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Transport

Quantron AG und Fraikin Deutschland werden E-Mobility-Vertriebspartner

Mit der Zusammenarbeit bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen und bringen durch gezielte Aktivitäten im Bereich Langzeitvermietung die E-Mobilität im Nutzfahrzeugbereich weiter voran. Langzeitmiete für eine einfache Integration der E-Mobilität Gleich zu Beginn des neuen Jahres konnte die Quantron AG einen weiteren, starken Partner gewinnen: die zur Fraikin Group gehörende Fraikin Deutschland GmbH. Mit 166 Niederlassungen, 2.800 Mitarbeitern, 7.000 Mietkunden und aktuell rund 60.000 Fahrzeugen auf der Straße gilt ihre französische Muttergesellschaft als ein führender Anbieter für Fahrzeug-Management in Europa und auch als Erfinder der Langzeitvermietung von Nutzfahrzeugen. „Durch die Möglichkeit der Langzeitmiete erleichtern wir Unternehmen und Kommunen die Integration von E-Mobilität in deren Fuhrpark. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit – es ist ein weiterer Schritt hin zur flächendeckenden Elektrifizierung von Nutz- und Industriefahrzeugen durch Quantron“, beschreibt Quantron-Gründer und Vorstand Andreas Haller die Hintergründe. Fraikin Deutschland bietet künftig Mietlösungen der von Quantron elektrifizierten Fahrzeuge für die Bereiche Distribution, Transport und Logistik sowie für die Bau-, Kommunal- und Entsorgungswirtschaft an. „Das anfängliche Investment in ein elektrifiziertes oder mit Brennstoffzelle ausgerüstetes Nutzfahrzeug ist zwar höher als für ein entsprechendes Diesel-Fahrzeug, lohnt sich jedoch über den Lebenszyklus. Sowohl in der Umweltbilanz, für das Image des Unternehmens und in den Gesamtkosten. Zusätzlich zum Fahrzeugkauf bieten wir daher mit der Option der Langzeitmiete skalierbare Lösungen für Unternehmen und Kommunen an, die die Optimierung der Total Costs of Ownership (TCO) ermöglichen“, erklärt Christoph Wede (Quantron-Head of Sales BU Truck & Bus EMEA). Vor allem von Kommunen wird schon länger die Vorbildfunktion mit emissionsfreien Fahrzeugen gefordert. Inzwischen ist die Umstellung der kommunalen Flotten besiegelt. Ein erfolgreiches Beispiel ist das Entsorgungsspezialfahrzeug Econic, das weitverbreitetste Abfallsammelfahrzeug seiner...

Geofencing und Blockchain-Modell-Projektpräsentiert Ergebnisse

Köln (ots) Das im August vorletzten Jahres gestartete Modellprojekt zu Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid* (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat. Jedes der zehn Fahrzeuge war mit einem FordPass Connect-Onboard-Modem mit einem Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte. Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Im Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend. Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe des Projektes...

Flottenerneuerungsprogramm: Scania nennt Tipps und Details für den Flottentausch

Geringerer Kraftstoffverbrauch, bessere Umweltbilanz, höhere Verlässlichkeit, mehr Sicherheit und angenehmeres Fahrverhalten – dies sind nur ein paar Vorteile, von denen Transportunternehmer bei einem Flottentausch profitieren. Am 8. Januar 2021 ist in Deutschland ein weiterer Anreiz hinzugekommen: das Flottenerneuerungsprogramm vom deutschen Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat bereits Mitte des vergangenen Jahres ein nationales Flottenerneuerungsprogramm in Aussicht gestellt. Nun stehen die Details dazu fest. Wer einen alten Lkw (Euro 0-5 oder EEV) verschrottet und sich für einen neuen Lkw der Abgasstufe Euro 6 entscheidet, erhält dafür eine Unterstützung von bis zu 15.000 €. Flottenerneuerung ermöglicht klimafreundlicheren Transport „Das neue deutsche Förderprogramm unterstützt einerseits Unternehmer finanziell beim Flottentausch und trägt andererseits zur Verringerung des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr bei“, so Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf Lkw, Scania Deutschland Österreich. „Wir sehen in dem Flottenerneuerungsprogramm einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Transportsystem. So sind unter anderem auch CNG- und LNG-Lkw förderfähig. Scania hat sich das Ziel gesetzt, eine Welt der Mobilität zu schaffen, die besser für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ist. Beim Tausch sehr alter Flotten gegen neue setzen wir in Deutschland den Grundstein für einen noch moderneren und klimafreundlicheren Güterverkehr.“ ………Lesen Sie hier weiter. Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet. Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel,...

