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Besser salzarm ernähren: Ein Teelöffel pro Tag reicht

Baierbrunn (ots) - Salz wurde im Mittelalter das "weiße Gold" genannt, auch weil es selten und wertvoll war. Heute steht es für kleines Geld im Supermarktregal und wird oft zu viel konsumiert: Jährlich sterben rund 33.000 Menschen in Deutschland vorzeitig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Salz spielt dabei eine Rolle. "Es kann den Blutdruck erhöhen. Denn es bindet Flüssigkeit in den Gefäßen", sagt der Internist Professor Ulrich Wenzel, Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im "HausArzt-PatientenMagazin". Als Folgen drohen Schlaganfall und Herzinfarkt, zudem schwächt eine salzreiche Ernährung die Immunabwehr gegen bakterielle Infekte. Nicht mehr als einen Teelöffel Salz pro Tag Ein gesunder Erwachsener sollte am Tag höchstens sechs Gramm Kochsalz zu sich nehmen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Das entspricht etwa einem Teelöffel. Versteckte Salze, beispielsweise in Wurst und Fertigprodukten, sind hier schon eingerechnet. Daher ist es auch gar nicht so leicht den Salzkonsum zu senken. "Zwei Drittel kommen aus Fertigprodukten wie Brot, Käse, Wurst, durch das Kantinenessen am Mittag oder die Fertigpizza am Abend", schätzt der Internist. Möglichst häufig selbst kochen Eine Vereinbarung der Ernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) mit der Lebensmittelindustrie sieht vor, dass die Hersteller bis 2025 Zucker, Salz und Fett reduzieren sollen - das allerdings auf freiwilliger Basis. Es empfiehlt sich daher möglichst häufig selbst zu kochen und dabei viel Gemüse und wenig verarbeitete Lebensmittel zu verwenden. Würze ins Essen bringen auch frische Kräuter. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Patientenmagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 3/2020 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de http://www.wortundbildverlag.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/52678/4657744 OTS:...

Tom Buhrow zieht im journalist-Interview Bilanz seiner ersten sechs Monate als ARD-Vorsitzender. „Ich mag es nicht von oben herab.“

Bonn (ots) - Seit einem halben Jahr hat WDR-Intendant Tom Buhrow den Vorsitz der ARD inne. Seine Art als Journalist und Intendant beschreibt Tom Buhrow im Interview mit dem journalist so: "Ich mag es nicht von oben herab. Im Leben nicht und im Journalismus auch nicht." Seine Philosophie sei immer gewesen: "Ich bin nichts Besseres als du. Ich mache das für dich. Du bezahlst mich letzten Endes auch." Im journalist -Interview zieht Tom Buhrow eine Zwischenbilanz seiner bisherigen Amtszeit. Die ARD habe in den vergangenen Monaten "Kraft und Reformwillen" gezeigt, so Buhrow. Dass die Intendanten zuletzt eher einen zerstrittenen Eindruck in der Öffentlichkeit hinterlassen haben, wiegelt Buhrow ab. "Man muss manchmal respektieren, wenn nicht alle mitgehen." Tom Buhrow beschreibt seine Rolle als ARD-Vorsitzender so: "Ich bin ein ehrlicher Makler einer tollen und vielfältigen Gemeinschaft." Zu den Erfolgen des ersten Halbjahres zählt Buhrow vier Punkte auf: 1. Die Regelung des Finanzausgleichs innerhalb des Senderverbunds. 2. Die Verlängerung der Sendezeit bei den Tagesthemen. 3. Die gemeinsame Erklärung von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu künftigen Sparbemühungen. 4. Das auf den Weg gebrachte ARD-Kulturangebot. Im journalist -Interview gesteht Buhrow ein, dass in den ersten sechs Monaten keineswegs alles reibungslos lief. Zuletzt hatte sich Programmdirektor Volker Herres mit einer Aussage über die weibliche Show-Kompetenz innerhalb der ARD blamiert. "Das war wahrscheinlich kein Punktgewinn", gibt Buhrow zu. Bei dem zentralen Thema dieses Jahres, der Erhöhung des Rundfunkbeitrags, ist Buhrow optimistisch. "Wir haben jetzt Halbzeit", so der ARD-Vorsitzende. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten haben zugestimmt, "jetzt müssen die Landtage ratifizieren." Sollte die Erhöhung doch noch scheitern, stünde der ARD der Klageweg offen. Diese Option sieht Buhrow...

