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Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro

Ölpreis steigt - Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt - Preis für Diesel wieder über zwei Euro. München - Nach einer längeren Talfahrt ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder über die Marke von zwei Euro gesprungen. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Mittel 2,012 Euro, das ist ein Plus von 1,6 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Benzin ist hingegen geringfügig günstiger. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,878 Euro bezahlen - ein Minus von 0,2 Cent gegenüber der Vorwoche. Während der Benzinpreis laut ADAC zwar im Vergleich zum Ölpreis weiter überhöht ist, sich aber schrittweise normalisiert, gibt die Preisentwicklung bei Diesel Anlass zu großer Sorge. Die Preise der beiden Kraftstoffsorten haben sich erneut ein gutes Stück voneinander entfernt. Obwohl auf einen Liter Diesel über 20 Cent weniger Steuern anfallen als auf Super E10, ist Diesel aktuell gut 13 Cent teurer. Die heutige Sitzung der OPEC+, bei der über eine Reduzierung der Ölförderung entschieden wird, dürfte die weitere Preisentwicklung beeinflussen. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC...

Routenplaner und Reiseführer in einem: ADAC Maps jetzt neu mit zahlreichen Reise-Infos zu Städten, Regionen und Ländern

München - Mit dem umfangreichen Relaunch von ADAC Maps kombiniert der Club den bewährten ADAC Routenplaner jetzt mit zahlreichen ADAC Reiseführer-Informationen zu Städten, Orten, Regionen und Ländern sowie mit Empfehlungen der ADAC Redaktion. Außerdem finden Reisende auch vieles rund um POIs (Points-of-Interest), Sehenswürdigkeiten und ganze Touren. Daneben wird auch die Routenplanung um einige Funktionen erweitert. Mit der Darstellung des aktuellen Verkehrsflusses, sowie von Verkehrsmeldungen und Baustelleninfos bietet ADAC Maps Aufschluss über die Verkehrslage in Echtzeit. Auch die Routenplanung wird mit ADAC Maps noch einfacher und übersichtlicher. So lassen sich Routen nicht nur für Pkw, sondern auch für die speziellen Bedürfnisse von Reisemobilen, Gespannen und Motorrädern planen. Transparenz hinsichtlich der Reisekosten gibt es über die detaillierte Mautberechnung, die Vignettenkosten oder die Verbrauchskosten für Sprit oder Strom. Alle Routen lassen sich individuell konfigurieren. Dabei können Mautstrecken ebenso vermieden werden wie auch Tunnel oder Fähren. Weitere Neuerungen werden im Laufe der nächsten Monate fortlaufend ergänzt. Dazu zählen etwa die Anzeige von Tankstellen mit den aktuellen Kraftstoffpreisen oder E-Ladesäulen an einem Ort oder entlang der geplanten Route. Damit wird ADAC Maps zum noch verlässlicheren und komfortablen Reiseplaner mit allem, was Urlauber vor und während der Reise wissen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter direkt unter https://maps.adac.de/ Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Preis für Diesel fällt unter zwei Euro

Preis für Diesel fällt unter zwei Euro Beide Kraftstoffsorten günstiger als in der Vorwoche Starker Rückgang des Rohölpreises München - Erstmals seit fünf Wochen ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder unter die Marke von zwei Euro gesunken. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Schnitt 1,996 Euro und damit 2,5 Cent weniger als vor einer Woche. Zuletzt lag der Diesel-Preis am 23. August mit 1,988 Euro je Liter unter der Zwei-Euro-Marke, damals aber noch unter den Bedingungen des Tankrabatts mit einem steuerlichen Abschlag von rund 17 Cent. Der Tankrabatt wurde planmäßig am 31. August beendet. Noch deutlicher als Diesel ist der Benzinpreis gesunken: Ein Liter Super E10 kostet im Schnitt 1,880 Euro, das sind drei Cent weniger als vor einer Woche. Billiger war E10 zuletzt am 31. August, dem letzten Tag des Tankrabatts mit 1,792 Euro. Der steuerliche Abschlag auf Benzin hatte seinerzeit rund 35 Cent je Liter betragen. Nach Ansicht des ADAC sind die Kraftstoffpreise immer noch viel zu hoch. Zwar verteuert die aktuelle Euro-Schwäche den Kauf von Rohöl, dem stehen jedoch sehr deutliche Preisnachlässe auf Rohöl am Weltmarkt entgegen. Ein Barrel der Sorte Brent Öl kostet derzeit rund 84 US-Dollar und damit etwa sechs Dollar weniger als vor einer Woche. Spielraum für weitere spürbare Preisabschläge sind weiterhin vorhanden. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden...

ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps für Frühbucher

Aktueller Trend: Preise für den August 2023 sinken. Wer jetzt bucht, kann durchschnittlich 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat sparen. ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps für Frühbucher. München - Im ersten Reisesommer nach Corona mussten Urlauber einen heftigen Anstieg bei den Mietwagenpreisen verkraften. Für die Urlaubssaison 2023 rät Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, schon jetzt den Ferienmietwagen zu buchen. Mit Blick auf die Marktentwicklung hat Ruoff gute Neuigkeiten: "Aktuell sinken die Mietwagenpreise für die Sommersaison 2023. Durch die allgemeine wirtschaftliche Lage, die steigenden Energiepreise und ein immer noch reduziertes Fahrzeugangebot kann sich dies jedoch jederzeit ändern." Wer sich jetzt seinen Mietwagen für August 2023 sichert, spart durchschnittlich 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders deutlich ist das Einsparpotential in Griechenland, wo man für die Wochenmiete aktuell 413 Euro bezahlen muss - ganze 29 Prozent weniger als im August 2022. In den USA, dem Top-Reiseziel außerhalb Europas, sind es immerhin noch minus 11 Prozent bei einem Wochenmietpreis von 574 Euro. Insgesamt rechnet Ruoff auch im kommenden Jahr mit hohen Durchschnittspreisen. "Der Preis für Mietwagen richtet sich nun einmal nach Angebot und Nachfrage und je näher die Ferientermine rücken, desto tiefer muss man in die Tasche greifen", fasst Ruoff zusammen. "Bei der frühen Buchung muss man nur darauf achten, dass eine kostenfreie Stornierung bis Mietbeginn möglich ist. Bei der ADAC Autovermietung bieten wir dies als Standard an, um die finanziellen Risiken für unsere Mitglieder möglichst klein zu halten." Die ADAC Autovermietung hat fünf Tipps für Frühbucher: Tipp 1: Vergleichen Sie die Preise der Fahrzeugklassen. Oft sind die Preisdifferenzen zwischen der kleineren und der nächstgrößeren Kategorie online nur sehr gering. Ein...

Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent – Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich: Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent - Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger München - Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist seit vergangener Woche kräftig gesunken. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach sind die Preise für einen Liter Diesel um 9,6 Cent gesunken, so dass dieser im bundesweiten Mittel jetzt 2,021 Euro kostet. Auch der Benzinpreis ist binnen Wochenfrist gefallen, wenn auch in geringerem Maße. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im Schnitt 1,910 Euro - ein Minus von 3,5 Cent. Auch wenn der Preisrückgang bei Diesel deutlich stärker ausfällt, kostet der Selbstzünder-Kraftstoff damit immer noch gut elf Cent mehr als Super E10 und das, obwohl Diesel gut 20 Cent niedriger besteuert wird. Die Entwicklung der Kraftstoffpreise geht nach Ansicht des ADAC in die richtige Richtung, von Normalisierung kann jedoch bei weitem noch nicht gesprochen werden. Nach wie vor ist das Preisniveau an den Tankstellen angesichts der rückläufigen Rohölnotierungen um einiges zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen erheblich. Weiterhin gilt die Empfehlung des ADAC, wonach sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern sollten. Wer abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89...

Herbstanfang: Jetzt schon an Winterreifen denken

Berlin - Wer beim ersten Kälteeinbruch noch mit Sommerreifen unterwegs ist, kann Probleme bekommen. Deshalb empfiehlt der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, sich frühzeitig um die Winterbereifung zu kümmern. Grundsätzlich hat sich bei Winterreifen die "Von O bis O"-Regel bewährt: Von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winterreifen fahren. Der Grund: Schon Anfang Oktober kann es zu plötzlichen Kälteeinbrüchen kommen. Das heißt aber auch, dass sich Autofahrerinnen und Autofahrer schon jetzt um ihre Winterbereifung kümmern sollten. Denn wer neue Reifen kaufen muss, sollte mögliche Lieferengpässe einkalkulieren. Und wer schon Reifen hat und sie in der Werkstatt wechseln lassen möchte, sollte sich frühzeitig um einen Termin kümmern - erfahrungsgemäß ist der Andrang Ende Oktober in den Werkstätten besonders hoch. Bei neuen Reifen auf das Produktionsjahr achten Beim Kauf neuer Reifen empfiehlt der ACE, nur Reifen zu kaufen, deren Produktion maximal 18 Monate zurückliegt. Überprüfen lässt sich das anhand der so genannten DOT-Nummer - die vierstellige Zahl an der Reifenflanke. Die Zahl "2321" bedeutet beispielsweise, dass die Reifen in der 23. Kalenderwoche im Jahr 2021 gefertigt wurden. Ideal ist es, beim Händler die DOT-Nummer schriftlich festzuhalten. Damit ist gesichert, dass nicht doch ältere Reifen montiert werden. Wer noch Winterreifen aus der letzten Saison hat, sollte vor der Montage unbedingt das Reifenprofil überprüfen - und zwar an mehreren Stellen am Hauptprofil in der Reifenmitte. Hilfreich sind Reifen mit Verschleißanzeige, bei denen sich in den Profilrillen kleine Stege befinden, die tiefer als das restliche Reifenprofil liegen sollten. Vorgeschrieben ist grundsätzlich eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Der ACE empfiehlt aber bei Winterreifen aus Sicherheitsgründen eine Profiltiefe von mindestens vier Millimetern. Pressekontakt: ACE Pressestelle Tel.: 030 278 725-15 E-Mail: presse@ace.de Twitter:...