Hegelmann Gruppe plant US-Expansion

Bruchsal (ots) Investition in Höhe von zehn Millionen Euro in den ersten drei Jahren Die Hegelmann Gruppe expandiert in die USA. Das internationale Transport- und Logistikunternehmen startet seine Tätigkeit in Nordamerika als Hegelmann USA. Der Hauptsitz in Chicago wird Anfang Januar kommenden Jahres mit der Erbringung von Transport- und Logistikdienstleistungen beginnen. In den ersten drei Jahren ist eine Investition von rund zehn Millionen Euro in das Wachstum der neuen US-Niederlassung geplant. Hegelmann plant, in Zukunft weitere nord- und mittelamerikanische Märkte zu erschließen. Erstes Ziel wird Kanada sein. Das internationale Wachstum soll fortgesetzt werden. Im ersten Jahr sollen in den USA mindestens 15 neue Stellen geschaffen werden. Die Flotte besteht zunächst aus zehn Standard-LKW. Später soll die Flotte mit LNG- oder strombetriebenen LKW erweitert werden. "Wir hatten die Expansion in die USA bereits Ende 2019 in Betracht gezogen. Wir wollen eine globale Organisation werden, die ihre Dienstleistungen auf dem europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Kontinent anbietet. Wir glauben, dass wir durch hartes und ehrliches Arbeiten zu einem erfolgreichen, ehrgeizigen und stetig wachsenden Player auf dem US- und nordamerikanischen Markt werden können", erklärt Andrew Jasinskas, der als Head of Business Development der Hegelmann Gruppe für die US-Expansion verantwortlich zeichnet. Hegelmann hat bereits Anknüpfungspunkte an den US-Markt. "Wir bieten Logistikdienstleistungen für unsere amerikanischen Partner in Europa an und sind deswegen bereits gut vernetzt", so Jasinskas. Hegelmann plant, im ersten Jahr der Expansion rund zwei Millionen Euro in das strategische Wachstum und das operative Geschäft zu investieren. Weitere acht Millionen Euro sollen im zweiten und dritten Jahr folgen. Geplant sind unter anderem Anschaffungen von "Dry Van"-Anhängern, Thermo-Anhängern, Plattformen, Silos und Autoträger-Anhängern. "Wir möchten...

2020: Alles außer_gewöhnlich

Bonn (ots)| Im vergangenen Geschäftsjahr kam vieles anders als geplant. Dennoch zieht GO! Express & Logistics eine positive Bilanz. Mit dem Fokus auf Servicequalität und Infektionsschutz gleichermaßen haben umfangreiche Maßnahmen den Anforderungen von Kunden und Markt Rechnung getragen und das Unternehmen stabil durch die Krise geführt. Der mittelständische Express- und Kurierdienstleister sieht sich in seinem Kurs bestätigt und plant weitere Investitionen in Dienstleistungsausbau und Infrastruktur. Logistik in der Pandemie Der Ausbruch und die schnelle Verbreitung des Coronavirus stellten auch GO! vor neue Herausforderungen. Neben Einschränkungen im öffentlichen Leben mussten Betriebsabläufe auf die sich permanent ändernden behördlichen Anordnungen und individuelle Kundenbedürfnisse abgestimmt werden - die weitere Geschäftsentwicklung war dabei kaum abzusehen. Während auf der einen Seite ganze Branchenzweige und Geschäftsfelder hart von der Pandemie gebeutelt waren, kamen zugleich neue Anforderungen auf die Logistik zu. Bekanntermaßen haben diese nicht zu mengenmäßigen Verlusten für die KEP-Branche geführt - dennoch waren hiermit Verschiebungen im Absatzmarkt und in der Folge notwendige operative Anpassungen verbunden. Besonders spürbar wurde dies im Vorweihnachtsgeschäft, in dem auch GO! noch einmal zu Hochtouren auflief und ein bislang nie dagewesenes Volumen von bis zu 50 Prozent zusätzlich und mit einem erheblichen, für GO! untypischen Anteil an B2C-Sendungen bewältigte. "Eine bemerkenswerte Leistung unserer Mitarbeiter und Kuriere, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, dass alle Sendungen ohne Verzögerung zugestellt wurden", resümiert Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. Auch wenn das Sendungswachstum und das sorgsame Wirtschaften die Mehraufwände der veränderten Logistikanforderungen und der Corona-Schutzmaßnahmen nicht gänzlich aufwiegen, blickt Nolte zufrieden auf das Geschäftsjahr 2020 zurück. "Wir haben ein dickes Maßnahmenpaket geschnürt. Das hat sich nicht nur mit einer allzeit verlässlichen...

Im Vorzeigequartier Pioneer Park Hanau startet das E-Sharing mit GP JOULE CONNECT

Presseinformation Pioneer Park Hanau macht mobil: E-Sharing-Angebot von GP JOULE CONNECT startet an Heiligabend Im ersten Schritt stehen acht E-Bikes und vier Elektroautos bereit In Hanau entsteht derzeit ein wegweisendes Wohnquartier mit einem ganzheitlichen, nachhaltigen Mobilitätskonzept. Nun startet dort das Fahrzeug-Sharing-Angebot. Es ist das größte Emobilitätscluster in Deutschland, gefördert u.a. vom hessischen Wirtschaftsministerium. Über das Projektvolumen und den Beitrag von GP JOULE CONNECT informiert Sie die folgende Pressemitteilung. Über eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen. Reußenköge/ Hanau, 22. Dezember 2020 Mobil mit E-Fahrzeugen statt Rentierschlitten: Im Pioneer Park Hanau tritt das Wohnen der Zukunft in die nächste Stufe ein. An Heiligabend geht die erste von fünf beauftragten E-Mobilitätstationen in Betrieb. Drei VW E-Golf, einen BMW i3 und acht E-Bikes und E-Cargos können die Anwohner und Gäste dieses innovativen Wohnungsbauprojekts nun per Sharing nutzen. Und dies ist nur der Anfang: Die nächsten drei Stationen werden im Verlauf des kommenden Jahres errichtet. Bei Fertigstellung des 500-Millionen-Euro-Projekts sollen 104 E-Mobile (32 E-Autos, 36 E-Bikes und 36 E-Lastenbikes) zur Nutzung bereitstehen. Zudem sind bis zu 750 private und öffentliche Ladepunkte in dem konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Quartier geplant. Es ist damit das größte E-Mobilitätscluster Deutschlands – versorgt mit 100 Prozent Ökostrom von GP JOULE. Nachhaltige Mobilität – lokal und deutschlandweit Gebucht werden können die Sharing-Fahrzeuge über die Smartphone-App von GP JOULE CONNECT. Zum Start des Angebots können sich Interessierte für ihre ersten Fahrten ein Guthaben von zwölf Euro mit dem Promotion-Code XMAS2020 sichern. Neben dem Sharing-Angebot zeichnet GP JOULE auch für die Ladeinfrastruktur im Pioneer Park verantwortlich: Zusätzlich zur technischen Planung und der Installation übernehmen die New Mobility-Experten auch den operativen Betrieb inklusive der...

Elektroautos als Energiespeicher: BEM-Mitglieder werben für regulatorische Öffnung

