Verlag
Medien / Kultur
European Publishing Awards 2020: Welche Magazine, Digitalmedien und Unternehmenspublikationen ausgezeichnet werden
Berlin (ots) - 4. Februar 2020 - "Harper's Bazaar" ist "European Magazine of the
Year". Das hat die Jury der Eu-ropean Publishing Awards 2020 entschieden. Damit
gewinnt die bei Hubert Burda Media erschei-nende deutsche Ausgabe der
internationalen Modezeitschrift in einer der beiden Hauptkategorien im
Magazinsegment des europaweiten Wettbewerbs. Als "Newcomer of the Year" wird das
im Herbst 2018 gegründete Frauenmagazin "Guido" von Gruner + Jahr ausgezeichnet.
Die Preisverlei-hung findet im Rahmen des European Publishing Congress vom 26.
bis 28. April 2020 in Wien statt. Zum zweiten Mal hatte der Medienfachverlag Oberauer die European Publishing
Awards ausge-schrieben. Ausgezeichnet werden journalistisch getriebene Medien
von Verlagshäusern und ihren Dienstleistern aus allen Märkten Europas. Eine
hochkarätig besetzte Jury bewertete die knapp 250 Einreichungen. Zu den
insgesamt rund 60 Jurymitgliedern aus 13 Ländern für die Segmente "Maga-zine",
"Digital" und "Corporate Media" gehören Michela Colamussi (Corriere della sera),
Julia Be-cker (Funke Mediengruppe), Clarissa Haller (Siemens), Patrick Horton
(Bauer Media Group UK), Julia Jäkel (Gruner + Jahr), Jürgen Kornmann (Deutsche
Bahn), Thomas Lindner (FAZ), Philipp Welte (Hubert Burda Media) und viele
andere. Im Digital-Segment wird die unabhängige, vorwiegend abo-finanzierte
Nachrichten-Website Denník N aus der Slowakei als "Digital Publishing Platform
of the Year" ausgezeichnet. Den Gewinn in der zweiten Hauptkategorie als
"Start-up of the Year" sicherte sich das Unternehmen Media Pioneer Publishing
rund um den ehemaligen "Handelsblatt"-Herausgeber Gabor Steingart. Neu ist in
dieser Saison das Segment Corporate Media. Hier gehen die Trophäen in den
Hauptkategorien an die Deutsche Telekom als "Content Creator of the Year" und
Siemens als "Content Innovator of the Year". In knapp 40 weiteren Kategorien gibt es zahlreiche weitere Gewinner aus
verschiedenen Märkten Europas. Eine vollständige...
Finanzen
Elmar Heggen und Dirk Kemmerer neu im Group Management Committee von Bertelsmann
Gütersloh (ots) - Elmar Heggen, Chief Operating Officer (COO) und
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der RTL Group, und Dirk Kemmerer, Chief
Executice Officer (CEO) der Bertelsmann Printing Group, ziehen mit sofortiger
Wirkung in das Group Management Committee (GMC) von Bertelsmann ein. Das GMC
berät und unterstützt den Bertelsmann-Vorstand in wichtigen Fragen der
Konzernstrategie und -entwicklung sowie in anderen konzernübergreifenden Themen.
Dem internationalen Gremium gehören damit aktuell 18 Mitglieder sechs
verschiedener Nationalitäten an. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagte: "Elmar Heggen und
Dirk Kemmerer sind seit vielen Jahren sehr erfolgreich für Bertelsmann tätig.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im GMC. Elmar Heggen bringt die
Perspektiven der RTL Group als größtem und ertragsstärkstem Unternehmensbereich
von Bertelsmann ein. Er hat wichtige Aufgaben im Rahmen der neuen
Führungsstruktur der RTL Group übernommen und kümmert sich um das internationale
Broadcasting-Geschäft. Dirk Kemmerer treibt maßgeblich die Neuausrichtung des
Druckbereichs von Bertelsmann voran. Mit ihm als Vertreter der Bertelsmann
Printing Group sind nun auch wieder die CEOs aller Unternehmensbereiche im GMC
vertreten." Elmar Heggen kam im Jahr 2000 als Vice President Merger & Acquisitions zur RTL
Group nach Luxemburg. Er ist seit Januar 2006 Mitglied des Vorstands der RTL
Group und seit dem 1. Oktober 2006 CFO und Leiter des Corporate Center der RTL
Group. Seit Januar 2018 ist er zusätzlich Deputy CEO der RTL Group und seit
August 2019 in der neu geschaffenen Position des COO der RTL Group tätig. Dirk Kemmerer wechselte 2002 als Kundenmanager zu Arvato, wo er in den
Folgejahren in unterschiedlichen Führungspositionen im In- und Ausland
erfolgreich tätig war. Im Jahr 2017 wechselt er mit der vom ihm verantworteten
Geschäftseinheit Digital...