Herzinfarktpatient*innen kamen in der Coronavirus-Pandemie oft zu spät in die Klinik / Prof. Armin Imhof vom Uniklinikum Ulm im Experten-Podcast „Klartext Corona“

Baierbrunn (ots) - Studie am Universitätsklinikum Ulm zeigt: Nicht nur das Virus an sich, auch die Angst vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Krankheitserreger kann schwerwiegende Folgen haben. Studienautor Prof. Armin Imhof appelliert an die Bevölkerung, Alarmsignale für Herzinfarkt oder Schlaganfall sehr ernst zu nehmen und sofort die Notfallrettung zu verständigen Menschen, die Anzeichen eines Herzinfarkts hatten, kamen in der Coronavirus-Pandemie oft zu spät in die Klinik. Was zunächst nur auf Beobachtungen beruhte, hat eine Studie des Universitätsklinikums Ulm nun bestätigt. Hatte das mit der Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus zu tun? Über Gründe und Folgen spricht Dr. Dennis Ballwieser in der heutigen "Klartext Corona"-Folge mit dem Kardiologen Professor Armin Imhof, einem der Autoren der Studie. Häufung von schweren Komplikationen Professor Armin Imhof: "Auslöser für unsere Studie war, dass gleich zu Beginn des Lockdowns weniger Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Klinik kamen und solche mit ausgeprägten Symptomen sogar erst sehr viel später kamen. In der Folge waren die Herzinfarkte in diesem Zeitraum größer, und es traten häufiger schwere Komplikationen auf, wie beispielsweise Defekte der Herzscheidewand, die auch häufiger den Einsatz von Herz-Lungen-Maschinen notwendig machten. Dies konnten wir nun mit unserer Studie zweifelsfrei belegen." Ähnliche Daten seien aktuell auch aus anderen stark betroffenen Ländern wie Italien, China und England bekannt. Befragt nach den Gründen für die Zurückhaltung bei den Patienten, berichtet der Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin II am Klinikum Ulm: "Dies lag wohl daran, dass viele Patienten Angst hatten, sich in einer Klinik mit dem Coronavirus anzustecken, bzw. ihre Symptome selbst als nicht kritisch genug einschätzten." Geringe Wahrscheinlichkeit, sich in Klinik mit Corona...

Kearney neuer Hauptsponsor des SZ-Wirtschaftsgipfels

München (ots) - Geballte Kompetenz: Eine der führenden internationalen Top-Managementberatungen ist künftig wichtiger Partner von Deutschlands größtem Wirtschaftskongress! Ab diesem Jahr übernimmt Kearney die Rolle des Hauptsponsors für den Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung und baut damit seine Zusammenarbeit mit dem Münchner Verlagshaus weiter aus. "Der SZ-Wirtschaftsgipfel ist im Kalender der wichtigsten Entscheiderinnen und Entscheidern Deutschlands eine feste Größe. Wir freuen uns, ihn als Hauptpartner zukünftig aktiv zu unterstützen. Dies gilt umso mehr angesichts der aktuellen Herausforderungen, auf die der Kongress mit seinem neuen, hybriden Format die richtig Antwort gibt und den direkten Austausch zwischen Politik und Wirtschaft ermöglicht", begründet Michael Scharfschwerdt, Kearney Director Marketing & Communications, das neue Engagement. "Wir heißen unseren langjährigen Partner Kearney nun auch auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel herzlich willkommen und blicken gespannt in die Zukunft. Schließlich haben beide Unternehmen bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass sie gemeinsam tolle Events realisieren können - sei es der Plan-W-Kongress oder Veranstaltungen zur Fabrik des Jahres. Nicht zu Letzt bringt die SZ Scala mit Kearney seit einigen Jahren viele weitere erfolgreiche Projekte auf den Weg. Es ist schön, diese strategische Kooperation nun auszuweiten zu können", sagt Thomas Höfer, Chief Commercial Officer der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH), zu der auch die Süddeutsche Zeitung gehört. Der Kongress der Süddeutschen Zeitung, der sich als Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Top-Managern und Spitzenpolitikern auf höchstem Niveau versteht, findet dieses Jahr bereits zum 14. Mal statt. Corona-bedingt können die Teilnehmer in diesem Jahr vom 16. bis 18. November 2020 im Berliner Adlon live vor Ort oder erstmals interaktiv digital dabei sein. Der Titel des diesjährigen Gipfels: "2021: Der Weg aus der Krise." Mehr Informationen zum...

