagel nehmen immer weiter zu und verursachen oft immense materielle Schäden am eigenen Hab und Gut. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat in einer aktuellen Civey-Umfrage bei den Menschen in Deutschland nachgefragt, bei welchen Wetterextremen sie sich am meisten Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut machen: Insgesamt bereitet Sturm (63,3 Prozent) den Befragten die größten Sorgen, wenn es um durch Unwetter verursachte Schäden geht. Bei Hochwasser und Starkregen sind es 39,9 Prozent. Wenn es hagelt, fürchtet mehr als jeder Dritte (37,7 Prozent) Schäden an seinem Eigentum. Bei Blitzschlag sind es 26,7 Prozent. Weniger besorgniserregend finden die Menschen in Deutschland Wetterextreme wie Blitzeis (8,7 Prozent), Schneelast (3,5 Prozent) und Lawinen (ein Prozent), wenn sie an mögliche Schäden an ihrem Hab und Gut denken. GUT GESCHÜTZT FÜR DEN ERNSTFALL Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen sind in Deutschland keine seltenen Wetterphänomene und die Angst vor Schäden, die diese am eigenen Hab und Gut verursachen können, ist verständlich. Umso wichtiger ist es, dieses abzusichern, um sich vor den finanziellen Folgen bestmöglich zu schützen. Das empfiehlt auch Sandra Kniesigk, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt: "Schäden durch Sturm, Blitz und Hagel an der Einrichtung oder dem Gebäude sind über eine Hausrat- und Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Wer sein Eigentum gegen weitere Naturgefahren wie Starkregen und Überschwemmung absichern möchte, sollte seine Hausrat- und Wohngebäudepolice überprüfen und den bestehenden Schutz gegebenenfalls um eine Elementarschadenabsicherung erweitern." Quelle:...

InsurTech hepster entwickelt SaaS-Plattform für Versicherungsmakler Ecclesia / Neue Kooperation unterstreicht hepsters SaaS-Expertise

Rostock (ots) - Das Versicherungs-Start-up hepster verkündet seine Kooperation mit dem größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, der Ecclesia Gruppe. Hierbei hat hepster eine digitale Plattform entwickelt, auf der die Ecclesia Gruppe ihren Kunden Reiseversicherungsprodukte zur Verfügung stellen und abwickeln kann. Die Kooperation soll ausgeweitet werden. Die Zusammenarbeit mit der Ecclesia stärkt für hepster die zweite tragende Angebots-Säule des Rostocker InsurTechs. Die Kooperation unterstreicht - neben den eigenen maßgeschneiderten Versicherungsprodukten, die im Webshop oder über Partner vertrieben werden - eine weitere zukunftsreiche Expertise: Die Bereitstellung von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für Akteure der Versicherungsindustrie. Damit bietet hepster Branchenteilnehmern die Möglichkeit, ihre Vertriebs-, Buchungs- sowie Schadensprozesse zu digitalisieren und so effizienter, schneller und einfacher gestalten zu können. Martin Lichtwark, Head of IT Operations bei hepster, sagt zu der Partnerschaft: "Mit unserem Kunden und Pilotpartner Ecclesia sind wir einen neuen, sehr bedeutsamen Schritt in die SaaS-Welt gegangen - mit Vorteilen für beide Seiten: Wir ziehen umfängliche Synergien aus unserer Expertise bei der digitalen Abwicklung sämtlicher Versicherungsprozesse. Ecclesia spart mit unserer Software und Technologie enorm Zeit und Ressourcen. Mit großem Erfolg - weshalb wir bereits an Folgeprojekten arbeiten." Das digitale Portal von hepster umfasst derzeit zehn Versicherungsprodukte verschiedener Sparten inklusive Preisbildung. Daneben lassen sich auf der Plattform alle Schritte wie Buchung, Versicherungsstatus oder Kündigung verwalten. Gleichzeitig können Verträge sowie Dokumente wie etwa Zertifikate, Rechnungen, AGB, die Produktinformationsblätter oder Widerrufsbelehrungen effizient organisiert werden. Ein vollständiger Checkout-Prozess sowie Schadenmeldungs- und Kontaktmöglichkeiten komplementieren das umfangreiche Angebotsportfolio der SaaS-Plattform. Uwe Hingst, Mitglied der Geschäftsleitung der Ecclesia Gruppe: "Einer der ausschlaggebenden Gründe für die Zusammenarbeit mit hepster bestand darin, dass das Unternehmen selbst große...