Medien / Kultur
Hörbuch-Tipp: „Ein Mann der Tat“ von Pulitzer-Preisträger Richard Russo – Humorvoller Blick auf das Leben in einer amerikanischen Kleinstadt
Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer mit dem Auto in Amerika unterwegs ist, kommt auf seinem Weg in die
schillernden Metropolen zwangsläufig auch durch viele wirtschaftlich abgehängte
Kleinstädte mit oft kauzigen und vom Glück verlassenen Menschen. Wie die so
leben, hat der amerikanische Autor und Pulitzer-Preisträger Richard Russo in
seinem Bestseller "Straße der Narren" perfekt beschrieben. Der spielt ebenso in
der fiktiven Kleinstadt North Bath wie sein Roman "Ein Mann der Tat". Allerdings
steht dieses Mal der örtliche Polizeichef im Mittelpunkt. Helke Michael mit
unserem aktuellen Audible-Hörbuch-Tipp. Sprecherin: Douglas Raymer, Polizeichef in der unbedeutenden Kleinstadt North
Bath, lebt nach einem privaten Schicksalsschlag in einem totalen Gefühlschaos
und lässt seinen Job schwer schleifen: O-Ton 1 (EMDT, 17 Sek): Seit dem Tod seiner Frau vor einem Jahr, kam er sich wie
ein unbemannt auf dem Wasser treibendes Boot vor. Irgendwann hatte er nicht nur
seine Frau, sondern auch seinen Glauben an die Gerechtigkeit verloren, sowohl in
dieser als auch in der jenseitigen Welt. Sprecherin: Zu allem Unglück kollabiert Raymer dann am Memorial-Day auch noch
bei großer Hitze auf der Beerdigung seines Erzfeindes Richter Flatt und fällt
ins offene Grab. O-Ton 2 (EMDT, 35 Sek): Und plötzlich war, mit seinem nächsten Schritt, die Erde
auf einmal weg, doch noch bevor er sich ihr jähes Verschwinden erklären konnte,
war sie wieder da, und zwar mit einem Knall, wobei das Geräusch, unfassbar laut,
in seinem Kopf war. Hatte er es irgendwie fertiggebracht, dass sich wieder ein
unabsichtlicher Schuss aus seiner Waffe gelöst hatte? Wo, fragte er sich, würde
die Kugel wohl diesmal landen? Sie wissen ja, was ich davon halte, Schwachköpfe
zu bewaffnen, gluckste Richter Flatt aus seinem sich in...
Presseschau
Sigmar Gabriel rechnet mit „Jamaika“ in Berlin
Hamburg (ots) - Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel rechnet damit, dass
Angela Merkel nach ihrem Verzicht auf den Parteivorsitz bald auch als
Kanzlerin abtritt. "Wahrscheinlich ist Angela Merkels Verzicht auf
den Vorsitz der CDU deshalb nur der erste Schritt, um am Ende den Weg
zu einer 'Jamaika-Koalition' von CDU/CSU, FDP und Grünen durch die
Aufgabe auch des Kanzleramtes frei zu machen", schreibt Gabriel in
der Wochenzeitung DIE ZEIT. "Spätestens nach der Europawahl im Mai
2019 dürfte das der Fall sein. Angela Merkel weiß, was sie ihrer CDU
schuldet." Neuwahlen hält Gabriel im Falle eines Rücktritts von
Merkel für unwahrscheinlich. Seine eigene Partei, die SPD, ruft Gabriel zu einem umfassenden
"Neubeginn" auf. "Die Inhalte sind im Augenblick eher Nebensache,
denn alles Reden und gutes Regieren in der Koalition in Sachen Rente,
Mieten, Pflege, Vollzeit, Arbeit, Weiterbildung, Schule, Kitas haben
der Sozialdemokratie leider nicht geholfen", schreibt Gabriel und
empfiehlt der SPD einen "sozialdemokratisch geprägten radikalen
Realismus". Dafür müsse die SPD auch ihre Parteiarbeit grundlegend
neu strukturieren: "Mit hundert jungen Influencern, die Tag und Nacht
die sozialen Netzwerke bedienen, wären wir besser aufgestellt als mit
einer doppelt so hohen Zahl von Mitarbeitern, die nur die
Gruppeninteressen innerhalb der SPD austarieren und verwalten." Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Beitrag dieser Meldung senden wir Ihnen für
Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell
Panorama
Die Ohren eines Vizekanzlers und ein müder Don Quijote
Berlin/Zürich/Wien (ots) - Eine der ungewöhnlichsten Geschichten überhaupt: Der
Adlatus des österreichischen Vizekanzlers machte peng, peng, peng und