Sylvie Meis verrät Hochzeits-Details

Hamburg (ots) - Der Countdown läuft: Im August wollen Sylvie Meis, 42, und ihr Verlobter, der Künstler Niclas Castello, 41, nun endlich Hochzeit feiern. Das Fest musste wegen der äußeren Umstände verschoben werden. "Wir heiraten in Florenz, Italien ist unser Lieblingsland", sagt Sylvie Meis im GALA-Interview (Heft 30/2020, ab morgen im Handel). "Ich habe mich total in die Location verliebt, ein wunderschönes Boutique-Hotel mit traumhaftem Blick über die Stadt. Sehr stylish und mit einem verspiegelten Ballsaal wie in Versailles." Vier Tage lang werde gefeiert, "daher wird es vier verschiedene Outfits geben. Am Samstag, dem eigentlichen Tag der Hochzeit, trage ich natürlich die beiden wichtigsten Kleider: das Brautkleid für die Zeremonie und dann das Kleid für die Party." Ihren Nachnamen bei der Trauung zu ändern, ist für Sylvie Meis keine Option. "Ich werde nie wieder den Namen eines Mannes annehmen. Ich bin Sylvie Meis und sehr stolz darauf. Als ich Sylvie van der Vaart hieß, haben mir alle geraten: ,Behalte den Namen!' Ich habe trotzdem wieder meinen Mädchennamen angenommen. Wenn ich heute noch van der Vaart heißen würde, würde ein Teil in mir immer denken: Du hast den Erfolg nur, weil du seinen Namen behalten hast." Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt: GALA PR / Kommunikation Sophie Charlotte Herzberg Gruner + Jahr GmbH Tel.: +49 (0) 40/ 3703 - 3884 E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de http://www.gala.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6106/4652320 OTS: Gruner+Jahr, Gala Original-Content von: Gruner+Jahr, Gala, übermittelt durch news aktuell

Selbstheilung: So aktivieren Sie Ihren inneren Arzt

Baierbrunn (ots) - Es bekämpft Krankheitserreger, trägt zur Wundheilung bei und hilft bei der Abwehr von Tumorzellen: Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Selbstheilung des Körpers. "Sein geheimes und stilles Wirken ist das eigentlich Besondere. Wir merken es nicht", sagt Professor Frank Emmrich, emeritierter Leiter des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI in Leipzig im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Den Körper nicht wie eine Maschine behandeln Um den Körper bei der Regneration aktiv zu unterstützen ist es vor allem wichtig, auf Signale des Körpers zu achten. So ist Fieber mit Begleiterscheinungen wie Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und Kopfweh eine wirksame Art des Körpers, auf Viren und Bakterien zu reagieren. "Viele Menschen nehmen dann eine fiebersenkende Schmerztablette und gönnen sich nicht die nötige Ruhe. Dabei haben die Symptome einen Sinn: Sie fordern uns auf, kürzer zu treten und Energie für den Abwehr- und Heilungsprozess einzusparen", sagt Professor Christian Schubert, Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der Klinik für Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Seine Beobachtung: "Viele behandeln ihren Körper wie eine Maschine, die sie zum Arzt bringen, wenn etwas nicht funktioniert." Stress reduzieren, gesund ernähren Insbesondere psychische Belastungen können das Gleichgewicht unseres Körpers beeinträchtigen. Stress ist einer der größten Gegenspieler der Selbstheilungskraft. Durch Entspannung hingegen wird der innere Arzt erfolgreich aktiviert. Eine erstaunliche Wirkung haben Techniken wie Meditation oder autogenes Training. Wer in die Stressfalle gerät, kompensiert das oft auch durch ungesundes Essen - Stichwort: Schokolade als Nervennahrung. Schlechte Ernährung aber beeinflusst die Selbstheilungskräfte des Körpers zusätzlich ungünstig. Um den Körper vor Krankheiten zu schützen, ist ausgewogene Ernährung wichtig. Gut eignen sich Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs, die nicht stark verarbeitet...