Watch out! – Null Stolpern, Rutschen, Stürzen / Das DGUV-Präventionsprogramm Jugend will sich-er-leben startet mit dem neuen Jahresthema

Berlin (ots) - Im September 2022 startet das Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) in das neue Programmjahr. Im Berufsschuljahr 2022/23 ist der Schutz vor Stolpern, Rutschen, Stürzen das Präventionsthema. Als Teil des Programms bieten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung den Berufsschulen ein Medienpaket an, mit dem sie die Unfallprävention im Unterricht thematisieren können. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen tragen so dazu bei, Auszubildende schon früh für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Der Schutz vor Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen ist ein Thema mit hoher Relevanz für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Stolpern, Rutschen und Stürzen - kurz SRS - gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Arbeitsunfall. Laut Bericht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Arbeitsunfallgeschehen 2021 sind SRS-Unfälle für 172.045 meldepflichtige Arbeitsunfälle bei betrieblichen Tätigkeiten ursächlich gewesen. Das sind 23,6 Prozent aller meldepflichtigen Arbeitsunfälle. Daher ist es wichtig, junge Erwachsene und Auszubildende frühzeitig für dieses Thema zu sensibilisieren. SRS-Unfälle betreffen nicht nur ältere, weniger mobile Menschen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich junge Menschen immer weniger bewegen, ihre körperliche Fitness ist daher schwächer ausgebildet als bei Generationen vor ihnen - ein Hauptgrund, warum Stürze bei jüngeren Erwachsenen zunehmen. E-Learning: JWSL im Digitalen Lernraum der DGUV Neu ab diesem Programmjahr: Alle E-Learning-Module des Unterrichtskonzepts sind ab diesem Jahr zusätzlich für den Digitalen Lernraum der DGUV aufbereitet. Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern bietet der Lernraum vielfältige Aufgabenarten und Feedbackmöglichkeiten - auch gut nutzbar für den Online-Unterricht. Weitere Informationen zum E-Learning gibt es auf www.jwsl.de/e-learning. Das aktuelle Bildungsmedien-Paket von JWSL wurde übrigens erneut mit dem Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte. Quiz...

Zahl der Woche: 30,1 | Freunde finden – kein Problem. Oder doch?

Saarbrücken (ots) - - Für 30,1 Prozent der 18- bis 29-Jährigen ist eine der größten Herausforderungen beim Erwachsenwerden, sozialen Anschluss zu finden. Der erste Job, von Zuhause ausziehen, auf eigenen Füßen stehen - was so einfach klingt, verursacht bei manchen jungen Menschen Unsicherheit. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Civey bei den 18- bis 29-Jährigen nachgefragt, welche für sie die größten Herausforderungen beim Erwachsenwerden sind. Dabei fällt auf, dass es einem Drittel (30,1 Prozent) der Befragten schwerfällt, sozialen Anschluss zu finden. Als besonders schwierig schätzen die jungen Menschen das Regeln der eigenen Finanzen und Versicherungen (84 Prozent) sowie das Organisieren des eigenen Haushalts (62,3 Prozent) ein. 22,6 Prozent der Umfrageteilnehmer finden den Auszug aus dem Elternhaus problematisch und jeder Fünfte (20,5 Prozent) nimmt die eigene Steuererklärung als eine große Hürde wahr. Die Suche nach einer Wohnung oder Wohngemeinschaft empfinden hingegen nur 8,8 Prozent als mühsam. ZUKUNFT RECHTZEITIG SCHÜTZEN Die eigenen Finanzen und Versicherungen zu managen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben. "Die wichtigste Form der finanziellen Vorsorge für Erwerbstätige sowie Auszubildende und Studenten ist dabei die Berufsunfähigkeitsversicherung", weiß Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, und erklärt: "Vor allem junge Menschen unterschätzen häufig ihr persönliches Risiko, einmal berufsunfähig zu werden. Doch statistisch gesehen ist jeder Vierte auf dem Weg zur Rente mindestens einmal davon betroffen, entweder zeitweise oder sogar dauerhaft." Dabei empfiehlt sich eine Absicherung in jungen Jahren. Karina Hauser rät: "Je jünger man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ist, desto günstiger der Beitrag. Zudem ist es unwahrscheinlicher, dass bei der Risikoprüfung eventuelle Vorerkrankungen zur Sprache kommen, die zu...

