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Axess AG knackt 50 Millionen Umsatz-Grenze – mit 18,9% Wachstum absoluten Höhepunkt erreicht

Anif (ots) - Mit 62 neuen Projekten ist das Jahr 2019/20 das erfolgreichsten seit Bestehen. Sensationelles Wachstum in USA, Japan und Russland. Selbst während Pandemie Großprojekte akquiriert. Die Welt von Axess dreht sich schnell. Immer am Puls der Zeit und Hand-in-Hand mit seinen Kunden gelingt es, Innovationen rasch auf den Markt zu bringen. "Der Erfolg spricht für die Strategie des Unternehmens" bilanziert Oliver Suter, CSO und Vorstand des Unternehmens. Überproportionaler Wachstumsmarkt war die Region Nordamerika mit den Ländern USA und Kanada . In diesem Markt konnten die schon hohen Umsätze des Jahres 2018/19 um mehr als 70% gesteigert werden. Wie auch im Jahr davor wurden zahlreiche Neukunden gewonnen, wie beispielsweise die Skigebiete Deer Valley, Mount Rose, Mount Seymour, Whiteface, Gore Mountain, Sierra at Tahoe oder die zur Pacific Group gehörenden Gebiete Wisp und Wintergreen. Besonders erfreulich war der Neuabschluss der beiden Skigebiete Big Sky und Loon , die zur Boyne Group , einem der größten Betreiber von Skigebieten weltweit gehören. Diese Gruppe setzt in ihren Resorts hauptsächlich auf UHF-Transponder , welche nun durch die neu entwickelten UHF Gates sowie dazu gehörenden UHF Smart Cards von Axess ergänzt werden. Neben der schon sehr erfolgreich platzierten Resort-Softwarelösung bringt das nun zur kommerziellen Reife gebrachte UHF-Zutrittssystem weiteres zukünftiges Wachstumspotential. Um den Markt der US-Stadien zu optimieren wurde 2019 eine eigene Niederlassung, Axess Americas Events Inc. gegründet. Ein eigenes Team kümmert sich seit Dezember intensiv um Stadien und Arenen in Amerika. Ebenso gegründet wurde eine neue Niederlassung in Kasachstan, in Australien, an der Ostküste der USA. Die Märkte Spanien und Andorra , ehemals Vertriebsgebiet der französischen Niederlassung, wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr...

„ZDFzoom“ über das Chaos um die Corona-Apps

Mainz (ots) - Eine App zur Kontaktverfolgung: Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist sie ein "entscheidender Schlüssel", um das Coronavirus in Schach zu halten. Doch warum ist sie noch nicht da? "ZDFzoom" beleuchtet am Mittwoch, 29. April 2020, 22.45 Uhr, "Das Chaos um die Corona-Apps" und fragt: "Mit dem Smartphone aus der Krise?" Für Mitte April war die App angekündigt - nun ist sie auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein "kommunikatives Desaster" der Bundesregierung, finden Digitalstrategen. Forscher und Datenschützer kritisieren, dass die Bundesregierung zunächst auf einen zentralen Ansatz für die Tracing-App setzte. Schon lange war klar: Ohne die Hilfe von Google und Apple kann die App nicht funktionieren. Die beiden Tech-Konzerne unterstützen jedoch ausschließlich eine dezentrale Speicherung. Mangelnde Transparenz und Kommunikationschaos: Die "ZDFzoom"-Reporter Tim Gorbauch und Stefan Ebling zeigen, wo das Vertrauen in die Tracing-App gelitten hat. Digitalexperten warnen: Die Politik habe zu hohe Erwartungen an die App geschürt. "Schon seit Wochen wird über die App gesprochen, als wäre sie das Allheilmittel. Das war mir aus technischer Sicht völlig unklar, wie man solche Versprechungen machen kann. Das war oder ist mit einer App erstmal nicht möglich", sagt Henning Tillmann, Diplom-Informatiker und Vorsitzender des Think-Tanks D64 - Zentrum für digitalen Fortschritt. Die Nutzung der Tracing-App des Bundes soll freiwillig sein. Doch Heribert Prantl, ehemaliges Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung und seit Jahren Verfechter der Freiheitsrechte, glaubt nicht daran. Freiwillig, so Prantl, würden die App nicht genug Menschen nutzen, damit sie funktioniert. Schon jetzt fordert etwa der Deutsche Landkreistag eine App-Pflicht. Eine Debatte, in die sich Deutschland nicht begeben sollte, findet Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber: "Ich glaube, man kriegt bessere Daten, wenn...

ATMOS Aerosol Research: Corona-Krise beflügelt die Suche nach der besten Luft

Linz (ots) - Covid-19-Pandemie bestätigt Forschungsansatz von ATMOS Aerosol Research: Cutting-Edge-Luftgütemessung kombiniert mit Coop Himmelb(l)aus atmender Architektur hilft Atemwegserkrankten. Analysen zur Entwicklung der Corona-Pandemie zeigen, dass es in Regionen stark verschmutzter Luft häufiger zu schweren Verläufen der Covid-19-Erkrankung kommt. ATMOS Aerosol Research erforscht seit Jahren die Zusammenhänge von Luftqualität und Gesundheit. Mit präzisen Luftgütedaten schafft das Unternehmen Entscheidungsgrundlagen für ökologisch verantwortungsvolles Handeln in Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die entwickelten Produkte und Dienstleistungen machen die erhobenen Daten für Endverbraucher nutzbar. Gemeinsam mit dem weltweit renommierten Architekturbüro Coop Himmelb(l)au arbeitet ATMOS Aerosol Research an der Verwirklichung von so genannten ATMOS Selfness Resorts (https://youtu.be/bs5L0iqd34c) : fühlende und atmende Orte der Prävention und Rekreation für Menschen, die an den Auswirkungen verschmutzter Atemluft und Atemwegserkrankungen leiden. "Die Corona-Pandemie erhärtet auf erschreckende Weise, dass unser Konzept der Luftresorts zeitrichtig und aktuell ist. Seit drei Jahren arbeiten wir gemeinsam mit Coop Himmelb(l)au und internationalen Expert*innen an der Analyse und Optimierung der Atemluft in unterschiedlichsten Weltgegenden", sagt Chris Müller . Der CEO von ATMOS Aerosol Research befürchtet eine tödliche Allianz von Feinstaubpartikeln und dem SARS-CoV-2 Virus (https://www.atmos-resort.com/2020/03/29/corona/) . Bereits entzündete Lungen sind weniger resilient, was den schwereren Verlauf von Corona erklären könnte. Andererseits gibt es Hinweise darauf, dass das Virus Feinstaubpartikel als Transportmittel verwendet. Verantwortung für nachkommende Generationen wahrnehmen Durch die Forschungsergebnisse rund um Covid-19 erhält der Zusammenhang von Luftqualität und Atemwegserkrankungen neue Aufmerksamkeit. Aktuell betreffen fünf der drei häufigsten Todes­ursachen die Lunge (Lungenkrebs, Lungenentzündung und COPD), 91 Prozent der Weltbevölkerung leben laut WHO bereits in schädlicher Luft , eine Stunde Spaziergang entlang der Londoner Oxfordstreet lässt die Entzündungswerte in der Lunge steigen, 4,2 Millionen Tote...

Corona-StartUp: Neuer Online-Dienst bietet Künstlern und Coaches Verkaufs-Chancen trotz Social Distancing