Österreichs Regierung fällt tot um. Rechercheteams der "Süddeutschen Zeitung"
und des "Spiegels" hatten ein Video mit Heinz-Christian Strache penibel auf
seine Authentizität überprüft und danach eine Regierung gestürzt. Warum sie sich
dabei so intensiv für die Ohren des österreichischen Vizekanzlers
interessierten, erklären die beiden Aufdecker Bastian Obermayer und Frederik
Obermaier im eben erschienenen "Jahrbuch für Journalisten 2020". Weitere Beiträge in diesem Buch beschäftigen sich mit dem "Spiegel"-Skandal. Mit
Juan Moreno hat bekanntlich ein Journalist fast im Alleingang für die nötige
Selbstreinigung gesorgt. "Ich würde mein letztes Jahr niemandem wünschen", sagt
der Aufdecker im Jahrbuch. Hilmar Poganatz hatte ihn für "Medium Magazin" zum
Interview in Berlin getroffen. Moreno wirkte ziemlich müde, hustete häufig und
trug selbst im Büro einen Schal. Auf die Frage, wie ein Zeichner ihn
porträtieren sollte, sagte Moreno: "Zeichnet mich als einen derzeit extrem,
extrem müden Don Quijote." Wie Medien den Fälschungsskandal aufgearbeitet haben,
analysieren im Jahrbuch Christian P. Hoffmann und Stephan Russ-Mohl. Vier Phasen
konnten die beiden Journalismus-Professoren entdecken - vom Ausbruch des
Skandals bis zum "Nachtröpfeln". Und sie bewerten die Möglichkeit weiterer
Leichen im Keller des "Spiegels". Das "Jahrbuch für Journalisten" hat Beiträge gesammelt, die in den vergangenen
Monaten zu den Themen Journalismus, Gesellschaft, Politik und Medien erschienen
sind und die weit über den Tag hinaus Gültigkeit haben. In den zahlreichen
Beiträgen geht es nicht nur um das Selbstbildnis der Medien, sondern auch um
Strategie, vor allem aber um Journalismus. Autoren sind renommierte
Journalisten, Chefredakteure, Medienwissenschaftler und Verleger. Fünf exemplarische Beiträge aus dem neuen Journalisten-Jahrbuch: 1. "Parteiischer Journalismus ist kein...
Gesundheit / Medizin
Lebensmittel-Logo: Durchblick mit der Ampel
Baierbrunn (ots) - Das Nährwert-Logo Nutri-Score soll es Verbrauchern
erleichtern, beim Einkauf im Supermarkt eine möglichst gute Wahl zu treffen -
insbesondere bei Fertigprodukten. Im Lauf des Jahres sollen in den deutschen
Supermärkten zunehmend mehr Lebensmittelverpackungen mit der neuen Kennzeichnung
versehen sein. "Die Vorteile sind unverkennbar", sagt Barbara Bitzer,
Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft, im Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Es stehe außer Zweifel, dass der Nutri-Score den
Verbrauchern bei einer gesünderen Lebensmittel-Auswahl helfe. Nutri-Score: Vom grünen A bis zum roten E Das neue Nährwert-Logo präsentiert sich in Ampelfarben mit den Buchstaben A bis
E. Ein grünes A signalisiert gesund, ein rotes E deutet auf ungünstige Nährwerte
hin. Berechnet wird der Nutri-Score auf Basis der Inhaltsstoffe: Eiweiße,
Ballaststoffe oder Gemüse beispielsweise werten ein Produkt auf, Abzüge gibt es
etwa für Zucker, Salz und hohen Kaloriengehalt. So entsteht die Gesamtnote. Kritiker bemängeln die starke Pauschalierung bei der Bewertung. Kleinteiligere
Logos fielen bei einem Verbrauchertest jedoch durch. "Die Menschen wünschen sich
eine schnelle Orientierung", sagt Bitzer. Sie muss im Vorbeigehen funktionieren
- ohne Lesebrille oder Rechenübung. Eigenverantwortung bleibt Dabei bleibt Vorsicht geboten: Pommes frites aus dem Backofen erreichen ein
grünes B. Wer seine Fritten nachsalzt oder im Ölbad einer Fritteuse versenkt,
hat aber kein B mehr auf dem Teller, sondern eher ein E: "Ein Lebensmittel-Logo
kann einem die Verantwortung für die eigene Ernährung nicht abnehmen", betont
Bitzer. "Es ermöglicht aber eine bewusstere Entscheidung." Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 1/2020 liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4505154
OTS: ...
