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Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Elektromotorrad eROCKIT Interessante Gäste beim Neujahrsempfang bei eROCKIT in Hennigsdorf. Das Unternehmen gab spannende Einblicke in Innovation und zukunftsweisende Mobilität. Auch prominente Besucher wie Autor Christoph Krachten, TV-Lady und Unternehmerin Maren Gilzer, Schauspieler Karl Hemeyer oder Journalist Dr. Peter Brinkmann besuchten die Zweirad-Produktion bei Berlin. Auf dem Programm standen interessante Vorträge mit Christoph Krachten ("Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert") und Frank Müller, Leiter Hauptstadtbüro Bundesverband eMobilität (BEM). Diese erklärten eindrucksvoll, warum neue Technologie und Mobilität aus Deutschland gerade jetzt so wichtig für unsere gesamte Wirtschaft sind. Frank Müller sagt: "Unser Verband unterstützt genau solche Innovationskraft und solche Menschen wie bei eROCKIT. Sie haben den Mut, die Kraft und die Überzeugung, Innovation nach vorne zu bringen. Wir stehen voll dahinter und gratulieren, dass hier so ein großartiges Produkt herausgebracht wird." Christoph Krachten meint über eROCKIT: "Ich bin total begeistert. eROCKIT ist die beste Wahl, wenn man in der City schnell unterwegs sein will. Das Unternehmen hat den riesigen Vorteil, dass es wie Tesla ein neuer Player am Markt ist. Man kann von Grund auf neu anfangen, Dinge neu denken, neu entwickeln. Ich glaube, dass eROCKIT das Zeug dazu hat, ein großer Player zu werden." Andreas Zurwehme (Vorstand der eROCKIT AG) erklärt: "Wir freuen uns über die enorme internationale Resonanz auf unser Fahrzeug und unsere Technologie. In 2023 werden wir neben unserem neuen Modell auch starke neue Partner an unserer Seite haben. Es wird ein ereignisreiches Jahr!" Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, das verschiedene Eigenschaften eines Fahrrades und eines Elektromotorrades miteinander vereint. Es besitzt den sogenannten Human Hybrid Pedalantrieb, eine neue Kombination von Hightech und Software....

Automechanika-Neuheit: MEYLE präsentiert verbesserten Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y

MEYLE Ingenieure lösen Teslas Quietsch-Problem - Automechanika-Neuheit: MEYLE präsentiert verbesserten Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y Quietscht der Tesla an der Vorderachse, ist das nicht nur unerwartet für die sonst so leisen Premium-Elektroautos, sondern es weckt auch den Ehrgeiz der MEYLE Ingenieure aus Hamburg. Nachdem seit Anfang des Jahres mehr und mehr Tesla-Fahrer aus der ganzen Welt von störenden Quietschgeräuschen bei Fahrzeugen der Reihen Model 3 und Model Y berichteten, präsentiert der Ersatzteilhersteller MEYLE AG (www.meyle.com) auf der Automechanika 2022 die Lösung: den neuen MEYLE HD-Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y. Ein Entwicklerteam bei MEYLE hat das Problem identifiziert und ein verbessertes Ersatzteil entwickelt, das verlässlich dafür sorgt, dass wieder Ruhe einkehrt. Der von Grund auf neu entwickelte Querlenker für Fahrzeuge der Reihen Tesla Model 3 und Model Y wird vom 13. bis 17. September auf der Automechanika in Frankfurt am Main, in Halle 4, Stand D41, erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Anfang 2023 wird das Qualitätsprodukt für Tesla-Fahrer und Werkstätten rund um den Globus verfügbar sein. MEYLE bietet damit eine Lösung, die technisch neu entwickelt ist und zudem für Tesla-typischen Fahrspaß sorgt - ohne nerviges Quietschen. Ein weiterer Vorteil: Das MEYLE Teil ist dank einer Kooperation mit ClimatePartner klimaneutral. Problemen auf den Grund gehen. Aus Prinzip! "Quietschgeräusche können bei vielen Alltagsgegenständen nach einiger Zeit auftreten", sagt Stefan Bachmann, Leiter Fahrwerk & Lenkung von MEYLE. "Von einem Tesla haben wir dies allerdings weniger erwartet. Wir sind mit Autoenthusiasten überall auf der Welt vernetzt und immer auf dem möglichst neuesten Stand, wenn es um Trends oder akute Probleme geht. Vor allem, wenn es um anfällige Fahrwerkstechnik...

BearingPoint-Studie: Tesla bleibt beim Online-Autoverkauf führend – werden die deutschen Hersteller weiter abgehängt?

