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Ford und ALD Automotive gründen gemeinsames Unternehmen für integrierte Flottenmanagement-Angebote

Ford und ALD Automotive gründen gemeinsames Unternehmen für integrierte Flottenmanagement-Angebote Köln (ots)-Neue Firma bietet unter dem Namen Ford Fleet Management attraktive Leasing- und Finanzierungsangebote sowie Fuhrpark-Services aus einer Hand an - Ford Fleet Management spart Zeit und Geld und steht Gewerbe- und Privatkunden zur Verfügung - Innovative Dienstleistungen unterstützen die Wachstumsziele der Kunden und die Vision von Ford, seine Nummer-1-Positon auf dem europäischen Nutzfahrzeug-Markt zu stärken - Unternehmen geht im Herbst zuerst in Großbritannien an den Start; Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf andere Märkte in Europa ist in der Folgezeit geplant Ford und der Fuhrparkspezialist ALD Automotive, zwei der weltweit führenden Anbieter von Mobilitätslösungen, gründen ein gemeinsames Unternehmen für integrierte Flottenmanagement-Angebote auf dem europäischen Markt. Dies haben beide Seiten heute im Rahmen einer Aktionärsvereinbarung beschlossen. Unter dem Dach des neuen Unternehmens, das den Namen Ford Fleet Management trägt, werden beide Anteilseigner zugunsten attraktiver Leasing- und Fuhrparklösungen für Firmen- und Privatkunden zusammenarbeiten. Die Angebote stehen für Pkw ebenso zur Verfügung wie für Nutzfahrzeuge und sollen über das Händlernetz von Ford, aber auch direkt und über Online-Plattformen vertrieben werden. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung wird Ford Fleet Management seine Geschäftstätigkeit im Herbst zunächst auf dem britischen Markt aufnehmen. Die Ausweitung der Aktivitäten auf andere europäische Länder - darunter Deutschland - ist zu einem späteren Zeitpunkt geplant. Zentraler Anspruch von Ford Fleet Management ist es, den Fuhrpark der Kunden am Rollen zu halten. Hierfür steht ein umfassendes Angebot an Services, Produkten und Dienstleistungen bereit, das von attraktiven Leasing-Optionen und Wartungsverträgen bis hin zu digitalem Flottenmanagement und modernen Mobilitätslösungen reicht. Mit dem neuen Unternehmen bauen Ford und ALD Automotive ihre seit langem bestehende erfolgreiche...

Ford und ALD Automotive gründen gemeinsames Unternehmen für integrierte Flottenmanagement-Angebote

Köln (ots) - - Neue Firma bietet unter dem Namen Ford Fleet Management attraktive Leasing- und Finanzierungsangebote sowie Fuhrpark-Services aus einer Hand an - Ford Fleet Management spart Zeit und Geld und steht Gewerbe- und Privatkunden zur Verfügung - Innovative Dienstleistungen unterstützen die Wachstumsziele der Kunden und die Vision von Ford, seine Nummer-1-Positon auf dem europäischen Nutzfahrzeug-Markt zu stärken - Unternehmen geht im Herbst zuerst in Großbritannien an den Start; Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf andere Märkte in Europa ist in der Folgezeit geplant Ford und der Fuhrparkspezialist ALD Automotive, zwei der weltweit führenden Anbieter von Mobilitätslösungen, gründen ein gemeinsames Unternehmen für integrierte Flottenmanagement-Angebote auf dem europäischen Markt. Dies haben beide Seiten heute im Rahmen einer Aktionärsvereinbarung beschlossen. Unter dem Dach des neuen Unternehmens, das den Namen Ford Fleet Management trägt, werden beide Anteilseigner zugunsten attraktiver Leasing- und Fuhrparklösungen für Firmen- und Privatkunden zusammenarbeiten. Die Angebote stehen für Pkw ebenso zur Verfügung wie für Nutzfahrzeuge und sollen über das Händlernetz von Ford, aber auch direkt und über Online-Plattformen vertrieben werden. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung wird Ford Fleet Management seine Geschäftstätigkeit im Herbst zunächst auf dem britischen Markt aufnehmen. Die Ausweitung der Aktivitäten auf andere europäische Länder - darunter Deutschland - ist zu einem späteren Zeitpunkt geplant. Zentraler Anspruch von Ford Fleet Management ist es, den Fuhrpark der Kunden am Rollen zu halten. Hierfür steht ein umfassendes Angebot an Services, Produkten und Dienstleistungen bereit, das von attraktiven Leasing-Optionen und Wartungsverträgen bis hin zu digitalem Flottenmanagement und modernen Mobilitätslösungen reicht. Mit dem neuen Unternehmen bauen Ford und ALD Automotive...

TIMOCOM Transportbarometer: Corona verursacht drastische Rückgänge

TIMOCOM Transportbarometer: Corona verursacht drastische Rückgänge / Frachtstarke Monate brechen europaweit ein - seit Juni wieder Erholung spürbar Erkrath (ots) - Bedingt durch die Pandemie kam es selbst in den traditionell frachtstarken Monaten April und Mai europaweit zu einem heftigen Einbruch bei den Transportleistungen. "Insgesamt verzeichnet unser Transportbarometer im zweiten Quartal 2020 einen Rückgang an Frachten um 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum", sagt Gunnar Gburek, Company Spokesman von TIMOCOM. Im deutschen Binnenverkehr sind die Zahlen im zweiten Viertel dieses Jahres sogar noch stärker zurückgegangen. Auf Corona-Schock folgt leichte Erholung Auch bei den innerdeutschen Frachten kam es im Gesamtquartal zu einem deutlichen Minus von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Detail lagen die durch Corona bedingten Fracht-Einbußen im April im Vorjahresvergleich bei -67 Prozent. In den Folgemonaten Mai (-53 Prozent) und Juni (-23 Prozent) verbesserte sich die Entwicklung des deutschen Marktes jedoch zunehmend in Richtung Vorjahres-Niveau. TIMOCOM-Sprecher Dies entspricht dem gesamteuropäischen Trend. Konkret kam es im Juni in den 44 durch das Transportbarometer untersuchten europäischen Ländern zu 69 Prozent mehr Frachten als noch im Mai. Im Juni 2020 lag die Differenz zum Vorjahresmonat nur noch bei minus 17 Prozent. "Wir müssen sicher die weitere Entwicklung der Pandemie genau beobachten. Aber die von uns erhobenen Zahlen aus dem Juni geben Anlass zur Hoffnung, dass wir in der Logistik das tiefste Tal durchschritten haben", so der TIMOCOM-Sprecher. Logistik im Lockdown Wie engmaschig die Transportbarometerzahlen mit den Corona-Auswirkungen und der politischen Reaktionen darauf verknüpft sind, zeigen insbesondere einzelne Länderauswertungen. Frachtangebote für Touren von Deutschland nach Frankreich nahmen im April um 84 Prozent und im Mai nochmal um 67 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ab. Mitte...

TIMOCOM Transportbarometer: Corona verursacht drastische Rückgänge / Frachtstarke Monate brechen europaweit ein – seit Juni wieder Erholung spürbar

Erkrath (ots) - Bedingt durch die Pandemie kam es selbst in den traditionell frachtstarken Monaten April und Mai europaweit zu einem heftigen Einbruch bei den Transportleistungen. "Insgesamt verzeichnet unser Transportbarometer im zweiten Quartal 2020 einen Rückgang an Frachten um 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum", sagt Gunnar Gburek, Company Spokesman von TIMOCOM. Im deutschen Binnenverkehr sind die Zahlen im zweiten Viertel dieses Jahres sogar noch stärker zurückgegangen. Auf Corona-Schock folgt leichte Erholung Auch bei den innerdeutschen Frachten kam es im Gesamtquartal zu einem deutlichen Minus von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Detail lagen die durch Corona bedingten Fracht-Einbußen im April im Vorjahresvergleich bei -67 Prozent. In den Folgemonaten Mai (-53 Prozent) und Juni (-23 Prozent) verbesserte sich die Entwicklung des deutschen Marktes jedoch zunehmend in Richtung Vorjahres-Niveau. Dies entspricht dem gesamteuropäischen Trend. Konkret kam es im Juni in den 44 durch das Transportbarometer untersuchten europäischen Ländern zu 69 Prozent mehr Frachten als noch im Mai. Im Juni 2020 lag die Differenz zum Vorjahresmonat nur noch bei minus 17 Prozent. "Wir müssen sicher die weitere Entwicklung der Pandemie genau beobachten. Aber die von uns erhobenen Zahlen aus dem Juni geben Anlass zur Hoffnung, dass wir in der Logistik das tiefste Tal durchschritten haben", so der TIMOCOM-Sprecher. Logistik im Lockdown Wie engmaschig die Transportbarometerzahlen mit den Corona-Auswirkungen und der politischen Reaktionen darauf verknüpft sind, zeigen insbesondere einzelne Länderauswertungen. Frachtangebote für Touren von Deutschland nach Frankreich nahmen im April um 84 Prozent und im Mai nochmal um 67 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ab. Mitte Mai lockerte Frankreich seine strenge Ausgangssperre. So schnellte dann auch im Juni die Nachfrage überproportional hoch und...

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter Augsburg (ots) - Die Quantron AG realisiert, mit der Technik der AE Driven Solutions GmbH (AEDS), Wasserstoff-Antriebslösungen für Transporter ab 3,49 Tonnen. Das Angebot umfasst zu Beginn Pritschenfahrzeuge und Kastenfahrzeuge auf Basis des IVECO Daily, wie den Quantron Q-LIH2. Am Ausbau der Product Range für Transporter mit Brennstoffzelle wird mit Nachdruck gearbeitet, um zukünftig auch Wasserstoff-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Aufbauten sowie weitere Modelle anderer Hersteller anbieten zu können. Die international vereinbarten Klimaziele bis 2030 im ersten Schritt und bis 2050 im finalen Schritt sind sehr große Herausforderungen. Der Verkehrssektor, im Besonderen auch der Bereich der Nutzfahrzeuge, muss einen starken Beitrag dazu leisten. Häufig wird darüber diskutiert, ob die batteriebetriebene Elektromobilität oder doch die Brennstoffzelle die bessere Lösung sei. Aber hier darf es keine "Entweder-Oder-Frage" geben. Denn ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb ist ebenfalls ein Elektro-Fahrzeug, welches seinen Strom aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der sogenannten Brennstoffzelle bezieht. Diese beiden Varianten der e-Mobilität schließen sich also nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich zu einem breiten Angebot an Lösungen für Kurz- und Langstrecken entsprechend des Einsatzprofils der Fahrzeuge und liefern vielfältige Möglichkeiten zur Reduzierung des CO2-Foodprints von Unternehmen. Durch die Kombination beider Technologien lassen sich alternativ angetriebene Fahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 400 km bei einer Zuladung von bis zu 1.200 kg Nutzlast realisieren. Zusammenarbeit mit AE Driven Solutions GmbH (AEDS) Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und hat seitdem viele Kompetenzen in dieser Unternehmenssparte gebündelt. Durch die Zusammenarbeit mit der AE Driven Solutions GmbH wird diese im Segment der Transporter ab 3,49 Tonnen...

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter

Augsburg (ots) - Die Quantron AG realisiert, mit der Technik der AE Driven Solutions GmbH (AEDS), Wasserstoff-Antriebslösungen für Transporter ab 3,49 Tonnen. Das Angebot umfasst zu Beginn Pritschenfahrzeuge und Kastenfahrzeuge auf Basis des IVECO Daily, wie den Quantron Q-LIH2. Am Ausbau der Product Range für Transporter mit Brennstoffzelle wird mit Nachdruck gearbeitet, um zukünftig auch Wasserstoff-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Aufbauten sowie weitere Modelle anderer Hersteller anbieten zu können. Die international vereinbarten Klimaziele bis 2030 im ersten Schritt und bis 2050 im finalen Schritt sind sehr große Herausforderungen. Der Verkehrssektor, im Besonderen auch der Bereich der Nutzfahrzeuge, muss einen starken Beitrag dazu leisten. Häufig wird darüber diskutiert, ob die batteriebetriebene Elektromobilität oder doch die Brennstoffzelle die bessere Lösung sei. Aber hier darf es keine "Entweder-Oder-Frage" geben. Denn ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb ist ebenfalls ein Elektro-Fahrzeug, welches seinen Strom aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der sogenannten Brennstoffzelle bezieht. Diese beiden Varianten der e-Mobilität schließen sich also nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich zu einem breiten Angebot an Lösungen für Kurz- und Langstrecken entsprechend des Einsatzprofils der Fahrzeuge und liefern vielfältige Möglichkeiten zur Reduzierung des CO2-Foodprints von Unternehmen. Durch die Kombination beider Technologien lassen sich alternativ angetriebene Fahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 400 km bei einer Zuladung von bis zu 1.200 kg Nutzlast realisieren. Zusammenarbeit mit AE Driven Solutions GmbH (AEDS) Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und hat seitdem viele Kompetenzen in dieser Unternehmenssparte gebündelt. Durch die Zusammenarbeit mit der AE Driven Solutions GmbH wird diese im Segment der Transporter ab 3,49 Tonnen entscheidend verstärkt. Die AEDS ist spezialisiert...