Mikromobilitätsversicherer Laka kommt mit Cyklaer und Porsche Ventures nach Deutschland

London / Berlin (ots) - - Mit der Unterstützung von Porsche Ventures startet Laka, der Versicherer für Mikromobilität, in Deutschland - Der deutsche Launch-Partner, die Marke Cyklaer von Porsche Digital, arbeitet mit dem preisgekrönten InsurTech zusammen, um integrierte digitale Versicherungsprodukte anzubieten - Die weitere Expansion in Europa positioniert Laka als den führenden Versicherer für Mikromobilität, der mit seinem einzigartigen kollektiven Ansatz den Versicherungsabschluss für Privatpersonen und Unternehmen verändert Laka (www.laka.co), das InsurTech für Mikromobilität, ist nach einem Investment von Porsche Ventures, der Risikokapitalabteilung der Porsche AG, in Deutschland gestartet. Damit expandiert der preisgekrönte Fahrradversicherungs-Disruptor weiter in Europa, um Radfahrer:innen und Unternehmen einen faireren, kollektiven Versicherungsansatz bieten zu können. Laka positioniert sich mit einem neuartigen, gemeinschaftlichen Versicherungsmodell, indem es Kund:innen nur die tatsächlichen Kosten der im Vormonat eingereichten Schadensfälle in Rechnung stellt. So profitieren Versicherte von niedrigeren Preisen bei weniger Schadensfällen, während Mitglieder durch einen monatlichen Preisdeckel vor höheren Schäden im Kollektiv geschützt werden. Die Kosten werden durch Laka's einzigartiges, technologiegestütztes, tagesaktuelles Preis- und Risikomodell gesenkt. Versicherte erhalten volle Transparenz darüber, wohin ihr Geld jeden Monat fließt. Viel fairer als herkömmliche Versicherungsmodelle. Tobias Taupitz, Gründer und CEO von Laka, sagt zum Start: "Ich freue mich mit Laka in Deutschland, meiner Heimat und unserem fünften Markt, zu starten. Da ich in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen bin, hätte ich mir keinen besseren Startpartner als Cyklaer, mit seinen wunderschön designten e-Gravel Bikes, wünschen können. Ich freue mich, Privatnutzer:innen und Unternehmen in Deutschland eine technologiegestützte, fairere Versicherung anbieten zu können." Die technischen Innovationen von Laka sind der Grund, warum sich die für ihre intelligenten digitalen Funktionen und ihr Design bekannte E-Bike-Marke Cyklaer...

Versicherungsschutz auf Festivals: Drei Tipps für einen sicheren Festivalsommer 2022

Frankfurt am Main (ots) Versicherungsschutz auf Festivals Laute Musik, bunte Outfits und ausgelassenes Tanzen - in diesem Sommer ist es nach zwei pandemiegeprägten Jahren endlich wieder möglich, Festivals zu besuchen. Und die erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit: Laut der aktuellen Verbrauchs- und Medienanalyse aus dem Jahr 2021 besuchen knapp 4,8 Millionen Personen in Deutschland mindestens einmal pro Monat ein Konzert oder ein Festival . In der diesjährigen Festivalsaison stehen beispielsweise noch das Wacken Open Air, das Nature One und das SonneMondSterne Festival an. Doch bei all der Euphorie und zwischen feiernden Menschenmassen kann auch mal etwas schief gehen. Egal ob ein umgeknickter Fuß beim Tanzen, ein gestohlenes Handy oder ein Kratzer im Autolack - die Expert:innen des digitalen Versicherungsmanagers CLARK geben Tipps, wie man gut versichert durch den Festivalsommer 2022 kommt. Tipp 1: Unfallversicherung Bei der großen Vorfreude auf ein Festival will keiner an sie denken: die Unfallgefahr. Auch wenn das Feiern in erster Linie Spaß bringen soll, können große Menschenmassen und ein erhöhter Alkoholpegel die Verletzungsgefahr erhöhen. Ob ein unglücklicher Schubser im Moshpit oder im Gedränge umgeknickt - eine ernsthafte Verletzung auf einem Festival kann einem mehr als nur das Wochenende vermiesen. "Demnach kann es sich als sinnvoll erweisen, vor dem Festival sicherzustellen, dass man eine private Unfallversicherung abgeschlossen hat, um sich gegen bleibende Schäden nach einem Unfall finanziell abzusichern. Zudem sollte man sich auch vor längeren Krankheitsfällen mit einer Krankentagegeldversicherung absichern, damit auch nach einer längeren Ausfallzeit bei der Arbeit nicht das Gehalt gekürzt wird", so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. Tipp 2: Handyversicherung Auf ein Festival sollten nur die nötigsten Wertsachen mitgenommen und...