Wien (ots) - Premiere im deutschsprachigen Raum: Mit Skilliam ging heute eine neue Plattform online, die einen virtuellen Marktplatz in Zeiten von "Social Distancing" schafft. Die innovative Idee stammt aus Kärnten und soll ab sofort jene vernetzen, die aufgrund der Corona-Krise nun vermehrt zuhause bleiben müssen: Mit Skilliam startete einer der ersten Online-Dienste im deutschsprachigen Raum, der sich ganz den Auswirkungen des neuen "Social Distancing" verschrieben hat. Die Plattform funktioniert wie ein virtueller Marktplatz: Zusammengeführt werden auf www.skilliam.com Künstler sowie Experten und Trainer u.a. aus den Bereichen Sport, Ernährung, Motivation oder Persönlichkeitsbildung mit Menschen, die nach genau jenen Angeboten suchen, die aufgrund der sozialen Einschränkungen in der realen Welt derzeit jedoch nicht genutzt werden können. Aufgebaut ist Skilliam wie ein soziales Netzwerk - hochgeladen werden können Videos von Fitnessprogrammen bis hin zu Konzerten oder Kabaretts sowie Fotos oder personalisierte Trainingspläne. Nutzer können den unterschiedlichen Coaches und Künstlern online folgen, ihre Dienste abonnieren und sich in Gruppenchats miteinander austauschen. Die Teilnahme an der Plattform selbst ist kostenlos. Hinter der Idee steckt mit Klaus Fluch ein junger Kärntner Unternehmer, der den Online-Dienst in zweijähriger Entwicklung gemeinsam mit seiner Mutter Elpis Dirninger aufgebaut und nun - kurz vor dem offiziellen Start - auf die aktuellen Auswirkungen der Corona-Krise angepasst hat. Skilliam eröffnet damit in einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit nun jenen Unternehmern eine neue Chance, die durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus ihre Leistung derzeit nur beschränkt oder gar nicht verkaufen können. In den kommenden Wochen wird die Plattform mit Hunderten Angeboten gefüllt, die zum Teil kostenlos zur Verfügung gestellt werden können, aber auch zum Kauf angeboten werden. "Genau hier bietet sich für...

Lieferketten-Stau? Orderfox kurbelt Produktion an!

Wien (ots) - Die Coronakrise drosselt zahlreiche Produktionsstätten, obwohl es einen hohen Bedarf an Bauteilen gibt. Die weltweit größte CNC-Plattform Orderfox sorgt für Ausgleich: Hier finden Auftraggeber binnen weniger Sekunden die richtigen Fertiger. Und bis zum 30. April 2020 ist dieser Dienst kostenlos. Die Orderfox AG startete vor knapp zwei Jahren als Start-up. Oliver Lödl, CSO von Orderfox: "Unser Unternehmen wurde von Richard Morscher gegründet, weil er erkannt hat, dass kleine Unternehmen nicht an große Aufträge herankommen und große Unternehmen nicht wissen, wie sie in kurzer Zeit ihre Aufträge vergeben können. Orderfox verknüpft diese unterschiedlichen Interessen in nur wenigen Sekunden und bringt sie über ein automatisches Matching an einen digitalen Verhandlungstisch." Kostenlos bis Ende April Heute finden sich auf dieser CNC-Plattform ( C omputerized N umerical C ontrol - Rechnergestützte numerische Steuerung) bereits 22.000 Partner, die schon eine Million Bauteile abwickeln. Damit ist Orderfox die weltweit größte CNC-Plattform. Ein riesiger Erfolg für das aus Liechtenstein stammende Jungunternehmen. "Diesen Erfolg will die Orderfox AG teilen und bietet, wegen der verheerenden Auswirkungen der Coronakrise, ihren Dienst - vorerst bis 30. April 2020 - kostenlos an", sagt Oliver Lödl. Ein wichtiger Beitrag für die heimische Wirtschaft. Die Plattform wird aber nicht nur in der Krise eine besondere Hilfe sein. Sie wird vor allem auch danach, wenn alle Maschinen wieder hochgefahren werden, wenn der Bedarf der letzten Wochen und Monate nachgeholt werden muss, ein wichtiges Instrument sein, damit Fertiger und Auftraggeber rascher zueinander finden. Denn auch in normalen Zeiten ist es so, dass neu angeschaffte Maschinen nur zu 70 bis 80 Prozent ausgelastet sind. Für die restlichen Prozente auf 100 kann Orderfox...

Axess: Umstellung auf Home-Working sichert Arbeitsplätze – Werk produziert unter strengen Vorgaben für wichtige Großprojekte

Anif (ots) - Trotz Einschränkungen durch den Coronavirus erfolgreich zu bleiben und alle Arbeitsplätze erhalten zu können zeigt die Axess AG, weltweiter Spezialist für Zutrittslösungen. Noch bevor am Freitag vor 10 Tagen die Nachricht und Aufforderung der Bundesregierung im Unternehmen einlangte, und es noch ungreifbar aber vorhersehbar war, dass man die Mitarbeiter bitten wird müssen, auf Remote-Work umzustellen reagierte man bei Axess. Die beiden Vorstände Oliver Suter und Christian Windhager riefen daher bereits um 9:00 Uhr morgens alle Mitarbeiter zusammen und baten Sie, sich auf Remote-Work einzurichten. Den ganzen Tag waren die Mitarbeiter der IT und Technik beschäftigt, allen Kollegen ihre zukünftigen Arbeitsplätze von zu Hause aus einzurichten. Am Freitag mittags gingen alle voll ausgestattet und bereits mit zukünftigen Arbeitsabläufen vertraut, ins Wochenende. Seit Montag dieser Woche läuft der Betrieb nun schon per Video-Konferenzen, Telefon und Mail reibungslos, manchmal sogar effizienter als sonst. Sämtliche Abteilungen der Zentrale als auch 9 Niederlassungen in Europa sind aktiv und haben sich an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Alle Produktentwicklungen werden fortgesetzte, Projekte werden wie immer bearbeitet, auch der Vertrieb ist nach wie vor aktiv. Selbst Kundentermine finden statt, moderne Kommunikationsmittel ersetzen die persönlichen Treffen und lange Reisen. Vielleicht sogar ein Modell, für nachhaltiges Wirtschaften in der Zukunft. Viele der Mitarbeiter sind vorerst ausgelastet und können produktiv zum wirtschaftlichen Fortbestand des Unternehmens beitragen. Besonders erfreulich ist der Einsatz der Mitarbeiter im Werk in Innsbruck, welche zum größten Teil nicht auf Home-Work umstellen können. Hier findet die Fertigung sämtlicher Hardware-Produkte statt, knapp hundert Mitarbeiter produzieren Tickets, verschiedenste Zutrittssysteme und Module. Nach widersprüchlicher Kommunikation der Behörden am Wochenende meinte man, das Werk schließen...

Idiag P100: Der erste All-in-One Atemmuskeltrainer / Entwickelt mit führenden Schweizer Hochschulen

Fehraltorf (ots) - Der Idiag P100 ist ein neues ergonomisches und in der Hand gehaltenes Atemmuskeltrainingsgerät, welches selbständig und überall angewendet werden kann. Es wurde in Kooperation mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ETH, der Berner Fachhochschule BFH, der Universität Zürich UZH und Partnern während mehreren Jahren entwickelt und löst den bisher auf dem Markt bekannten Idiag SpiroTiger ab. Die konsequente Anwendung des neuen Idiag P100 verspricht eine deutliche Verbesserung der Atemmuskulatur sowie der gesamten körperlichen Leistungsfähigkeit von Personen verschiedener Leistungsniveaus. Der Idiag P100 misst Luftströmung, Druck und den Kohlendioxidanteil der ausgeatmeten Luft. Zwei hochempfindliche Klappen mischen Frischluft und verbrauchte Atemluft im optimalen Verhältnis. Hyperventilation, Hypoventilation und Schwindel sind ausgeschlossen. Individualisiertes Atemmuskeltraining - Kraft, Ausdauer und Intervall in einem Gerät: Aufgrund einfacher Atemmuskel-Eingangstests wird das Trainingsprotokoll automatisch auf den Idiag P100 Anwender personalisiert. Der Idiag P100 bietet dem Anwender verschiedene überwachte Trainingsmodule wie freies Training, Ausdauer-, Kraft- und Intervalltraining. Diese Modi lassen sich über den Touchscreen frei wählen. Wer möchte, kann innerhalb des gewählten Modus die Atemfrequenz, die Atemtiefe, den Atemwiderstand oder den Kraftschwellenwert auch selbst einstellen. Idiag CEO und Gründungsmitglied Kurt Glaus erklärt: "Idiag schreitet weiterhin als Pionier voran und zeigt wie Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden mit Hilfe von Atemmuskeltraining gesteigert werden können. Die Kombination von Kraft-, Ausdauer und Intervalltraining in einem Gerät vereint, ist einzigartig und eröffnet neue Wege im Atemmuskeltraining". Trainingsanleitung auf dem Gerät und über die App: Das Gerät kann autonom über die Menüsteuerung auf dem Touchscreen bedient werden und gibt Feedback zur Trainingsanleitung. Die Trainings können zusätzlich in der App auf einem mobilen Gerät verwaltet, geplant und ausgewertet werden. Die Idiag AG ist ein Unternehmen mit...

Mobilität für die Zukunft – Traktionssysteme Austria bringt ihre Elektroantriebe verstärkt auch auf die Straße

Wien (ots) - Das österreichische Unternehmen in Wiener Neudorf produziert Antriebstechnologie für die Wiener U-Bahn und Straßenbahnen, und liefert seit Jahrzehnten seine Produkte für Schienenfahrzeuge in 55 Länder weltweit. Mit den neu entwickelten Elektroantrieben für Straßenfahrzeuge werden künftige Mobilitätsanforderungen auch abseits der Schiene ökonomisch und nachhaltig umgesetzt. Dem öffentlichen Nahverkehr und dem Nutzfahrzeugbereich kommen in den nächsten Jahren entscheidende Rollen in der Reduktion der CO2-Emissionen zu. Für Traktionssysteme Austria (TSA) bedeuten diese Veränderungen neue Chancen, mit dem Einsatz der eigenen Motoren für elektrisch angetriebene Busse und Nutzfahrzeuge, einen wertvollen Beitrag zur dekarbonisierten Mobilität von morgen zu leisten. Weitere Einsatzgebiete wie Agrarfahrzeuge, Müllwagen und sämtliche Fahrzeuge, die auf Flughäfen verwendet werden, sind auch bereits eingeplant. Leichter, effizienter, kostengünstiger ? diese Schlagworte sind auch im neuen Geschäftsbereich ?Road? von TSA maßgebend. Bei elektrischen Fahrzeugen wird die Energiezufuhr meist mit einer Batterie realisiert, und diese bestimmt nach wie vor fast 40 % der Kosten moderner, elektrischer Stadtbusse. Durch energiesparende Antriebe kann bei gleichbleibender Reichweite für einen durchschnittlichen Tagesbetrieb eines Stadtbusses von über 250 km die Batterie kleiner ausgeführt werden. Dies ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen in der Anschaffung und im Betrieb einer Busflotte. Der Energiespeicher kann somit kleiner und billiger ausfallen. Eine geringere Masse bei gleicher Motorleistung beeinflusst zusätzlich die beförderbare Anzahl an Personen und Nutzlast. TSA bringt zwei neue, innovative Antriebsmotoren für städtische Elektrobusse auf den Markt Die ersten ausgelieferten Motoren mit einer Spitzenleistung von über 300 kW sind bereits erfolgreich im öffentlichen Nahverkehr im Einsatz ? designed und produziert in Österreich. ?Die Zukunft fährt elektrisch. Globale Trends wie der demografische Wandel, die zunehmende Urbanisierung und eine höhere Lebenserwartung bringen eine Evolution der Mobilität mit sich. Seit vielen Jahren sind wir internationaler Spitzenreiter mit österreichischer Technologie bei Elektroantrieben im Schienenfahrzeugbereich. Unsere Lösungen möchten wir nun intensiv nutzen, um elektrische Mobilität verstärkt auch...
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