Ein Dokument 201217 PM Elektroaut~che Öffnung_fin.pdf PDF - 156 kB Berlin, 17.12.2020. Mit zunehmender Anzahl von Elektroautos auf deutschen Straßen und dem steigenden Bedarf grüner Energie für den Betrieb der Fahrzeuge wächst die Erwartung für sogenannte Vehicle-to-Grid-Lösungen. Nach diesem Prinzip können Fahrzeugbatterien eigene Strommengen an das Stromnetz abgeben und selbst als Stromquelle und damit Teil des Energiesystems gesehen werden. Vor dem Hintergrund der Sachlage, dass regenerative Energie aus Sonnen- und Windkraft nur intervallweise im Stromnetz vorliegt, bilden Zwischenspeicher eine wichtige Rolle beim Ausgleich von Schwankungen. Im Interview-Format „Starke Stimmen für die Neue Mobilität“ des BEM gibt der Geschäftsführer des Technologieunternehmens The Mobility House, Marcus Fendt, Einblicke in das Funktionsprinzip. Das Unternehmen entwickelt intelligente Lade- und Energielösungen für Wohnparks, Großprojekte und viele weitere Privat- und Geschäftskundengruppen. Darüber hinaus arbeitet The Mobility House intensiv an Lösungen des bi-direktionalen Ladens, bei dem Fahrzeuge genauso in das Energienetz einspeisen wie Pumpspeicherwerke oder andere Energielieferanten. Fendt wirbt für die regulatorische Öffnung zwischen den Sektoren, um aus der „Kombination Weltmarktführer Automobilwirtschaft und Vorreiter in der Energiewende“ eine international marktführende Position zu erarbeiten, die Raum für neue Industrien und Arbeitsplätze bietet. „Wir bereiten uns sukzessive darauf vor und betreiben hier auch politische Aufklärungsarbeit, dass das Elektroauto nicht nur uni-direktional als Stehzeug betrieben wird, sondern bi-direktional als Energiespeicher einen Mehrwert im Energiesystem der Zukunft hat.“ Die Bundesregierung strebt an, dass bis zum Jahr 2030 zehn Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen in Deutschland unterwegs sind. Zur Gestaltung des Markthochlaufes beraten die Mitglieder des Bundesverbandes eMobilität in der Arbeitsgruppe „Netzdienlichkeit der eMobilität“ die fachlichen Aspekte. Dazu zählt auch der jüngste Beitritt als Support-Member der Charging Interface Initiative – abgekürzt...

GP JOULE CONNECT schafft 45 Ladepunkte in München

Kürzlich wurden in München 45 neue Ladepunkte für die im Haus "M8 - Mühldorfstrasse 8" ansässigen Firmen in Betrieb genommen. Über die Details zum Projekt und den Stellenwert von Lademöglichkeiten während der Arbeitszeit - für Immobilienanbieter als auch Arbeitgeber - informiert Sie die folgende Pressemitteilung. München / Reußenköge, 08. Dezember 2020 So geht modernes Bauen: Gemeinsam mit dem Immobilienentwickler Office Center Oberhaching GmbH hat die auf nachhaltige E-Mobilität spezialisierte GP JOULE CONNECT eine Gewerbeimmobilie mit Vorzeigecharakter umgesetzt. Das Objekt „M8 – Mühldorfstrasse 8“ in München verfügt über eine Tiefgarage mit 160 Stellplätzen. Davon hat GP JOULE CONNECT mehr als ein Viertel für das Laden von E-Autos ausgerüstet, die Mitte November in Betrieb genommen wurden. „Die Lademöglichkeit am Arbeitsplatz ist ein wichtiger Baustein der Energie- und Verkehrswende und ein zentraler Treiber der Elektrifizierung von Firmen-Fuhrparks“, betont Wolfgang Rechner, Projektleiter bei CONNECT. Die Erfahrung der zur GP JOULE Gruppe gehörenden E-Mobilität-Experten zeigt, dass „Charge@Work“-Angebote ein sehr gutes Mittel der Mitarbeitermotivation sind und Unternehmen damit ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern können. Auch Immobilienanbieter können sich mit Ladepunkten vom Wettbewerb abheben, weil die Nachfrage elektrifizierter Stellplätze stetig ansteigt. Insbesondere im urbanen Bereich gewinnt Ladeinfrastruktur als Entscheidungskriterium potenzieller Mieter stark an Bedeutung. Hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten Die drei Mieter der neuen Immobilie, die Firmen JSMD Event GmbH, Brainloop AG und thinkproject Deutschland GmbH, teilen sich die Park- und Ladeplätze in verschiedenen Paketen. Im größten Einzelposten stehen 30 Lade- und Parkplätze zur Verfügung, hinzu kommen zwei kleinere Chargen mit zehn und fünf Plätzen. Um die gleichzeitige Nutzung aller vorhandenen Ladepunkte zu gewährleisten, kommt ein dynamisches Lastmanagement zum Einsatz: Durch einen permanenten...
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