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Transport News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Transport

PR Verteiler für Logistikunternehmen in Deutschland

PR Verteiler für Logistik-Transportbranche. Zielgerichtete Kampagnen führen Unternehmen der Transport und Logistikunternehmen zum Erfolg Die Transport und Logistikunternehmen muss heute mehr denn je auf zielgerichtete PR-Kampagnen setzen, um auch zukünftig ihre Marktanteile halten und ausbauen zu können. Herausfordernde Zeiten wie die aktuellen, in denen neue und international agierende Mitstreiter den Markt fluten wegbrechen, sind stets Zeiten der Veränderungen und neuen Wege. Die Sparten Logistik, Transport und Verkehr genießen noch immer den zweifelhaften Ruf, Marketing und Public Relations sträflich zu vernachlässigen. Noch vor wenigen Jahren beriefen die Unternehmen sich auf zu kleine Budgets und verließen sich deshalb lieber auf ihre Stammkunden, die ihnen immerhin schon viele Jahre die Treue gehalten haben. Herausfordernde Zeiten sind stets Zeiten der neuen Wege Unternehmen der Transport und Logistikunternehmen, die den anspruchsvollen Weg funktionierender PR beschreiten möchten, finden in CarPR ihren auf ihre Sparte spezialisierten leistungsstarken Partner. Während sich viele Pressemitteiler mit unterschiedlicher Reichweite am Markt tummeln, ist CarPR das erste Unternehmen für Marketing- und Public Relations Kampagnen, die sich zielgerichtet an Leser und Medien für Auto, Logistik, Mobilität, Transport, Motorsport und Verkehr richten. CarPR Spezialisten für "Logistik-Transportbranche" Die Spezialisten von CarPR kennen die Logistik-Transportbranche genau und wissen, wo genau sie die PR platzieren müssen, um den größtmöglichen Nutzen für ihre Kunden zu generieren. Während der Fokus auf den online-Medien liegt, bleiben auch die klassischen Printmedien nicht unberücksichtigt. Viel Wert wird außerdem darauf gelegt, dass nicht nur potentielle Neukunden und Stammkunden, sondern darüber hinaus die Journalisten der Fachmedien erreicht werden. Pressemitteilungen sind ein wertvolles Werkzeug der klassischen PR-Arbeit – auch und ganz besonders für die Logistik, Transport und Verkehr Wichtige Werkzeuge der klassischen PR-Arbeit sind auch im...

Logistik und Transportbranche: Gezielte Verbreitung Ihrer Pressemitteilungen

CarPR bringt die PR in Logistik, Transportbranche und Verkehr nach vorn Zielgerichtete Kampagnen führen Unternehmen der Logistik-Transportbranchezum Erfolg Die Logistik-Transportbranche muss heute mehr denn je auf zielgerichtete PR-Kampagnen setzen, um auch zukünftig ihre Marktanteile halten und ausbauen zu können. Herausfordernde Zeiten wie die aktuellen, in denen neue und international agierende Mitstreiter den Markt fluten wegbrechen, sind stets Zeiten der Veränderungen und neuen Wege. Die Sparten Logistik, Transport und Verkehr genießen noch immer den zweifelhaften Ruf, Marketing und Public Relations sträflich zu vernachlässigen. Noch vor wenigen Jahren beriefen die Unternehmen sich auf zu kleine Budgets und verließen sich deshalb lieber auf ihre Stammkunden, die ihnen immerhin schon viele Jahre die Treue gehalten ha