Medien / Kultur
Zürich Flughafen-Sprecherin Sonja Zöchling will einfach nur ausschlafen
Zürich (ots) - Beim jährlichen Empfang der PR-Branche des "Schweizer Journalist"
wurde Sonja Zöchling vom Flughafen Zürich als "Unternehmenssprecherin des
Jahres" geehrt. Auf Platz 2 liegend wurden Manuel Rotzinger und Simona Civelli
von IKEA Schweiz ausgezeichnet und auf Platz 3 Matthias Hassler von der Hilti
Gruppe. Mehr als 100 Unternehmenssprecherinnen und Sprecher hatten sich für diese
jährliche Branchenveranstaltung am Flughafen Zürich angemeldet, gekommen waren
dann krankheitsbedingt etwas weniger. "Fragen Sie gerne alles, aber bitte nichts
zum Coronavirus", bat dann auch Cindy Mäder, die Sprecherin vom
Universitätsspital Zürich, die in der Kategorie Gesundheit Platz 2 erreichte und
an diesem Abend absolut gesund wirkte. Urkunden für aussergewöhnliche Leistungen gab es mehrere. Harry Graf vom
Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) erreichte Platz 1 in der Branche
Energie, ebenso Satoshi Jean-Paul Sugimoto von Novartis in der Branche Pharma,
Monika Christener von Rivella hat Platz 1 in der Getränkebranche, Florian Zingg
von Swiss Life bei den Versicherern, Christoph Rytz von Migros im Handel. Guido
Balmer vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement lag in der
Bundesverwaltung ganz vorne. Mitgestaltet haben den Branchenabend news aktuell Schweiz und Landau Media
Schweiz. Neben den klassischen Angeboten führt news aktuell soeben native
advertising ein. Geschäftsführer Eljub Ramic berichtete über das neue Projekt,
das auch für die PR-Branche interessant sein sollte. Über die deutlich
gestiegenen Ansprüche an die Messbarkeit von Kommunikation informierte Kai
Gerwig, der sich als Geschäftsführer von Landau Media auf dieses Thema
spezialisiert hat. Stephan Widrig hielt als CEO des Flughafens Zürichs die Laudatio auf Sonja
Zöchling, die im Laufe ihres Berufslebens nun insgesamt fünfmal beste
Unternehmenssprecherin des Jahres war. Ende März hat sie ihren letzten
Arbeitstag. Mit ihrem Team stand...
Auto / Verkehr
Motor Presse Stuttgart wird Medienpartner des e4 TESTIVAL auf dem Hockenheimring
Stuttgart (ots) - AUTO MOTOR UND SPORT und seine Tochterzeitschrift MOOVE als
Fachmagazin für Elektromobilität werden auch in diesem Jahr ihr Engagement in
Sachen neuer Mobilität weiter verstärken. Dazu haben die beiden Zeitschriften
der Motor Presse Stuttgart die Medienpartnerschaft für das e4 TESTIVAL 2020
übernommen. Das 2018 am Hockenheimring erstmals veranstaltete Erlebnisevent für den
"Transformationsprozess in die Zukunft der neuen Mobilität" geht am 6. und 7.
Juni 2020 am selben Ort, nun aber mit starker medialer Unterstützung, in die
dritte Runde. Ergänzt werden die beiden Publikumstage durch den Fachbesuchertag
'B2Professionals' am Freitag, den 5. Juni 2020. Das e4 TESTIVAL 2020,
konzeptionell entwickelt von emodrom am Hockenheimring, bietet die aktuellsten
Informationen rund um die neue Mobilität - und das auf der Traditionsrennstrecke
Hockenheimring, die sich so ihrerseits als zukunftsweisendes Mobilitätszentrum
präsentiert. Mit ihrem visionären Charakter bietet die Veranstaltung Besuchern die
Möglichkeit, neue Mobilitätskonzepte auf dem legendären Kurs selbst zu erfahren
und zu erleben. Dazu stellen unter anderem zahlreiche Autohersteller ihre
zukunftsweisenden Fahrzeuge zur Verfügung. Fragerunden mit Experten zum Thema
E-Mobilität, Interviews und Podiumsdiskussionen runden das zweitägige Programm
ab. Beim e4 TESTIVAL 2020 wird der Start-up-Award "Transforming Mobility" verliehen.
Die Schirmherrschaft hat wieder der baden-württembergische Verkehrsminister
Winfried Hermann MdL übernommen. Die Bewerber um diesen Award zeigen, wie sie
die Mobilitätsbranche mit innovativen Ideen sowohl für den urbanen als auch
ländlichen Raum revolutionieren wollen. Die Stakeholder der Neuen Mobilität
treffen hier also mit den richtigen Partnern und Zielgruppen zusammen. Kontakt: Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133390/4506599
OTS: Motor Presse Stuttgart, AUTO...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland