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Medien / Kultur
Ehre, wem Ehre gebührt: Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres der Schweiz
Zürich (ots) - Am Montagabend, 27. Januar, fand im Museum für Gestaltung in
Zürich die Feier für die Journalistinnen und Journalisten des Jahres statt. Mit
knapp 200 Gästen war die Veranstaltung ausgebucht. Zum 15. Mal hat das Branchenmagazin "Schweizer Journalist" die Besten der Besten
gesucht - und gefunden. In der Dezember-Ausgabe, die im shop.oberauer.com
erhältlich ist, wurden die Preisträgerinnen und Preisträger ausführlich
vorgestellt. Am Montagabend nun wurden sie ausgezeichnet. Nicoletta Cimmino, die Journalistin des Jahres, wurde von Radiopionier Roger
Schawinski geehrt. Die Stimme der traditionsreichen SRF-Nachrichtensendung "Echo
der Zeit" hat ihre Sporen nämlich bei ihm abverdient und dort vor allem eines
gelernt: gross zu denken. Nicoletta Cimmino sei ein Beispiel, dass es für
exzellenten Journalismus nicht unbedingt ein Hochschulstudium braucht, sagte
Schawinski in seiner Ansprache. Er bekannte auch, dass er der Radiojournalistin
selbst regelmässig hört. Im proppenvollen Saal des Museums für Gestaltung hielt zuvor Roger Blum,
abtretender Ombudsmann der SRG Deutschschweiz, die Festrede. "Schweizer Journalist"-Chefredaktor David Sieber und Moderatorin Martina
Rutschmann überreichten in verschiedenen Kategorien Auszeichnungen, darunter
erstmals auch für Newcomer und Local Heroes. Der ebenfalls erstmals vergebene
Spezialpreis ging an Martin Stoll, der mit seinem Verein
Öffentlichkeitsgesetz.ch für mehr Transparenz in den Behörden gesorgt hat. Ermöglicht haben den Anlass Hauptsponsor ABB sowie das Museum für Gestaltung der
ZHdK. Bilder stehen hier zum Download bereit:
http://www.schweizer-journalist.ch/bilder/journalist-des-jahres-2019/ (Fotos
honorarfrei; Fotograf: Samir Seghrouchni) Pressekontakt: Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643, E-Mail:
johann.oberaue@oberauer.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66148/4505004
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Wirtschaft
Neue Hochschulmarke in der Klett-Gruppe: CBS International Business School erfolgreich gestartet
Köln/Mainz (ots) - Mit dem heutigen Tag treten die Cologne Business School (CBS)
in Köln und die European Management School (EMS) in Mainz unter dem gemeinsamen
Markennamen CBS International Business School auf. Die private
Wirtschaftshochschule gehört zu der Klett-Gruppe. "Creating tomorrow" - unter diesem Slogan präsentiert sich die neue Marke "CBS
International Business School" ab heute an ihren Standorten in Köln und Mainz.
Sie löst damit die Einzelmarken Cologne Business School (CBS) und European
Management School (EMS) ab, die weiterhin Teil der CBS Cologne Business School
GmbH bleiben werden. Mit dem Re-Design der neuen Hochschulmarke möchten die
Campusse ihr Selbstverständnis als gemeinsame Hochschulgruppe und Business
School nach internationalem Vorbild auch visuell weiter transportieren. Die
zentralen Elemente des neuen Logos sind das invertierte "B" im Akronym "CBS"
sowie die Ergänzungen "Campus Köln" und "Campus Mainz", wodurch das Design einen
optischen Bezug zu den Wurzeln der Gruppe sowie ihren Standorten schafft. "Wir verstehen uns als internationale Hochschule mit rheinischen Wurzeln, was
wir durch unseren neuen Hochschulnamen noch klarer kommunizieren: Die Abkürzung
"CBS" verweist auf unseren Ursprung, der Titel "International Business School"
auf unseren Anspruch, Management nach angelsächsischem Vorbild zu unterrichten,"
so Prof. Dr. Christoph Willers, Geschäftsführer der CBS International Business
School. Selbstverständnis der neuen Hochschulmarke: "Creating tomorrow" Neben der
Überarbeitung des Corporate Designs wurde auch das Studienprofil der
Hochschulgruppe geschärft: Mit den Leitthemen "Nachhaltigkeit" und
"Digitalisierung" führt die CBS International Business School die Arbeit ihrer
Vorläufer fort, die in den vergangenen zehn Jahren zentrale Aspekte des
nachhaltigen Managements in allen Bereichen der Lehre und Forschung erfolgreich
etabliert haben. "Als einer der Pioniere im Bereich der Bachelor-Abschlüsse in Deutschland haben
wir den Hochschulmarkt von...