Dachser baut in Kassel

Kassel / Kempten (ots) - Der Logistikdienstleister Dachser hat mit den Bauarbeiten für eine neue Niederlassung in der nordhessischen Wirtschaftsregion Kassel begonnen. Im Gewerbegebiet Lohfelden entsteht bis Sommer 2021 ein Umschlagslager für Industriegüter mit angrenzendem Bürogebäude. Mittelfristig werden rund 200 neue Arbeitsplätze geschaffen. Im Beisein von Dr. Alexander Friedrich Wachter, Vize-Regierungspräsident des Präsidiums Kassel und Norbert Thielen, stellvertretendem Bürgermeister von Lohfelden, Michael Schilling, COO Road Logistics bei Dachser sowie Alexander Tonn, Managing Director European Logistics Germany, der bei Dachser das Deutschlandgeschäft mit dem Transport und der Lagerung von Industriegütern verantwortet, fand heute der symbolische erste Spatenstich statt. "Von der neuen Niederlassung in Kassel aus lassen sich über das engmaschige Dachser Netzwerk alle europäischen Wirtschaftszentren innerhalb von 24 bzw. 48 Stunden erreichen. Dachser Kunden in ganz Europa profitieren von schnellen Laufzeiten und unserer durchgängig hohen Service-Qualität", erläutert Andreas Fritsch, General Manager des Dachser Logistikzentrums Ostwestfalen-Lippe in Bad Salzuflen, die strategische Relevanz des neuen Standortes. Andreas Fritsch wird die Verantwortung für den neuen Standort in Kassel Lohfelden als Teil der Gruppe Bad Salzuflen übernehmen, lokal geleitet wird die Niederlassung künftig von Mathias Oetter. Die in der Region starke Industrieproduktion werde für die neue Dachser-Niederlassung einen Großteil der Kunden ausmachen, so Fritsch weiter. Der neue Standort im Zentrum Deutschlands ist verkehrsgünstig am Autobahndreieck der Autobahnen A7, A44 und A49 gelegen. Die Bauarbeiten auf dem rund 78.000 Quadratmeter großen Grundstück im Gewerbegebiet Lohfelden haben bereits im April begonnen. Die Grundfläche der Umschlagshalle beträgt rund 6.400 Quadratmeter. An insgesamt 78 Toren können LKW be- und entladen werden. Ergänzt wird die Halle durch ein 2.500 Quadratmeter großes Bürogebäude. Mit dem Neubau in Kassel komplettiert Dachser...

Österreichisches Unternehmen ermöglicht österreichische Wasserstoffstrategie

Wien (ots) - Herstellung von grünem Wasserstoff erstmals ab 2 Euro/kg möglich - Neue Perspektiven auch für derzeit unrentable Biomassekraftwerke Wie die Hydrogen eMobility AG heute in einer Presseerklärung bekannt gab, verfügt sie über eine Technologie, die mit maximaler Energieeffizienz durch Trocknung und Vergasung von Holz die die Herstellung von grünem Wasserstoff zu einem bis dato nicht erreichbarem Herstellpreis ab EUR 2,-/kg Wasserstoff ermöglichen soll. Dabei setzt das österreichische Unternehmen, das seinen Sitz im Wiener Schloss Schönbrunn hat, auf eine patentrechtlich geschützte eigene Technologie zur Trocknung und Vergasung von Schadholz aus heimischen Wäldern. Dazu der Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Meilinger: "Mit unserer Technologie wird es erstmals wirklich möglich den öffentlichen Verkehr zu ökologisieren, indem Busse, Gemeindefuhrparks und Fahrzeuge der öffentlichen Verwaltung auf Antriebe mit Brennstoffzellen umgestellt werden. Unser Produkt ist reiner grüner Wasserstoff, da wir diesen ausschließlich aus Energieholz und dem durch den Klimawandel erheblich steigenden Mengen an Sturm- und Schadholz herstellen. Damit bieten wir der Forstwirtschaft nicht nur neue Verwertungskapazitäten für diese niederwertigen Holzsortimente an, sondern bewahren sie auch vor dem Hintergrund der damit einhergehenden notwendigen Eindämmung von Borkenkäferschäden vor hohen Wertverlust ihrer Wälder" und Meilinger weiter: "Dabei hat unsere Technologie nicht nur einen ressourcenschonenden Brennstoffnutzungsgrad von mehr als 97%, sondern ermöglicht einen Verkaufspreis unseres grünen Wasserstoffes, der um ca. ein Drittel niedriger sein wird, als die aktuellen Treibstoffkosten aus fossilen Energieträgen wie beispielsweise Diesel. Damit hat unsere Technologie ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, da selbst große Konzerne grünen Wasserstoff derzeit nicht unter einen Preis von EUR 10,--/kg herstellen könnten". In diesem Zusammenhang betont das Wiener Unternehmen auch, dass das von ihm entwickelte Herstellverfahren neben dem Hauptprodukt grüner...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland