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Strom

Ökostromanbieter NaturEnergiePlus wird Teil von Yello Strom GmbH

Köln (ots) - Der Energieanbieter Yello setzt seine Nachhaltigkeitsstrategie konsequent weiter um und übernimmt voraussichtlich zum 31. Juli 2020 auf dem Wege der Rechtsnachfolge (Verschmelzung) sein Schwesterunternehmen, den Ökostromanbieter NaturEnergiePlus Deutschland GmbH. "Wir heißen die rund 50.000 Kunden der NaturEnergiePlus schon jetzt ganz herzlich bei Yello willkommen", sagt Yello Geschäftsführerin Aurélie Alemany. Kunden erwarten nachhaltige Produkte. "Nachhaltigkeit ist über die Jahre bei Yello immer stärker in den Fokus gerückt und wir haben viel erreicht", erklärt Alemany. "Die Umstellung unserer Tarife auf klimafreundlichere Produkte ist ein Beispiel dafür. Unsere Stromtarife beinhalten heute 100 Prozent Ökostrom und leisten zusätzlich einen Klimaschutzbeitrag. Die Verschmelzung der NaturEnergiePlus mit Yello ist ein weiterer Schritt für uns hin zu mehr Nachhaltigkeit." Kunden erhalten heute bei Yello vergleichbare Produkte wie bei NaturEnergiePlus, die ein nachhaltigeres Leben einfach möglich machen. Aufgrund dessen hat der Mutterkonzern von NaturEnergiePlus und Yello, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, entschieden, die Kräfte unter der Marke Yello zu bündeln. "Ein Großteil der Verbraucher erwartet heute von seinem Stromanbieter, dass dessen Energiemix möglichst aus regenerativen Erzeugungsarten besteht", sagt Alemany weiter. NaturEnergiePlus-Kunden behalten Verträge. Die Kunden der NaturEnergiePlus werden über die Verschmelzung der Unternehmen informiert. Für sie ändert sich durch die Zusammenführung lediglich der Vertragspartner - statt NaturEnergiePlus heißt dieser künftig Yello. Produktbestandteile von bestehenden Verträgen bleiben durch die Verschmelzung unberührt. Hat sich ein Kunde bei NaturEnergiePlus beispielsweise für Strom aus deutscher Wasserkraft entschieden, bezieht der Kunde diesen auch weiterhin bei Yello. Zusätzlich profitieren die NaturEnergiePlus-Kunden künftig von allen Services von Yello: Ihre Rechnungen können sie über das Kundenportal "Mein Yello" einsehen und den eigenen Energieverbrauch ganz einfach mit der kostenlosen Energie-Check-App kWhapp (https://www.yello.de/service/app-kwhapp/) im Blick...

BDEW greift Kernelemente des „5-Punkte-Plans“ der Thüga-Gruppe auf

München, Berlin (ots) - Die jüngst vom Branchenverband BDEW vorgestellte "Roadmap Gas" bestätigt wesentliche Positionen des "5-Punkte-Plan für erneuerbare Gase" der Thüga-Gruppe aus dem vergangenen Jahr. Mit der BDEW "Roadmap Gas - Dekarbonisierung, Versorgungssicherheit und Flexibilität mit klimaneutralen Gasen" zeigt der Branchenverband umfassend und fachlich fundiert auf, wie die vorhandene Gasinfrastruktur einen zentralen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Wir begrüßen insbesondere: - den aufgezeigten Pfad zur zunehmenden Beimischung von Wasserstoff bis hin zu 100% auf allen Netzebenen. Die vorgeschlagenen parallelen Leitungen von Erdgas und Wasserstoff auf Ebene der Fernleitungsnetzbetreiber gibt den Verteilnetzbetreibern und den angeschlossenen Kunden die notwendige Flexibilität bei der Transformation hin zu höheren Wasserstoff-Beimischungen. - die mögliche Nutzung von klimaneutralem Gas in allen Sektoren . Klimaneutrale Gase können in allen Sektoren - Wärme, Industrie und Mobilität - einen wichtigen Beitrag leisten. - Als Instrument für einen stabilen wettbewerblichen Markthochlauf von Wasserstoff und Biomethan wird eine verbindliche THG-Minderungsquote für Gas-Kunden, die nicht Teil des EU Emissionshandels, sind vorgeschlagen. "Als Thüga-Gruppe wollen wir nicht einzelne Energieträger und Technologien gegeneinander ausspielen, sondern alle verfügbaren Optionen bestmöglich für den Klimaschutz nutzen. Die BDEW Roadmap Gas arbeitet ganz konkret heraus, wie das Potential in der Gas-Infrastruktur gehoben werden kann", erklärt Michael Riechel, Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft. Quote für klimaneutrale Gase als klares Signal der Branche Die Thüga hatte ihren "5-Punkte-Plan zur Markteinführung von erneuerbarem Gas" im Juni 2019 gemeinsam mit rund 60 Partnerunternehmen des Stadtwerkeverbunds vorgelegt. "Darin plädieren wir u.a. dafür, eine verbindliche, schrittweise ansteigende Quote für erneuerbare Gase wie Biomethan und Wasserstoff einzuführen....