Gesundheit / Medizin
Zöliakie bleibt im Alter oft lange unentdeckt
Baierbrunn (ots) - Selbst viele Ärzte haben es nicht im Blick: Zöliakie ist auch
im Alter ein Thema. So ist in der Mainzer Zöliakie-Ambulanz heute jeder zehnte
neu diagnostizierte Patient über 65, wie das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber" schreibt. Zwar gelten bei Senioren die gleichen Diätregeln wie bei
jüngeren Patienten, das Leiden verläuft aber oft weniger typisch und wird daher
nicht selten übersehen. Bei Zöliakie bekämpft das Immunsystem das Eiweiß Gluten, das in vielen
Getreidesorten vorkommt. Der Dünndarm entzündet sich, was die Schleimhaut so
sehr schädigen kann, dass sie nicht mehr genug Nährstoffe aufnimmt. Auf Zöliakie können vielfältige Symptome hinweisen Neben Darmproblemen, heftigen Blähungen, Koliken und Durchfall kann sich die
Erkrankung auch durch einen Nährstoffmangel zeigen. "Die schlechte
Nährstoffaufnahme ist bei Älteren ein typisches Zeichen", betont die Stuttgarter
Ärztin Dr. Stephanie Baas, die Betroffene am Patiententelefon berät. "Bei
Blutarmut oder Eisenmangel unklarer Ursache sollte die Zöliakie-Diagnostik stets
Teil der Abklärung sein." Auch eine ausgeprägte Osteoporose aufgrund eines Mangels an Vitamin D und
Kalzium sowie erhöhte Leberwerte können auf Zöliakie hinweisen. Oder diese zeigt
sich durch kaputten Zahnschmelz, chronischen Kopfschmerz oder depressive
Verstimmung. Die Darmsymptome können gleichzeitig recht mild ausfallen. Einzige Therapie: Diät Auch wenn sich die Zöliakie im Alter oft anders als in jungen Jahren zeigt, so
müssen alle Patienten strikt glutenfrei essen. Übliches Brot, Pasta und Mehl
sind tabu, weil Weizen, Dinkel, Emmer, Einkorn, Roggen und Gerste Gluten
enthalten. Alternativen sind zum Beispiel Reis, Mais, Buchweizen, Linsen,
Amarant oder Quinoa. Weitere Informationen zum Alltag mit Zöliakie finden
Leserinnen und Leser im aktuellen "Senioren Ratgeber". Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 1/2020 liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Pressekontakt: Katharina...
Medien / Kultur
Willkommen in der Traumvilla mit dem Barbie dreamhouse adventures-Magazin
Berlin (ots) - Die Neuerscheinung "Barbie dreamhouse adventures" heißt
Leserinnen ab 28.01. in Barbies Traumvilla willkommen. Im Magazin warten quartalsweise lustige Rätsel und tolle Ausmalseiten, leckere
Rezepte und spannende Spiele auf Mädchen im Alter von vier bis sieben Jahren.
Obendrein enthält das Heft eine Traumvilla als Bastelvorlage sowie passend dazu
eine zehnseitige Mitmachgeschichte. Mit dem beiliegenden Fashion-Paket lässt sich nicht nur eine Barbie-Puppe neu
stylen, sondern auch für die Leserinnen selbst ist ein tolles Schmuck-Accessoire
enthalten. Die zugehörige TV-Serie wird aktuell immer samstags auf Super RTL
ausgestrahlt. Für die Vermarktung der Zeitschrift ist die hauseigene
Vermarktungsunit Egmont MediaSolutions verantwortlich. Anzeigen-Termine: Dirk
Eggert, Head of Media Sales, E-Mail: d.eggert@egmont.de. Für Verlosungs- und Rezensionsanfragen wenden Sie sich bitte an den
untenstehenden Pressekontakt. Pressekontakt: Karoline Westermeyer Benz
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Panorama
Mareile Höppner: Mit Ex-Mann unter einem Dach glücklich
Hamburg (ots) - Im Herbst 2019 gab sie die Trennung von Arne Schönfeld bekannt,
jetzt spricht Mareile Höppner, 42, erstmals über ihren Alltag als getrenntes
Paar. In der aktuellen GALA (Heft 5/2020, ab morgen im Handel) sagt die
ARD-Moderatorin: "Wir sind trotz Trennung sehr glücklich zusammen und auch noch
total eng miteinander. Wir sind ja schließlich auch Eltern, haben einen
neunjährigen Sohn." Dazu gehört auch, dass sie mit ihrem Ex-Mann in Leipzig nach wie vor unter einem
Dach lebt: "Also, ich sag mal so: Bei uns ist es ein bisschen das
Hin-und-her-Modell. Aber für uns passt alles." Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt: GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 - 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
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Panorama
Nachhaltigkeit im Alltag: Realistische Ziele setzen
Baierbrunn (ots) - Damit der Kampf um Nachhaltigkeit breiter in der Gesellschaft
verankert wird, kommt es ganz wesentlich auf die Familien an. "Eltern haben
einen großen Einfluss auf das Umweltverhalten ihrer Kinder, auf ihre Werte und
Normen, weil sie Vorbilder sind", sagt die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Mandy
Singer-Brodowski vom Institut Futur der Freien Universität Berlin im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Es ist wie mit anderen Dingen auch: Essen
wir selbst kaum Gemüse, können wir schlecht unsere Kinder dafür begeistern.
"Neue Studien belegen zudem, was schon länger vermutet worden ist: Nämlich, dass
die Meinung der Kinder zu Umweltfragen auch auf die Einstellung ihrer Eltern
wirkt", erklärt Singer-Brodowski. Schritt für Schritt vorgehen Möchte das Kind zum Beispiel nicht auf den Quetschbeutel oder die geliebte
Prinzessinnenflüssigseife verzichten, sollten Eltern es zunächst respektieren.
"Es hilft, Dinge nicht vorzuschreiben, sondern darüber zu reden und zum Beispiel
gemeinsam zu schauen, warum Plastikmüll schlecht ist", sagt die Expertin. "Es
ist erstaunlich, wie schnell Kinder verstehen und Akzeptanz für etwas
entwickeln, gerade wenn man ihr Mitgefühl anregt." Auch laut der Potsdamer Umweltpsychologin Dr. Katharina Beyerl sollte man in der
Umweltdebatte nicht dogmatisch sein. "Es mag angesichts der großen Probleme
hilflos wirken, wenn jemand seine Plastik- gegen eine Holzzahnbürste tauscht
oder statt dreimal nur noch einmal in der Woche Fleisch isst: Es ist trotzdem
richtig, sich realistische Ziele zu setzen und Schritt für Schritt vorzugehen."
Ansonsten passiere nämlich oft nichts. Der erste Teil der neuen "Baby und
Familie"-Serie "Nachhaltigkeit" geht der Frage nach, was Familien im ihrem
Alltag tun können, um nachhaltiger zu leben. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" 1/2020 liegt aktuell in den...
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