Robert Weinhold ist Licht-Test-Botschafter 2022

Ingenieur und Familienvater Robert Weinhold aus Leipzig ist Licht-Test-Botschafter 2022 Robert Weinhold aus Leipzig ist Botschafter des Licht-Tests 2022. Die Verkehrssicherheitsaktion ab 1. Oktober wird jährlich gemeinsam vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht organisiert. Robert ist Vater von drei Kindern im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren. Er hat gerade seine Elternzeit beendet und renoviert mit seiner Frau ein Haus in Klingenberg/Sachsen. "Wenn wir am Wochenende noch spät abends oder schon früh morgens mit unserem Familienkombi zur Baustelle aufs Land fahren, ist gutes Auto-Licht einfach wichtig", sagt der Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik. "Außerdem nervt es, wenn ich in Leipzig mit dem Fahrrad unterwegs bin und dann in der Dunkelheit von falsch eingestellten Scheinwerfern geblendet werde. Zu einem rücksichtsvollen Miteinander im Straßenverkehr gehört für mich die funktionierende und gut eingestellte Fahrzeugbeleuchtung dazu." Deshalb fährt Robert auch in diesem Jahr mit seinem Citroën Berlingo zum Licht-Test. Für die offiziellen Fotos und Video-Clips zur Kampagne 2022 stand er nun im Autohaus Liebe in Leipzig vor der Kamera. Mit der Botschaft "Gut sehen! Sicher fahren" wird Robert in diesem Herbst für die Verkehrssicherheitsaktion werben. Auf dem Instagram- und Facebook-Kanal des Licht-Tests wird es mehrere Stories geben, mit denen er möglichst viele Autofahrer:innen auf die große Verkehrssicherheitsaktion aufmerksam machen will. Ab Oktober können Fahrer:innen ihr Auto-Licht in den Kfz-Werkstätten kostenlos checken lassen. Wenn alles funktioniert, gibt es eine Plakette auf die Windschutzscheibe. Wer den Licht-Test macht, kann in diesem Jahr einen Opel im Autoabo von Stellantis &You gewinnen und damit ein Jahr lang mobil sein. Einfach ein Foto von sich und der 22er Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf www.licht-test.de hochladen und...

Die neue Tarifwelt von OCC: Von Werkstatt bis Hund – Oldtimer-Versicherer mit Produktoffensive

Oldtimer-Versicherer mit Produktoffensive:  Die neue Tarifwelt von OCC von Werkstatt bis Hund Lübeck - OCC Assekuradeur, führender Anbieter für Oldtimer-Versicherungen in der gesamten DACH-Region, erneuert zum Herbst das Produktportfolio und erweitert die bestehenden Versicherungsleistungen. Zu den neuen Versicherungsprodukten gehören u.a. eine Handel- und Handwerkversicherung, eine Verkehrsrechtsschutzversicherung und eine Reparaturkostenversicherung. Die Handel- und Handwerkversicherung ist der ideale Schutz für Kfz-Betriebe, die auch wertvolle Oldtimer und Youngtimer reparieren. Diese Fahrzeuge (älter als 20 Jahre) werden bei herkömmlichen Versicherungen oft vom Versicherungsschutz ausgeschlossen, falls es zu Schadenfällen in Werkstattobhut kommt. Mit der im Oktober startenden Reparaturkostenversicherung können Oldtimerbesitzer ihr Fahrzeug gegen einen fixen Beitrag gegen anfallende Reparaturen versichern (bis zu 10.000 Euro jährlich). Ferner erweitert OCC stark seine schon bestehenden Versicherungsleistungen. So können u.a. Zweiradumbauten auf Elektromobilität z.B. für Motorroller (Vespa, Lambretta) und hochwertige Custom-Bikes versichert werden. Auch Wohnwagen, die älter als 20 Jahre sind, finden künftig Schutz bei OCC. Bei Oldtimer-Rennveranstaltungen greift der OCC-Versicherungsschutz dann auch, wenn Durchschnittsgeschwindigkeiten von 80 km/h erreicht werden (vorherige Begrenzung: 50 km/h). Mit diesen erweiterten Versicherungsleistungen ging OCC speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden und der Oldtimercommunity ein. Zudem offeriert OCC als erster Anbieter in Deutschland jetzt auch eine spezielle Unfallversicherung für Hunde. Sie schützt die Halter von Vierbeinern vor den finanziellen Folgen von selbstverschuldeten Unfällen, wenn der Hund im Fahrzeug mitfährt und verletzt werden sollte. Mit der OCC Unfallversicherung für Hunde sind für eine Jahresprämie von 40 Euro z.B. aufwändige Behandlungskosten von bis zu 4.000 Euro im Jahr bei Tierärzten abgedeckt. OCC-Geschäftsführer Andreas Vietor: "Durch unsere Markführerschaft im Segment der Oldtimer nutzen wir unsere Kenntnisse über unsere Kunden und deren Fahrzeuge konsequent im Produktmanagement." Marcel Neumann,...
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