Frankfurt am Main (ots) Die Management- und Technologieberatung hat erneut den aktuellen Stand des Online-Neuwagenverkaufs in China, Europa und den USA bewertet. Dabei wird deutlich: Tesla bekommt Konkurrenz. Die aktuelle Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint bewertet die Online-Shops der führenden Automobilhersteller erneut in drei Phasen der Customer Journey: Verkaufsanbahnung, Verkauf und Fahrzeugübergabe. Dabei wurden insgesamt 17 Kundenkontaktpunkte wie Probefahrten, Finanzierungsmöglichkeiten oder Fahrzeugkonfiguration untersucht. Wie schon in der Vorgängerstudie im letzten Jahr belegt Tesla erneut den ersten Platz in allen bewerteten Märkten in China, Europa und den USA. Die Studie zeigt auf, wo sich die Automobilhersteller verbessern müssen, um mit Tesla gleichzuziehen und sich im Markt zu differenzieren. Christoph Landgrebe, Partner bei BearingPoint: "Um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, müssen die Automobilhersteller enorme Investitionen tätigen, um ihre traditionellen Vertriebskanäle durch die Implementierung modernster Technologie erfolgreich auf den Online-Vertrieb umzustellen. Ein Champion im Online-Autoverkauf zu werden, bedeutet in erster Linie, sich schnell an das veränderte Kaufverhalten der Kunden anzupassen und die notwendigen Ressourcen für einen Online-Vertrieb freizusetzen. Dafür ist es hilfreich, die Wichtigkeit der einzelnen Elemente des Verkaufsprozesses aus Sicht der Kunden sowie die eigene Wettbewerbsposition zu kennen - und die sieht derzeit für die deutschen Hersteller nicht besonders gut aus. Hier gibt es noch viel Luft nach oben." Deutliche Zunahme des Wettbewerbs Tesla führt das Ranking nach wie vor an, erhält jedoch mit Polestar, der seit 2015 zu Volvo gehörenden Elektromarke, nun einen Herausforderer (mit ähnlichem Geschäftsmodell) um die Top-Platzierung. Der ausgereifte Polestar Online-Shop überzeugt laut Studie mit hoher Benutzerfreundlichkeit und intuitivem Design. Neben Polestar und Tesla hat auch Mercedes-Benz mit seinem Online-Shop im Vereinigten Königreich ein...

US-Startup Lucid will Tesla überholen

Berlin (ots) E-Auto-Startup wirbt von Tesla Ingenieure ab // Börsengang steht bevor // Direktes Konkurrenzfahrzeug zu Elon Musks Produktlinie Das US-Startup Lucid will laut dem Wirtschaftsmagazin Business Punk (Heft 2/2021, EVT 8. April) mit seinem später im Jahr erscheinenden E-Serienfahrzeug Lucid Air den Konkurrenzkampf um das Premium-Segment in der Elektromobilität eröffnen. Dazu ist für die kommenden Monate ein Börsengang geplant, um die nötigen Finanzmittel in die Kassen zu spülen. Für Lucid, das als reines Batterieunternehmen gestartet ist, ist dies der erste Schritt in den Endverbrauchermarkt. Auf die Pläne des jungen Unternehmens reagierte besonders Elon Musk, CEO des direkten Konkurrenten Tesla, gereizt. Dessen mittlerweile etablierte Produktlinie wird von Lucid mit einem vergleichbaren Fahrzeug und günstigeren Preis angegriffen. Musk nutzte mehrfach den Kurznachrichtendienst Twitter, um dort die aufkeimende Konkurrenz zu kommentieren und darauf hinzuweisen, dass "der Fehdehandschuh gefallen" sei. Lucid hat in den vergangenen Monaten mehrfach Ingenieure von Tesla abgeworben, um die Entwicklung des Lucid Air voranzutreiben. Für die Gestaltung des Innen- und Außendesigns setzt das Startup auf ein reines Frauenteam, das in der US-Autobranche bei anderen Herstellern jahrelang Erfahrung gesammelt hat, um hier erstmals federführend tätig zu sein. Hatte Tesla die Angriffe von großen, etablierten Herstellern wie Toyota und VW in der Vergangenheit abwehren können, steht nun ein neuer Kampf bevor - mit einem Hersteller, der in Teslas Nachbarschaft im Silicon Valley herangewachsen ist. Pressekontakt: Alexander Langer Redaktionsleiter Business Punk Tel: 030 / 22074-5109 E-Mail: langer.alexander@guj.de www.business-punk.com Original-Content von: Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell   Weitere News Themen: Schrottankauf Dortmund ist mit der Direkte Schrottabholung einfach wie noch nie StVO-Novelle: Bei diesen Vorwürfen hilft Geblitzt.de nun auch / Geblitzt.de erweitert sein Angebot Alfa Romeo Giulia...