Das Data Safe House Rotterdam nimmt Fahrt auf

Die Stiftung Data Safe House Rotterdam wurde vor kurzem offiziell gegründet, und der erste Informationsaustausch zwischen großen Industrieunternehmen und Netzbetreibern ist bereits in vollem Gange. Der Datenaustausch im Rahmen der Initiative stellt sicher, dass die Netzbetreiber immer über die aktuellsten Informationen zu den Nachhaltigkeitsplänen der Mitgliedsunternehmen verfügen. Dies hilft den Betreibern, die Infrastruktur rechtzeitig fertigzustellen und die Energiewende mithilfe des Data Safe House zu beschleunigen. Das Rotterdamer Konzept lässt sich auch auf andere Industriecluster übertragen. Alle Unternehmen in der Raffinerie-, Chemie- und Energiebranche planen, ihre Aktivitäten nachhaltiger zu gestalten. Dies verändert das Verhältnis von Angebot und Nachfrage verschiedener Energieträger. In vielen Fällen bedeutet das, dass mehr (grüner) Strom und Wasserstoff und weniger Öl, Erdgas und Kohle verwendet wird. Netzbetreiber wie Stedin und TenneT

Insurtech-Startup hepster stellt Versicherungspakte für Mubea U-Mobility bereit – Nun auch Versicherungen für E-Lastenräder im Angebot

Rostock  - Das Versicherungs-Startup hepster erweitert sein Versicherungsportfolio. Genauer gesagt gehen die Rostocker eine Partnerschaft mit der Business Unit Micromobility von Mubea ein, einem über 100 Jahre alten inhabergeführten Familienunternehmen, das ab sofort unter der Marke "Mubea U-Mobility" E-Lastenräder herstellt und verkauft. Damit setzt hepster seine lange Reihe der exklusiven Kooperationen fort - passend zur Strategie, gemeinsam mit Partnern aus dem Bereich Mikromobilität zu wachsen und via Embedded Insurance weitere Marktanteile zu generieren. Leichtbauspezialist Mubea vertreibt mit der "U-Mobility"-Cargo-Familie elektrische Lastenräder in unterschiedlichsten Ausführungen - speziell zugeschnitten auf die jeweiligen Bedürfnisse seiner gewerblichen Kunden. hepster bietet dazu die passende Versicherungslösung, die über den Webseiten-Konfigurator des Lastenradherstellers dazugebucht werden kann - ganz im Sinne des "Embedded Insurance"-Gedankens. Die Fahrzeuge sind unter https://www.mubea-umobility.com/ (https://eur06.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.mubea-umobility.com%2F&data=05%7C01%7Csarah.gahler%40hepster.com%7Ccb2c014dc7314c933a0e08dac3376a20%7C81c9a15e89c44e608457018906375e75%7C0%7C0%7C638036940126224014%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=EuGuhBNq38RasU4Q7%2BjjU7qgQDKSOlmoI7bOwvDOTp0%3D&reserved=0) bestellbar. Mubeas Cargo-E-Bikes sind neu auf dem Markt, so dass dafür zunächst ein passender Versicherungspartner für den deutschen Markt gesucht wurde. Um ein stringentes Kundenerlebnis zu garantieren, wird ein für die Kunden benötigtes und hochwertiges Gesamtpaket angeboten. Speziell für Mubea U-Mobility und seine Kunden hat hepster dabei ein individuelles Produkt entwickelt. In der Sparte "Sofort-Kauf" ist hepster bereits Versicherungspartner bei Mubea. Die Zusammenarbeit im Leasingbereich soll folgen. Christoph Stein, Senior Account Manager von hepster, sagt zum Start der Kooperation: "Mubea ist einer der führenden Anbieter im Bereich der Mobilität und beschreitet nun mit "U-Mobility" neue Wege. Wir freuen uns als Versicherungspartner Mubea und seine Kunden hierbei mit einer bedarfsgerechten und passgenauen Versicherung unterstützen zu können." Dr. Stefan Cuber, Geschäftsführer der Business Unit Micromobility bei Mubea, ergänzt: "Für ein optimales Kundenerlebnis muss das Gesamtpaket stimmen. Genauso wie unsere individuell zu gestaltenden Produkt- und Finanzierungsoptionen, gehört auch eine passende...

Dachser und Fraunhofer IML erhöhen die Transparenz im Stückgutumschlag

Digitaler Zwilling: Dachser und Fraunhofer IML erhöhen die Transparenz im Stückgutumschlag Erfolgreicher Testbetrieb an zwei Standorten: KI-basierte Algorithmen identifizieren, verorten und vermessen vollautomatisch alle Packstücke im Umschlaglager. In einem ersten Schritt entfallen das manuelle Scannen und Beschriften der Packstücke, Abfahrtszeiten beschleunigen sich. Künftig soll KI auch die Beladung unterstützen und optimieren. Dachser hat zusammen mit dem Fraunhofer IML eine Innovation in der Stückgutlogistik entwickelt und in die Praxis gebracht. Im sogenannten "@ILO-Terminal" wird vollautomatisch und in Echtzeit ein komplettes digitales Abbild aller Packstücke, Assets und Abläufe eines Umschlaglagers erstellt. Damit beschleunigen sich die Eingangs- und Ausgangsprozesse und es sind stets aktuelle Informationen verfügbar, wo sich welches Packstück befindet. Davon profitieren gewerbliche Mitarbeitende, Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Mitarbeitende in Disposition und Kundenservice. Im Echtbetrieb bewährt sich die technologische Neuerung bereits in den Umschlaglagern der Dachser Niederlassungen in Unterschleißheim bei München und Öhringen bei Heilbronn. @ILO steht für "Advanced Indoor Localization and Operations" und ist ein Forschungsprojekt aus dem DACHSER Enterprise Lab, das der Logistikdienstleister gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) betreibt. Herzstück ist die gemeinsam entwickelte @ILO Software. Spezielle KI-basierte Algorithmen interpretieren die im Sekundentakt von optischen Scaneinheiten erfassten Daten, um so alle Packstücke automatisch und unmittelbar zu identifizieren, zu lokalisieren und in Zukunft auch zu vermessen. Dabei wird ein komplettes, jederzeit aktuelles Abbild des Lagers und seiner Prozesse erstellt - ein so genannter, digitaler Zwilling'. Dieser soll in Zukunft Echtzeitdaten zu jeder palettierten Sendung im europäischen Dachser-Transportnetzwerk liefern. "Mit der konsequenten Digitalisierung unserer Kernprozesse können wir unsere Dienstleistung weiter verbessern", erklärt Burkhard Eling, CEO von Dachser. "Wir setzen dabei nicht nur auf modernste Technologien,...

Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin

Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin Der Deutsche Logistik-Kongress 2022 bringt noch bis morgen in Berlin unter dem Motto "Supply Chains matter!" rund 2.000 Fach- und Führungskräfte aus dem Wirtschaftsbereich Logistik zusammen. Hier diskutieren die Expertinnen und Experten unter anderem, wie die Lieferketten im von Engpässen und Krisen geprägten "new normal" aufrechterhalten werden können. Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorstandsvorsitzender der BVL: "So, wie es vor den derzeitigen Störungen in den Lieferketten war, wird es nicht mehr werden. Wenn wir die derzeitigen Krisen bewältigt haben, werden andere in den Vordergrund treten und neue Herausforderungen bringen. Resilientere Lieferketten erfordern in vielen Prozessen radikales Umdenken - nicht zuletzt vom bisherigen Primat der "Kosten" hin zu den neuen Prioritäten "Verlässlichkeit" und "Nachhaltigkeit". Logistik ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und somit auch unserer freien Gesellschaft. Es ist besonders wichtig, sich in Situationen wie dieser unter Freunden auszutauschen - 'Friendshoring of knowledge' sozusagen." Während der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland in den Lieferketten inzwischen weitgehend berücksichtigt sind, wendet sich der Blick vieler Produktionsunternehmen mit Sorge auf die Entwicklungen in China. Thomas Heck, Partner und Leiter der China Business Group bei PwC, sieht auch nach dem jüngsten Parteikongress noch keine Entspannung in Bezug auf die Zero Covid-Strategie in China. "Viele Unternehmen streben zwar kein komplettes De-Coupling an, aber es gibt ein erhöhtes Risikobewusstsein in Bezug auf die eigenen Aktivitäten in China", so der Experte. Neue Zahlen von Fraunhofer und den Logistikweisen Pünktlich zum Deutschen Logistik-Kongress hat die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS wieder ein Update zu den Top 100 der Logistik...

Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene nutzen

EVG Martin Burkert: Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene nutzen Zum Abschluss des 3. Ordentlichen Gewerkschaftstages der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert der neue Vorsitzende, Martin Burkert, die Bundesregierung auf, die Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene zu nutzen: "Der fatale Finanzierungskreislauf, Straße finanziert Straße, ist rückwärtsgewandt und steht einer erfolgreichen Verkehrswende entgegen. Das muss endlich ein Ende haben. Die Passage im Koalitionsvertrag 'Wir werden die Mehreinnahmen für Mobilität einsetzen' ist ansonsten Augenwischerei." Pressekontakt: Anne Jacobs // Pressesprecherin Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstandsbereich Vorsitzender Martin Burkert Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin Mobil: 0174 878 5351 Mail: anne.jacobs@evg-online.org Web: www.evg-online.org Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell Neu gewählter EVG-Vorstand (von links nach rechts): Kristian Loroch, Martin Burkert, Cosima Ingenschay, Frank Hauenstein / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/150063 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Fotograf EVG

Fachkräftemangel in der Logistikbranche: Mit dieser Methode finden Unternehmen dennoch neue Fahrer

Fachkräftemangel in der Logistikbranche: Mit dieser Methode finden Unternehmen dennoch neue Fahrer Dustin Müller ist ehemaliger Personalberater und betreibt zwei Recruiting-Agenturen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter in der Pflege- und Logistikbranche. Er kennt die Probleme der Unternehmen, neues Personal zu rekrutieren - und weiß, wie sie trotz Fachkräftemangel qualifizierte Fahrer generieren können. In der Logistikbranche kriselt es schon länger. Lieferengpässe, steigende Spritpreise, AdBlue-Knappheit und ein permanenter Mangel an qualifiziertem Personal - viele Unternehmen haben die Hoffnung auf eine Kehrtwende bereits aufgegeben. Doch in Sachen Personalgewinnung können sie selbst aktiv werden. Herkömmliche Maßnahmen und Methoden haben hier längst ausgedient. "Darum gilt es, sich im gesamten Bewerbungsprozess an die modernen Anforderungen anzupassen und neue Wege zu gehen", erklärt Dustin Müller. Im Folgenden hat der Recruiting-Spezialist verraten, mit welchen Tipps es Unternehmen dennoch schaffen, ihre offenen Stellen mit gutem Personal zu besetzen. 1. Stellenangebote auf den richtigen Kanälen schalten Viele Unternehmen, auf der Suche nach Kraftfahrern, setzen nach wie vor auf Inserate über die klassischen Kanäle, wie Tageszeitungen oder bereits veraltete Jobportale. Dort lässt sich ihre Zielgruppe heute jedoch nicht mehr finden. Stattdessen gilt es, die richtigen Kanäle auszuwählen und vakante Stellen dort zu schalten, wo sich die Zielgruppe aufhält - und das sind heute die sozialen Medien. Über diese können nicht nur ansprechende Kampagnen geschaltet, sondern auch eine breite Zielgruppe angesprochen werden. Die Aussicht auf neue Bewerber ist hier enorm. 2. Hürdenloser Bewerbungsprozess Ist die Zielgruppe angesprochen, gilt es auch, im weiteren Bewerbungsprozess den richtigen Weg einzuschlagen. Schließlich müsse dieser heute so hürdenlos, wie möglich gestaltet sein. Statt auf Lebenslauf, Anschreiben und Zeugnisse zu setzen, bietet es sich an, einen kleinen Fragebogen zur...
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