MPU-Berater deckt Ärzte Skandal auf

Düsseldorf (ots) - MPU-Berater deckt Ärzte Skandal auf: THC-Patienten haben keinen Versicherungsschutz - Das ist jetzt zu tun In Deutschland gibt es rund 100.000 THC-Patienten - und die meisten von ihnen wissen nicht, dass sie ohne Versicherungsschutz Auto fahren. Kommt es dann zu einem Unfall, kann das für die betroffene Person den wirtschaftlichen Ruin bedeuten. Denn legal fährt als Patient nur, wer ein fachärztliches Gutachten und den Segen der Führerscheinstelle hat. "Die meisten THC-Patienten werden über ihre Pflichten im Straßenverkehr nicht aufgeklärt - deshalb herrscht diese große Unwissenheit. Das ist ein absoluter Skandal und kann im Ernstfall das Leben der betroffenen Person zerstören", erklärt MPU-Berater Dustin Senebald. Gern verrät er im Folgenden, warum THC-Patienten nicht aufgeklärt werden und wie sie an das fachärztliche Gutachten gelangen. Versicherung: Beeinträchtigung muss ausgeschlossen werden Grundsätzlich schreibt jede Kfz-Versicherung vor, dass zusätzliche Nachweise über die Fahrtauglichkeit erforderlich sind, sofern diese durch die Umstände infrage gestellt werden könnte. Dies ist insbesondere bei Krankheiten und bei der Einnahme von Medikamenten der Fall, die die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen. Selbstredend ist dies nicht nur beim Konsum von THC so - vom Schmerzmittel bis zum frei verkäuflichen Antiallergikum enthalten zahlreiche Medikamente Wirkstoffe, die die Verkehrstauglichkeit einschränken können. Dass dies gerade bei THC zu Problemen führt, hängt vielmehr damit zusammen, dass nach einem Unfall in der Regel Bluttests durchgeführt werden. Werden dabei Spuren von THC nachgewiesen, wird dies auch der Versicherung mitgeteilt. Liegt dieser kein Nachweis vor, der die Fahrtauglichkeit bescheinigt, kann sie die Schadensregulierung verweigern. Der Patient muss in diesem Fall die kompletten Kosten für Verkehrsunfälle und deren Folgen tragen - je nach Schwere kann das durchaus den Ruin der...

Versicherungstipp | Fahrradanhänger & Co.: Kinder sicher mitnehmen

Saarbrücken (ots) - Ob zur Kita, zum Spielplatz oder zum Ausflugsziel - Eltern nehmen kleine Kinder gerne per Fahrradanhänger, Lastenfahrrad oder Fahrradkindersitz mit. Die Sicherheit des Kindes sollte dabei immer an erster Stelle stehen. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, gibt dazu Tipps. Eltern setzen bei Fahrten mit kleinen Kindern gerne auf das Zweirad. Kein Wunder - spart es doch oftmals Zeit und ist gleichzeitig gut für die Umwelt, die eigene Fitness, aber auch für den Geldbeutel. Doch bei allen Vorteilen schätzen 47,2 Prozent der Menschen in Deutschland das Mitnehmen von Kindern im Fahrradanhänger, mit dem Lastenfahrrad oder im Fahrradsitz als gefährlich ein. Das ergab eine aktuelle Civey-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Der Direktversicherer der Generali in Deutschland weiß, worauf Eltern für eine sichere Fahrt achten sollten. GESETZLICHE VORGABEN BEACHTEN Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt vor, dass nur Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind, Kinder bis zu einem maximalen Alter von sieben Jahren mit dem Fahrrad befördern dürfen. Ein Mindestalter, ab dem ein Kind mit dem Fahrrad mitgenommen werden darf, schreibt der Gesetzgeber hingegen nicht vor. Vorgegeben ist auch, dass für Kinder besondere Sitze vorhanden sein müssen. Dabei darf nicht die Gefahr bestehen, dass das Kind mit seinen Füßen in die Radspeichen gerät. Als Prävention können Eltern hierfür beispielsweise eine entsprechende Schutzverkleidung anbringen. Speziell für Fahrradanhänger gilt: Ist dieser für die Beförderung von Kindern ausgestattet, dürfen maximal zwei Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr mitfahren. Bei der Beförderung eines Kindes mit Behinderung gilt die Altersbegrenzung nicht. Eine gesetzliche Vorschrift zum Tragen eines Fahrradhelms gibt es in Deutschland nicht, auch nicht für Kinder. Doch unabhängig davon, wie das...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland