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Digitale Revolution: Zwei ZDFinfo-Dokus zu künstlicher Intelligenz

Mainz (ots) - Chance oder Risiko? Ist das Zeitalter der künstlichen Intelligenz tatsächlich vor allem Fortschritt oder stellt es auch eine Bedrohung dar? Am Mittwoch, 24. Juni 2020, 20.15 Uhr, geht die 105-minütige ZDFinfo-Dokumentation "Künstliche Intelligenz - Wettlauf der Großmächte" der Frage nach, wie die Welt durch neue Technologien umgeformt wird. Die Doku ist bereits ab Mittwoch, 24. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Einen Tag zuvor, am Dienstag, 23. Juni 2020, 20.15 Uhr, beschäftigt sich die Dokumentation "Ghost Workers - Wie Klickarbeiter von Konzernen ausgebeutet werden" mit den Verlierern der digitalen Revolution. Denn Maschinen brauchen Menschen, die sie "füttern" - sogenannte Crowdworker. Diese verrichten oft ohne Arbeitsvertrag oder soziale Absicherung unterbezahlte Klickarbeit für die großen Digitalkonzerne. "Ghost Workers - Wie Klickarbeiter von Konzernen ausgebeutet werden" steht ab Dienstag, 23. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zum Abruf bereit. Bei ausreichender Datenlage können selbstlernende Systeme Probleme definieren, Vorhersagen treffen und Lösungen finden. In "Künstliche Intelligenz - Wettlauf der Großmächte" zeigen die Filmautoren Neil Docherty und David Fanning, dass künstliche Intelligenz (KI) in kommerziellen Anwendungen bereits heute weitflächig zur Anwendung kommt. Doch es gibt auch viele bedenkliche Entwicklungen: So dringen China und die USA mit künstlicher Intelligenz in die Privatsphäre ihrer Bürger ein und können deren Leben manipulieren. In China gibt es bereits an jeder Ecke auf KI basierende Kameras mit Gesichtserkennung. Es droht die totale Überwachung. Und auch in den USA erfassen bereits viele Firmen mit KI-Algorithmen Daten, um so viel wie möglich über einzelne Personen zu erfahren. Der Zweck: private Informationen und Daten gewinnbringend an Werbetreibende zu verkaufen. Sandrine Rigauds Dokumentation "Ghost Workers...

Neues Produkt von Axess: Zutritt nur mit Mund-Nasen-Schutzmaske und ohne Fieber möglich

Anif (ots) - Ein Sensor misst die Körpertemperatur und eine Kamera erkennt, ob eine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen wird. Erst dann öffnet das Gate. Neue Gegebenheiten und Voraussetzungen brauchen neue Lösungen. So auch das Leben in Corona-Zeiten. Hierzu hat Axess nun ein neues Modul auf den Markt gebracht. Es erkennt durch die Messung der Körpertemperatur, wann eine Person Fieber hat und ob sie einen Mund-Nasen-Schutz trägt. Erst dann wird der Zutritt gewährt. Diese Funktion ist für Bäder, Museen, Stadien, Messezentren oder Freizeitparks wichtig und erlaubt Veranstaltern und Betreibern ihre Türen innerhalb der neuen gesetzlichen Bedingungen wieder zu öffnen. "Die Anfragen aus den internationalen Märkten haben uns veranlasst, hier rasch zu agieren. In Kürze werden wir bereits das erste System installieren" erklärt Oliver Suter, Vorstand und CSO des Unternehmens. Er war Impulsgeber und konnte gemeinsam mit dem Entwicklungsteam in kürzester Zeit dieses neue Produkt fertigstellen. In Zukunft wird das Modul in alle Produktlinien integriert und mit einer zusätzlichen Gesichtserkennung ergänzt. Axess liefert seit Anbeginn berührungslos funktionierende Gates und hat in den 8 Wochen des Shutdowns diese neue Anwendung entwickelt. Einmal mehr ist die Technologie-Schmiede wieder Trendsetter und einen Schritt voraus. "Dies gelingt, weil sowohl die Software als auch die Hardware im Haus entwickelt wird, und so dynamisch auf den Markt reagiert werden kann." sagt Claudia Kopetzky, CMO der Axess AG und für das internationale Marketing verantwortlich. Abgesehen von diesem neuen Produkt sind alle Systeme von Axess berührungslos zu bedienen. Die Palette der E-Commerce Produkte erlaubt die Buchungen von zu Hause aus. Die Ticketausgabe erfolgt an den Automaten, welche ebenso ohne Kontakt zu anderen Menschen und 24-Stunden verfügbar sind. Vorhandene Tickets können...