Studie: Tesla dominiert nach wie vor beim Online-Vertrieb von Neufahrzeugen

Frankfurt am Main (ots) BearingPoint hat in seiner neuen Studie die Online-Angebote führender Automobilhersteller in den USA, China und Europa und deren Online-Vertriebsbereitschaft in den jeweiligen Märkten analysiert und bewertet. Die Analyse zeigt, dass die OEMs die großen Märkte und Kundenkontaktpunkte sehr unterschiedlich bedienen. Die Angebote zwischen Volumen- und Premiumhersteller sind qualitativ vergleichbar. Der Elektrowagenhersteller Tesla sticht durch Präsenz in allen Märkten und ausgefeilte Online-Sales-Angebote gegenüber den anderen OEMs besonders heraus. Deutsche Hersteller sind aktuell nur punktuell in Fokusmärkten präsent und können ihre Shops im Vergleich zum Leading Practice Tesla noch weiter optimieren. Autohersteller (OEMs) verkaufen immer weniger Autos über die traditionellen Verkaufswege. Gründe sind veränderte Kundenanforderungen und Kaufpräferenzen sowie die temporäre Schließung physischer Verkaufsstellen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Das zeigt sich auch in den weltweiten Verkaufszahlen der drei größten deutschen Automobilhersteller: Die Volkswagen Gruppe setzte 2020 bis zum dritten Quartal rund 25 Prozent weniger Fahrzeuge ab, Mercedes-Benz lieferte 14 Prozent und BMW 11 Prozent weniger Fahrzeuge an Kunden aus. Dies zeigt den Automobilherstellern, dass die digitale Transformation im Vertrieb weiter beschleunigt werden muss und insbesondere Online-Autoverkäufen eine große Bedeutung zukommt. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat untersucht, ob und wie die Automobilhersteller in den wichtigsten Märkten China, USA und Europa mit Online-Shops vertreten sind. Dabei zeigte sich, wie groß die Unterschiede zwischen den einzelnen Automobilherstellern und deren Strategien für die untersuchten Märkte sind. Online-Shops für Automobilhersteller überlebenswichtig Neue Kundenkontakte über Online-Shops sind für Automobilhersteller mittlerweile nicht nur optional, sondern überlebenswichtig, betont BearingPoint. Doch einen Webshop einzurichten, um Autos so schnell wie möglich zu verkaufen, bedeute auch, dass Unternehmen sich in eine zukunftsfähige Organisation transformieren müssen, die sich...

Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis

Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis München (ots) - Das Mobility- und FinTech-Unternehmen Cluno bietet Autos im Abo zum monatlichen Paketpreis und startet 2020 eine herstellerübergreifende E-Offensive. Sieben Neuzugänge, darunter fünf rein elektrische und zwei Hybridmodelle, erweitern den Portfolioanteil an alternativen Antrieben auf 20 % der zur Buchung bereitstehenden Fahrzeuge. Das Angebot deckt vollelektrische, Plug-In Hybrid- und Hybridmodelle ab. Neu im Portfolio des zwei Jahre alten Auto-Abo-Anbieters: Tesla ergänzt als einer der Wegbereiter der Elektromobilität das Premiumsegment. Kunden können Teslas Model 3 in der Variante Long Range 4WD im Auto-Abo fahren. Die Buchung erfolgt über die Website oder die App. Die Auslieferung wird ab März 2020 über das Tesla Netz abgewickelt. Auto-Abo als zukunftsweisendes Konzept individueller Mobilität "Wir sehen großen Bedarf an flexiblen, unkomplizierten und gleichzeitig klimaschonenden Mobilitätslösungen. Das Cluno Auto Abo verbindet beides in einem zukunftsweisenden Konzept individueller Mobilität. Laut Frost & Sullivan hat der US-amerikanische und europäische Markt für Auto Abos bis 2025 ein Potenzial von mehr als 16 Millionen Fahrzeugen (1). Wir gehen davon aus, dass ein großer Anteil davon E-Autos oder Hybride sein werden. Das Auto-Abo ist für unsere Kunden eine risikofreie Möglichkeit, schon jetzt eine Technologie zu nutzen, die in den nächsten Jahren gewaltige Fortschritte machen wird", so Nico Polleti, Co-Founder und CEO von Cluno. Bei der Verbreitung von E-Mobilität kann das Auto-Abo eine relevant Rolle spielen: Die flexible Laufzeit und der feste monatliche Paketpreis können Skepsis abbauen und machen alternative Antriebstechnologien für Interessenten attraktiv, die vor einer mehrjährigen Bindung wie bei Kauf, Leasing oder Finanzierung zurückschrecken. Akzeptanz für E-Mobilität steigt Eine neu entstehende Vielfalt und der schnelle technologische Fortschritt machen den Markt für E-Mobilität zunehmend unübersichtlich. Hier schaffen Angebote wie das von Cluno durch Vorauswahl von Marken und Modellen Transparenz. Alternativen zu Benzin- und...
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