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Tourismus

Neuer ruf Gruppenkatalog bietet Rundum-sorglos-Paket für Vereine & Co. / Jugend-Gruppenreisen zu Festpreisen und mit Durchführungsgarantie

Bielefeld (ots) - ruf Jugendreisen hat als Veranstalter von Reisen für Jugendgruppen langjährige Erfahrung. Jetzt hat das Unternehmen erstmals einen Gruppenkatalog herausgegeben. Er richtet sich an Vereine, Verbände und Organisationen, die 2020 eine Jugend-Gruppenreise für 11- bis 18-Jährige durchführen möchten. Sie erhalten ein Rundum-sorglos-Paket mit attraktiven Konditionen. ruf Jugendreisen nimmt ihnen die Planung, Organisation und Durchführung der Reise ab. Möglich sind insbesondere Sommerreisen, aber auch Sprach-, Fern- & Städte- sowie Ski- & Snowboardreisen. Das Reiserecht, steuerliche und logistische Aspekte, finanzielle Risiken beim Chartern eines Busses sowie hohe Anforderungen an die Verpflegung machen die Organisation einer Jugendreise für Vereine und Verbände immer anspruchsvoller. Die Gruppenangebote von ruf Jugendreisen sind eine zeitgemäße Antwort auf diese komplexen Rahmenbedingungen. Die Angebote erleichtern es Vereinen, Verbänden und anderen Interessenten, ihrer Zielgruppe eine Jugendreise zu ermöglichen. Für die Gruppenkunden reduzieren sich der Planungsaufwand und die finanziellen sowie rechtlichen Risiken deutlich. So finden die Reisen garantiert statt - völlig unabhängig von der tatsächlichen Teilnehmerzahl. Für alle Teilnehmer und Betreuer des Gruppenkunden gibt es einen Festpreis, es fallen keine versteckten Kosten oder Gebühren an. Möglich sind sowohl eine Gruppenabrechnung als auch eine Einzelabrechnung mit jedem einzelnen Teilnehmer. Die Kunden können das Veranstalterrisiko auf ruf Jugendreisen übertragen oder selbst als Veranstalter auftreten. Plätze lassen sich unverbindlich reservieren. Ab zehn Personen ist ein eigener Zustiegsort möglich. Alle Reisen bieten Vollverpflegung. Die ruf Küchencrew serviert abwechslungsreiche Buffets und Menüs. Besondere Ernährungsgewohnheiten und Unverträglichkeiten lassen sich ohne Probleme berücksichtigen. In den Destinationen stehen qualifizierte ruf Mitarbeiter unterstützend zur Seite und sorgen für reibungslose Abläufe, so dass sich die eigenen Betreuer des Gruppenkunden ganz auf die inhaltliche Arbeit mit der Gruppe...

Hotelpreise steigen zur boot in Düsseldorf deutlich an

München (ots) - - Übernachtungen im Schnitt 66 Prozent teurer als im Monatsmittel - Doppelzimmer in Messenähe kostet mindestens 149 Euro pro Nacht - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zur Hotelsuche und -buchung Die boot lässt die Hotelpreise in Düsseldorf steigen. Zur weltgrößten Boots- und Wassersportmesse (18.-26. Januar) zahlen Besucher bis zu 66 Prozent mehr als im Januardurchschnitt. Einzelne Hotels erhöhen ihre Preise um mehr als das Fünffache im Vergleich zu einer Übernachtung außerhalb des Veranstaltungszeitraums.* Übernachtung in Messenähe ab 149 Euro Zum Betrachtungszeitpunkt hatten im Umkreis von zwei Kilometern zur Messe nur noch vier Unterkünfte im CHECK24 Hotel-vergleich freie Zimmer. Das günstigste Doppelzimmer kostet 149 Euro pro Nacht. Nach der Messe zahlen Übernachtungsgäste dagegen nur 51 Euro für die günstigste vergleichbare Unterkunft. Selbst wenn Städtereisende in einem Radius von fünf Kilometern zum Veranstaltungsort übernachten, wählen sie nur aus 27 Übernachtungsmöglichkeiten und zahlen mindestens 119 Euro für ein Doppelzimmer. Anbietervergleich spart bis zu 30 Prozent bei identischem Zimmer Besonders bei Großveranstaltungen lohnt ein Anbietervergleich. Für ein Zimmer gleicher Kategorie im identischen Hotel zahlen Übernachtungsgäste beim teuersten Anbieter 212 Euro. Der günstigste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung nur 149 Euro pro Nacht - eine Ersparnis von 30 Prozent. "Die Hotelpreise in Düsseldorf ziehen zur boot wieder kräftig an", sagt Dr. Jan Kuklinski, Geschäftsführer Hotel bei CHECK24. "Messebesucher sollten die Preise bei verschiedenen Anbietern vergleichen, um das beste Übernachtungsangebot zu finden." Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail durch CHECK24-Hotelexperten Kunden, die Fragen rund um die Hotelsuche oder ihre Hotelbuchung haben, erhalten bei den CHECK24-Hotelexperten an sieben Tagen in der Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten sie ihre...