Landstromanschluss der EUROPA 2 ist zertifiziert

Hamburg (ots) - Zertifizierung durch Klassifikationsgesellschaft DNV GL Erstmalig: Langzeiterfahrung beim Landstrom-Einsatz Positiver Klimabeitrag: Ersparnis von 600 Tonnen CO2 Hamburg Port Authority (HPA) speichert Daten für zukünftige Anläufe Die EUROPA 2 hat eine Zertifizierung ihres Landstromanschlusses durch die Klassifikationsgesellschaft DNV GL erhalten. Dies ist das Ergebnis einer Testphase auf eine störungsfreie Nutzung und Kompatibilität. Erstmalig hat es eine solche Langzeiterfahrung mit einem Kreuzfahrtschiff und einer Landstromanlage gegeben. Im Rahmen der Zertifizierung wurde die Kompatibilität des Landstromanschlusses und der Landstromanlage in Altona seitens HPA eingestellt, da die kleine EUROPA 2 eine geringere Spannung benötigt, als andere Kreuzfahrtschiffe, die hier Landstrom beziehen. Diese Einstellung wird bei jedem zukünftigen Anlauf des Luxusschiffes problemlos abgerufen. Die EUROPA 2 bezieht seit 30 Tagen erfolgreich Ökostrom am Cruise Center Altona in Hamburg und konnte damit 600 Tonnen CO2 einsparen. Alle Neubauten der Flotte sind für die Nutzung von Landstrom ausgestattet. 2,2 MW pro Stunde benötigt das kleine Luxusschiff für max. 500 Personen während der Liegezeit. Damit reduzieren sich die Emissionen quasi auf null. Der genutzte Strom wird durch Hamburg Energie zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien geliefert, wodurch der Betrieb der EUROPA 2 im Hafen nahezu klimaneutral ist. "Wir freuen uns, dass wir diese Zwangspause so wertvoll nutzen konnten, um die Landstrom-Nutzung und Zertifizierung der EUROPA 2 voranzutreiben. Es ist eine erstmalige und ganz wichtige Erfahrung, dass ein Kreuzfahrtschiff über einen längeren Zeitraum in Hamburg Landstrom bezieht.", so Karl J. Pojer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Cruises. Er führt aus: "Die erfolgreiche Landstrom-Nutzung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil unserer Umweltstrategie. Wir setzen weltweit für die gesamte Flotte den schwefelarmen Treibstoff Marine Gasöl 0,1 Prozent ein und...

E.ON ruft „Tag der grünen Energie“ aus: Bis zum 20. Juni kann sich Deutschland rechnerisch allein mit Ökostrom versorgen

München (ots) - - Aktionstag am 20. Juni markiert den Zeitpunkt, bis zu dem die Ökostrommenge des gesamten Jahres den Stromverbrauch decken könnte - E.ON prognostiziert Ökostromanteil für 2020 mit 47,3 Prozent - "E.ON Energieatlas" liefert Daten zu Ökostromproduktion, den grünsten Regionen Deutschlands und zur E-Mobilität Deutschland wird grüner: Bis Samstag, also bis zum 20. Juni 2020, könnte sich die Bundesrepublik rein rechnerisch komplett mit Ökostrom versorgen. Das geht aus einer aktuellen E.ON Berechnung hervor. Damit steuern die Solar-, Wind-, Wasser- und Biomasseanlagen 2020 voraussichtlich bereits genug Energie bei, um unseren Bedarf für insgesamt 172 Tage vollständig aus Erneuerbaren zu decken - so viele wie nie zuvor. Diese und viele weitere Energie-Fakten zeigt ab sofort der neue "E.ON Energieatlas", der unter https://energieatlas.eon.de/ Deutschlands Energiewelt interaktiv abbildet. "Die Stromproduktion in Deutschland wird immer grüner. Darauf wollen wir mit dem neuen 'Tag der grünen Energie' aufmerksam machen. Er symbolisiert den Fortschritt der Energiewende und wird sich - den weiteren Ausbau der Erneuerbaren vorausgesetzt - noch weiter nach hinten schieben", erklärt Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON SE. "Damit das auch wirklich so kommt und grüne Energie sich in allen Bereichen noch besser durchsetzen kann, brauchen wir optimale Rahmenbedingungen. Dazu gehören einfachere, schnellere Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Energie-Infrastruktur und deutliche Entlastungen für die Stromkunden", so Teyssen. Ökostromanteil in Deutschland wächst Der "Tag der grünen Energie" bildet den Ökostromanteil auf der zeitlichen Ebene eines Jahres ab. Im interaktiven "E.ON Energieatlas" (https://energieatlas.eon.de/) lassen sich die Verschiebungen von Jahr zu Jahr per Klick nachvollziehen. Demnach hat sich der Zeitpunkt, bis zu dem sich Deutschland allein mit Ökostrom versorgen konnte, zuletzt stetig...