40 Jahre Teletext im ZDF – Jubiläum am Pfingstmontag

Mainz (ots) - Vor 40 Jahren flimmerte der Teletext von ARD und ZDF erstmals von den Bildschirmen, analog ausgestrahlt über die sogenannte "Austastlücke" - heute, im digitalen Zeitalter, ist der ZDFtext weiter gefragt. Der Teletext startete am 1. Juni 1980 und steht heute für vier Jahrzehnte fundierte Programmbegleitung. Für manche Zuschauerinnen und Zuschauer hat das "Grün-auf-Schwarz" Kultcharakter: Für bis zu drei Millionen Menschen täglich sind die Rollseiten Basis für schnelle und zuverlässige Information - von Bundesliga bis Biowetter, von Talkrunde bis Thementag, von Lottozahlen bis Literaturpreis. Am 1. Juni 1980 starteten ARD und ZDF die Testausstrahlung ihres "programmbegleitenden Textangebotes" in der Struktur einer "ARD/ZDF-Videotext-Redaktion". Der bundesweite Testbetrieb markierte die Geburtsstunde des deutschsprachigen Teletextes. 1990 ging das Videotext-Angebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in den Regelbetrieb. Und seit dem Jahr 2000 bieten ARD und ZDF jeweils eigene Teletexte an. Seitdem stärkt der ZDFtext, der seit dem 1. Januar 2001 werbefrei ist, die Marke ZDF mit seinem Informationsangebot, ausgerichtet an den Qualitäten Übersichtlichkeit und Kontinuität. Der ZDFtext ist auch im digitalen Zeitalter weiter nachfragt - im Internet unter https://zdftext.de und als App. Der ZDFtext ist auf allen gängigen Browsern, Tablets und Smartphones barrierefrei zu empfangen. Die öffentlich-rechtlichen Teletexte sind seit den Anfängen der Barrierefreiheit verpflichtet. Das Untertitelangebot auf ZDFtext-Seite 777 wird stetig erweitert und liegt heute bei mehr als 80 Prozent des Gesamtprogramms. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/teletext Programmbegleitende Dienste: https://kurz.zdf.de/K9Us/ Barrierefreiheit im ZDF: https://zdf.de/barrierefreiheit-im-zdf https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4609958 OTS: ...

rbb freut sich über Deutschen Kamerapreis für Felix Korfmann

Berlin (ots) - Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gratuliert Felix Korfmann zum Deutschen Kamerapreis für die rbb-Reportage "Anni am Limit - Zwischen Körper und Geist". Korfmann erhielt die Auszeichnung heute (29.5.) für seine herausragende Kameraleistung in der Kategorie "Beste Kamera, Journalistische Kurzformate". rbb-Produktions- und Betriebsdirektor Christoph Augenstein: "Felix Korfmann hat die rbb-Reporterin Anni Dunkelmann auf ihrer Suche nach Selbstoptimierung mit der Kamera begleitet. Durch seine konsequent im Reportage-Stil geführte Kamera kommen wir den Menschen ganz nah, die auf ganz unterschiedlichem Wege versuchen, das Beste aus Körper und Geist herauszuholen. Dennoch sind Korfmanns Bilder nie voyeuristisch oder entblößend, sondern gehen respektvoll mit dem Gegenüber um. Dass diese Arbeit mit dem renommierten Deutschen Kamerapreis gewürdigt wird, ist ein schöner Erfolg für das ganze Team." Die Jury lobt Felix Korfmann in ihrer Begründung für "seine unaufdringliche und mit Bedacht auf das Geschehen ausgerichtete Art der Bildgebung". Felix Korfmann ist Jahrgang 1975 und seit 2005 als Kameramann tätig. Er hat über 80 Dokumentationen und Reportagen in mehr als 40 Ländern realisiert. Zur Sendung In der Reportage "Die rbb Reporter - Anni am Limit! Zwischen Körper und Geist" begibt sich Anni Dunkelmann auf die Suche nach einem tolleren Ich, denn dem allgegenwärtigen Trend nach Selbstoptimierung kann auch sie sich nicht entziehen. Die rbb-Reporterin möchte endlich ihren eigenen Platz finden: irgendwo zwischen spiritueller Achtsamkeit und Körperkult. "Anni am Limit" ist eine Produktion der Alpha Container GmbH (Produzent: Norbert Lübbers) im Auftrag des rbb. Die Erstausstrahlung der zweiten Folge "Anni am Limit - Zwischen Körper und Geist" im rbb Fernsehen war am 23. Januar 2019, 21.15 Uhr. Der Deutsche Kamerapreis Der Deutsche Kamerapreis steht unter der Federführung des WDR....

Neues Produkt von Axess: Zutritt nur mit Mund-Nasen-Schutzmaske und ohne Fieber möglich

Anif (ots) - Ein Sensor misst die Körpertemperatur und eine Kamera erkennt, ob eine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen wird. Erst dann öffnet das Gate. Neue Gegebenheiten und Voraussetzungen brauchen neue Lösungen. So auch das Leben in Corona-Zeiten. Hierzu hat Axess nun ein neues Modul auf den Markt gebracht. Es erkennt durch die Messung der Körpertemperatur, wann eine Person Fieber hat und ob sie einen Mund-Nasen-Schutz trägt. Erst dann wird der Zutritt gewährt. Diese Funktion ist für Bäder, Museen, Stadien, Messezentren oder Freizeitparks wichtig und erlaubt Veranstaltern und Betreibern ihre Türen innerhalb der neuen gesetzlichen Bedingungen wieder zu öffnen. "Die Anfragen aus den internationalen Märkten haben uns veranlasst, hier rasch zu agieren. In Kürze werden wir bereits das erste System installieren" erklärt Oliver Suter, Vorstand und CSO des Unternehmens. Er war Impulsgeber und konnte gemeinsam mit dem Entwicklungsteam in kürzester Zeit dieses neue Produkt fertigstellen. In Zukunft wird das Modul in alle Produktlinien integriert und mit einer zusätzlichen Gesichtserkennung ergänzt. Axess liefert seit Anbeginn berührungslos funktionierende Gates und hat in den 8 Wochen des Shutdowns diese neue Anwendung entwickelt. Einmal mehr ist die Technologie-Schmiede wieder Trendsetter und einen Schritt voraus. "Dies gelingt, weil sowohl die Software als auch die Hardware im Haus entwickelt wird, und so dynamisch auf den Markt reagiert werden kann." sagt Claudia Kopetzky, CMO der Axess AG und für das internationale Marketing verantwortlich. Abgesehen von diesem neuen Produkt sind alle Systeme von Axess berührungslos zu bedienen. Die Palette der E-Commerce Produkte erlaubt die Buchungen von zu Hause aus. Die Ticketausgabe erfolgt an den Automaten, welche ebenso ohne Kontakt zu anderen Menschen und 24-Stunden verfügbar sind. Vorhandene Tickets können...

Im Rampenlicht: Aktuelle Wissenschaftstrends von Frauen/Zehn Nominierte für den ARD/ZDF Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“ 2020 stehen fest

Berlin (ots) - Auch im diesjährigen Wettbewerb hat der Förderpreis wieder außergewöhnliche Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten zu medientechnologischen Themen zu präsentieren. Die zehn Nominierten kommen aus acht verschiedenen Hochschul- und Universitätsstandorten aus Deutschland. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Technische Hochschule Köln haben in diesem Jahr jeweils zwei ihrer Absolventinnen in den Top Ten. Zum allerersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte des Förderpreises kommt eine Nominierte von der Fachhochschule Dortmund. Die Nominierungen umfassen fünf Masterarbeiten, drei Bachelorarbeiten und zwei Dissertationen. In den nominierten Abschlussarbeiten bildet sich ein breites Themenspektrum zu Grundlagen und Trendthemen aus der Audio- und Videotechnik ab, auch zu aktuellen Problemstellungen. Das sind die zehn Nominierten mit ihren Arbeiten des Wettbewerbs 2020 in alphabetischer Reihenfolge: - Hadeer Allam: Evaluation of P4 Coded forwarding Plane in a Broadcasting Environment. Master, Technische Hochschule Köln - Beatrix Bau: Analyse des Medienproduktionsprozesses zur Optimierung durch Cloudtechnologie am Fallbeispiel des ZDF. Master, Technische Universität Ilmenau - Elena Burdiel: Investigations into a Machine Learning Based Non-Guided Audio Bandwidth Extension for Music Signals. Master, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg - María Luis Valero: Acoustic echo reduction for multiple loudspeakers and microphones: Complexity reduction and convergence enhancement. Dissertation, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg - Franziska Mertl: Automatisierte Trainingsdatengenerierung zur Gesichtserkennung. Master, Hochschule für angewandte Wissenschaften München ...

SMATRICS mobility+: gemeinsames Tochterunternehmen von EnBW und SMATRICS für grenzenloses, ultraschnelles Laden

Wien (ots) - Die Karlsruher EnBW mit ihrer Elektromobilitätsmarke EnBW mobility+ und die österreichische SMATRICS haben einiges gemeinsam: Sie sind in ihren Ländern führend in Sachen Elektromobilität und Schnellladen. Zusammen gründen sie die SMATRICS mobility+ GmbH , die das größte österreichweite Ladenetz betreiben und den weiteren Ausbau des bestehenden SMATRICS Ultraschnellladenetzes in Österreich vorantreiben wird. Der Fokus wird auf Hochgeschwindigkeits-Ladeinfrastruktur mit Ladeleistungen bis 300 Kilowatt (kW) liegen. Damit laden E-Autofahrer je nach Fahrzeug in fünf Minuten Strom für 100 km. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen bündeln die beiden Partner ihre umfassenden Kompetenzen als Ladeinfrastrukturbetreiber und sorgen flächendeckend im gesamten Verkehrsraum Deutschland/Österreich für kurze Ladezeiten. Der auch weiterhin eigenständige Joint Venture Partner SMATRICS übernimmt für das gemeinsame Tochterunternehmen die Rolle als technischer Dienstleister. Die EnBW verfolgt ihrerseits konsequent den in Deutschland eingeschlagenen Kurs und treibt den flächendeckenden Schnellladeinfrastrukturausbau mit SMATRICS mobility+ nun auch länderübergreifend in Österreich voran. Geballte Schnelllade-Kompetenz Die EnBW hat unter dem Label EnBW mobility+ mit mehr als 340 Schnellladestandorten das deutschlandweit größte Schnellladenetz errichtet. Mehr als 140 Standorte befinden sich zudem in der Realisierung. Das sind heute schon mehr als 1.000 Schnellladepunkte in ganz Deutschland und die EnBW treibt den Ausbau konsequent voran. Anfang 2021 wird das Energieunternehmen diese Zahl auf über 2.500 erhöhen und bis 2025 mehr als 2.200 Schnellladestandorte betreiben. Gleichzeitig ermöglicht sie mit der EnBW mobility+ App und Ladekarte die einfache Nutzung von mehr als 95 Prozent aller öffentlichen Ladepunkte (über 40.000) auch anderer Betreiber im größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für E-Autofahrer gelten dort überall die einheitlichen und fairen EnBW mobility+ Ladetarife, mit denen sie jederzeit volle Kostentransparenz haben...

Covid19- Lösung für den Detailhandel: Zählsystem aus der Schweiz hilft Kunden die Distanz einzuhalten

Villmergen (ots) - "Ausserordentliche Situationen erfordern ausserordentliche Massnahmen." Das hat sich der CEO einer der grössten Schweizer Eventagenturen gesagt, als am 1. März der Umsatz wegen Corona komplett einbrach. Mit ihrem speziell entwickelten Produkt CountMe® hat Richnerstutz AG eine Lösung zur Eindämmung des Covid-19 Virus entwickelt. Über ein ausgeklügeltes System werden Zutrittskontrollen zu Shops möglich. Ein innovatives Ampelsystem misst und steuert Kundenströme automatisch, ganz ohne Personalkosten. Um die Verbreitung des COVID-19-Virus zu unterbinden, haben Regierungen drastische Reduktionen der Richtwerte von Anzahl Kunden pro Fläche angeordnet. In der Praxis versuchen sich die betroffenen Unternehmen mit Kontrolldiensten durch eigene Türsteher, Eintrittskarten-Verteilsysteme oder mobile Schranken zu helfen. Das Resultat ist meist unbefriedigend und kostenintensiv. Ein innovatives, einfach zu installierendes Ampelsystem soll nun die vorgeschriebenen Zutrittskontrollen mühelos und kostengünstig umsetzen und Kundenströme messen. Das hilft vor allem dem Detailhandel, Restaurants und Museen, Bahnhöfen, Flughäfen und auch Virus-Testcentern. Sensor zählt Kunden automatisch CountMe® sieht aus wie eine Willkommenssäule und ähnelt einer Ampel in den Farben rot und grün. Die Säulen stehen am Ein- und Ausgang des Shops und registrieren über einen Sensor die eintretenden und austretenden Kunden. Ist die definierte Personenmenge im Laden erreicht, leuchtet sie rot. Andererseits haben die Kunden grünes Licht zum Betreten des Ladenbereichs. Das Aufstellen ist leicht; die Installation und Einrichtung erfolgt in wenigen Minuten über eine App. Zusätzlich und passend zu den Säulen sind auch die Boden-Aufkleber zur Einhaltung der nötigen Distanz erhältlich. Innovativ, flexibel, kreativ "Als die Idee aufkam, haben wir gleich gemeinsam zu entwickeln begonnen. Da innerhalb des Unternehmens das notwendige Knowhow, die Technik und das Material vorhanden ist, haben wir bereits nach einer Woche den Prototypen...
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