GEO SAISON zeigt die 50 schönsten neuen Hotels in Deutschland und Europa

Hamburg (ots) - Ein Hotel, das ist Ruhepol, Kraftquell, zweite Heimat - wenn auch nur für ein paar Tage - und hat entscheidenden Einfluss darauf, wie schön eine Reise wird. GEO SAISON porträtiert in seiner aktuellen Ausgabe 2/2020 die 50 schönsten neuen Hotels in Deutschland und Europa. Die Auswahl der vorgestellten Unterkünfte gibt einen Überblick über die Vielfalt unterschiedlicher neuer Hotel-Konzepte und bietet Reise-Inspiration für jeden Geschmack: Von cleanem Design, grandiosem Meerblick, verträumter Einsamkeit bis hin zur flippigen Location für Party-People - von günstig bis exklusiv, immer neu und besonders. Die vorgestellten Hotels sind in vier Kategorien unterteilt: Stadt-, Küsten-, Land- und Berg-Hotels. Darunter finden sich Häuser zu gehobenen Preisen ebenso wieder wie auch günstige Varianten, zum Beispiel das Fabrika Hostel in Tiflis, in dem sich neben dem Doppelzimmer für 42,00 Euro / Nacht alternativ auch ein Bett im Schlafsaal zu 6,40 Euro buchen lässt. Eine Europa-Karte im Heft verzeichnet die Lage der 50 Hotels auf einen Blick. "Die 50 schönsten neuen Hotels in Europa" mit allen Adressen und Informationen erscheint heute in GEO SAISON (2/2019). Das Magazin ist für 7,00 Euro im Handel und online unter https://shop.geo.de/reisen/ erhältlich. Pressekontakt: Isabelle Haesler GEO Kommunikation 20444 Hamburg Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 37 06 E-Mail haesler.isabelle@guj.de Internet www.geo.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107816/4492337 OTS: Gruner+Jahr, GEO Saison Original-Content von: Gruner+Jahr, GEO Saison, übermittelt durch news aktuell

Kongress: Sporttourismus ist mehr als Aktivurlaub

St. Gallen (ots) - Beim "Sport.Tourismus.Forum" werden die neuesten Trends, nachhaltige Strategien und Kooperationen im Sporttourismus vorgestellt. Aktive Freizeitideen und sportliche Kooperationen stehen am 17. Januar im Fokus. 45 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreiben intensiv eine oder mehrere Sportarten. Studien belegen, dass die Sportausübung zunehmend zum zentralen Kriterium für die Wahl der Urlaubsdestination wird. Ob Yoga-, Rennrad- oder Fußballreise - die Angebote werden spezifischer. Welche Strategien zielführend sind, darüber wird am 17. Januar beim "Sport.Tourismus.Forum" in St. Gallen diskutiert. Unter dem Motto "Neue Märkte, neue Kooperationen, neue Angebote" findet der Kongress bereits zum dritten Mal statt. Besucher erwarten zahlreiche Gelegenheiten, sich aus erster Hand innovative Ideen und Tipps aus der Sport- und Tourismuswirtschaft zu holen. 20 Experten präsentieren die neuesten Entwicklungen digitaler und klassischer Sportarten, geben Praxis-Tipps und gewähren Einblicke in ihre Eventkonzepte. Themen wie Groß-Sportevents, Sportsponsoring und nachhaltige Sportstrategien für Destinationen, Open Data, Plattformen oder Livekommunikation werden vorgestellt. Das Forum findet im Rahmen der Ferienmesse Grenzenlos in den Olma Messen statt. Neu ist die Sonderschau Sportreisen mit aktiven Freizeitideen und sportlichen Trends. Neue Zielgruppen durch Fußball, Yoga und Sportcamps Vorgestellt werden Best Cases und starke Partnerschaften aus der Praxis. Dazu zählen Schalke 04 und der Nationalpark Hohe Tauern, die gemeinsam den Bekanntheitsgrad der Destination bei Gästen in Deutschland steigern. Umgekehrt lockt die Fohlen Fussballschule mit Sportcamps neue Gästeschichten in die Schweiz. Wie eine Tourismusregion zum Yogamekka wird, darüber wird Indigourlaub berichten. Und wie eine ausgeklügelte Sportstrategie für Tourismusregionen aussehen kann, das erfährt man von Innsbruck Tourismus. Das Forum richtet sich an Vertreter von Tourismus-Destinationen, Sportvereinen und Verbänden, Hotels, Spezialreiseanbietern, Online-Plattformen, Sportveranstalter aus dem...