MOUNTAINBIKE TESTIVAL Brixen 2020 findet statt

Stuttgart (ots) - Mit Erfolg hat das Event-Team der Motor Presse Stuttgart ein Sicherheits- und Hygienekonzept erstellt und damit die Voraussetzung geschaffen, dass die Radfans auch 2020 das beliebte MOUNTAINBIKE TESTIVAL e powered by Bosch in Brixen genießen zu können. Zu dem Event vom 17. bis zum 20. September 2020 haben sich rund 50 Aussteller angemeldet, die das Herz des Südtiroler Städtchens zum Paradies für Mountainbiker machen werden. Das Programm und alle Infos finden Interessierte unter https://www.mountainbike-testival.de/ . Zwar gelten zur Eindämmung der Pandemie einige Regeln für Besucher und Aussteller, die ebenfalls auf dem Online-Portal des Events im Detail nachzulesen sind ( http://www.mountainbike-testival.de/corona ). Dennoch steht dem Mountainbike-Erlebnis im goldenen Brixener Herbst nichts im Weg. An allen vier Tagen können sich die Besucher wieder an den Ständen über Equipment und Parts informieren, Fahrräder anschauen und natürlich ausgiebig auf Touren und Trails testen. Die Brixener Hotels sind auf die Mountainbiker eingestellt und gewähren ihnen großzügige Stornobedingungen, um den Radfans die Entscheidung für den Besuch in Brixen zu erleichtern. Auch die Aussteller sind begeistert darüber, ihre Neuheiten dem Publikum präsentieren zu können. "Für die Fahrradszene beginnt nach der Sommerferienzeit bereits die Saison 2021", sagt MOUNTAINBIKE-Redaktionsleiter André Schmidt. "Dazu gibt das TESTIVAL zeitlich genau passend den Startschuss." Pressekontakt: Kirsten Segler Referentin Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1265 ksegler@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/133394/4651762 OTS: Motor Presse Stuttgart, MOUNTAINBIKE Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, MOUNTAINBIKE, übermittelt durch news aktuell

AWA 2020: Apotheken Umschau steht mit 18,71 Mio. Lesern an der Spitze des deutschen Lesermarkts

Baierbrunn (ots) - Mehr als jeder vierte Deutsche liest monatlich das Gesundheitsmagazin aus dem Wort & Bild Verlag / Deutlicher Abstand von über 12 Mio. Lesern zum nächstplatzierten Titel im Reichweiten-Ranking / Alle Wort & Bild-Magazine sind die Nr. 1 in ihren jeweiligen Segmenten Exakt 18,71 Mio. Leser greifen jeden Monat zu Deutschlands beliebtestem Gesundheitsmagazin, der Apotheken Umschau. Mehr als jeder vierte Deutsche ab 14 Jahre (26,5 %) liest das Magazin aus dem Wort & Bild Verlag monatlich. Damit ist die Apotheken Umschau Titelkombi A+B in der heute veröffentlichten Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2020 (AWA)* das reichweitenstärkste Print-Medium - und das unangefochten bereits seit 21 Jahren in Folge. Zum nächstplatzierten Titel ergibt sich im aktuellen Reichweiten-Ranking ein Abstand von über 12 Millionen Leserinnen und Leser pro Erscheinungsintervall. Noch deutlicher wird die Leuchtturm-Funktion der Apotheken Umschau im Segment der Gesundheitsmagazine: Hier beträgt der Abstand zum nächstplatzierten, nicht vom Wort & Bild Verlag publizierten Gesundheitstitel 16,62 Millionen Leserinnen und Leser. Groß wird man nicht über Nacht Dr. Dennis Ballwieser, Geschäftsführer des Wort & Bild Verlags: "Unsere Magazine sind die Spitzentitel im deutschen Lesermarkt. Keine anderen Gesundheitszeitschriften erreichen derart hohe Vertrauens- und Zustimmungswerte beim Publikum. So groß wird man natürlich nicht über Nacht: Die Apotheken Umschau erreicht 18,71 Millionen Leser, weil sie seit Jahrzehnten seriös recherchierten, modernen und verständlichen Gesundheitsjournalismus bietet." Apothekenmedien im Vergleich "Qualität mal Reichweite ist unser Rezept für wirkungsvolle Anzeigen" , erläutert Marco Bergmann, Leiter Media Management beim Wort & Bild Verlag. "Gerade bei den Apothekenmedien belegen diese starken und konstanten AWA-Zahlen, wie sehr Leser, Apotheker und Anzeigenkunden die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit unserer Magazine schätzen." Im Apothekenkundenmagazin-Ranking der AWA...
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