Größtes Konfliktpotential bei der Urlaubsplanung: das Reiseziel

Frankfurt a. M. (ots) - Lediglich 14 Prozent der Urlauber, die mit ihrem Partner verreisen, geben an, sich bei der Reiseplanung nicht immer darüber einig zu sein, wohin die nächste Reise gehen soll. Davon geben aber rund 63 Prozent an, dass es bei der Auswahl des Reiseziels am häufigsten zu Konflikten kommt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes INSA-CONSULERE im Auftrag von DERTOUR (https://www.dertour.de/). Darüber hinaus geht es bei der Reiseplanung in der Regel harmonisch zu. Meinungsverschiedenheiten über die Art des Urlaubs haben nur 27,8 Prozent der Paare. Einig sind sie sich zudem bei der Urlaubsdauer (72,6 Prozent), ebenso wie beim Reisemonat (79,5 Prozent) und der Entscheidung zwischen Frühbucher- und Last-Minute-Angeboten (86,8 Prozent). Websites von Reiseanbietern sind beliebteste Inspirationsquelle Ideen für das nächste Reiseziel sammeln 46 Prozent der Urlauber am liebsten auf Websites von Reiseanbietern. Anders sieht es bei den 18- bis 24-Jährigen aus: Sie lassen sich auf YouTube (56 Prozent) und Instagram (53 Prozent) am häufigsten inspirieren. Auch bei den 25- bis 34-Jährigen liegen soziale Medien weit vorne: 40 Prozent holen sich bei YouTube Anreize für das nächste Urlaubsziel, jeweils 35 Prozent über Instagram und Facebook sowie 31 Prozent über Reiseblogs. Urlauber sind Schnäppchenjäger Der finanzielle Aspekt ist Reisenden aller Altersgruppen wichtig. 39,5 Prozent durchsuchen Reiseportale nach den besten Schnäppchen, um ihr Traumreiseziel zu finden. Ein Drittel (32,6 Prozent) befragt Freunde und Familie nach ihren Lieblingsreisezielen. Insbesondere die jüngere Generation der 18- bis 24-Jährigen verlässt sich bei der Wahl des Reiseziels lieber auf Google. 37,2 Prozent nutzen die Suchmaschine, um die neuesten Urlaubstrends zu entdecken. Bilder und Videos überzeugen bei der Wahl des Reiseziels Fast die Hälfte der Reisenden...

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig / Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

München (ots) - Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den 31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020 anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen. Vignettenpreise 2020 In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro (+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,40 Euro (+ 20 Cent). Die gleichen Preise gelten auch für die digitalen Vignetten. In der Schweiz wurde die Jahresvignette für Autofahrer aus Deutschland aufgrund des Wechselkurses um 1,50 Euro teurer und kostet seit Dezember 38,00 Euro. In Slowenien bleiben die Preise weiterhin stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro (+ 50 Cent), für einen Monat 18,00 Euro (+ 50 Cent) und für 10 Tage unverändert 12,50 Euro. Produktangebot Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de...
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