14 Großstädte im SolarCheck: Deutsche Metropolen hinken beim Solarausbau hinterher

Hamburg (ots) - Gute Nachrichten für die PV-Branche: Der Solardeckel wird abgeschafft und der Solarausbau weiter gefördert werden. Das Photovoltaik-Potential in Deutschland ist enorm - vor allem wenn es um die Nutzung von Dachflächen auf Neubauten geht. Der neue LichtBlick SolarCheck zeigt nun detailliert auf, wie gut die 14 größten deutschen Städte dieses Potential heute ausnutzen. Dabei zeigen sich enorme Unterschiede: Während Nürnberg (49,1%) und Hannover (46,8%) fast die Hälfte ihres Potentials ausnutzen, erreichen München und Düsseldorf nicht einmal die 10 Prozent-Hürde. Absolutes Schlusslicht: Die Hansestadt Hamburg mit nur 7,2 Prozent - ein Grund mehr für die von der Bürgerschaft geplante Solarpflicht für Neubauten. Für die Berechnung des Solar-Potentials der einzelnen Städte wurden die neugebauten Dachflächen ins Verhältnis zu den neu-installierten Photovoltaik-Anlagen in den jeweiligen Städten im Jahr 2018 (aktuellste Zahlen) gesetzt. Das Ergebnis: Das PV-Potenzial auf Dächern wird in den meisten Metropolregionen Deutschlands kaum ausgeschöpft. Dabei ist jedes neue Dach ohne Solaranlage eine vertane Chance für den Klimaschutz und eine verbrauchernahe Stromversorgung. Denn die große Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich Solarstrom vom Dach.*1 Mit Blick auf die ernüchternde Bilanz des SolarChecks sagt Ralph Kampwirth, Bereichsleiter Unternehmenskommunikation bei LichtBlick: "Wir müssen die Energiewende endlich auch in die Großstädte bringen - und das geht am besten mit Solarstrom vom Dach. Diskussionen über Abstandsregelungen bei Windkraft oder die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen für PV-Anlagen zeigen, dass die Verantwortung nicht nur bei der Landbevölkerung liegen sollte." Umgerechnet auf die deutschen Haushalte (Durchschnittsverbrauch 3.000 kWh) zeigen sich die Möglichkeiten der einzelnen Städte: Hätte München das Potential der Neubaudachflächen voll und ganz genutzt, hätten Sie allein mit den 2018 neu...

Halbjahresbilanz Strom: Verbraucher zahlen auch 2020 Rekordpreise

München (ots) - - Knapp 700 Grundversorger haben Preise erhöht - rund 8,6 Millionen Haushalte betroffen - Entlastung für Verbraucher - EEG-Umlage sinkt 2021 auf 6,5 Ct./kWh, 2022 auf 6,0 Ct./kWh - Anbieterwechsel senkt Strompreis - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr Verbraucher zahlen Rekordpreise für Strom - und das trotz der vergleichsweise niedrigen Großhandelspreise (https://www.check24.de/unternehmen/presse/pressemit teilungen/strom%3A-gro%C3%9Fhandelspreise-bleiben-niedrig%2C-aber-verbraucher-za hlen-mehr-denn-je-1411/) für Stromanbieter. Im Januar 2020 zahlte eine vierköpfige Familie (Verbrauch: 5.000 kWh p. a.) 1.496 Euro für Strom, im Juni 1.514 Euro. "Auch im ersten Halbjahr 2020 kletterte der Strompreis für Verbraucher von einem Rekord zum nächsten" , sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Alternativanbieter geben die Preissenkungen an der Strombörse eher an Endkunden weiter und haben die Preise zuletzt gesenkt." Aktuell kosten 5.000 kWh Strom in der Grundversorgung durchschnittlich 1.650 Euro. Im Schnitt der zehn günstigsten Alternativanbieter werden 1.360 Euro fällig - eine potenzielle Ersparnis von 18 Prozent bzw. 290 Euro im Jahr. Strompreisanpassungen: knapp 700 Grundversorger haben Preise erhöht Im ersten Halbjahr 2020 hat ein Großteil der Stromgrundversorger ihre Preise erhöht. Zwischen Januar und Juni gab es bei 677 von rund 900 Grundversorgern Preisanpassungen nach oben - im Schnitt um 6,8 Prozent. Davon waren rund 8,6 Millionen Haushalte betroffen. Demgegenüber haben nur fünf Grundversorger die Preise gesenkt.* "Stromgrundversorger haben ihre Preise erneut auf breiter Front erhöht" , sagt Lasse Schmid. "Durch einen Anbieterwechsel senken Verbraucher hohe Stromkosten am einfachsten. Das gilt besonders, wenn sie noch Strom aus der teuren Grundversorgung beziehen." Leichte Entlastung für Verbraucher - EEG-Umlage sinkt 2021 auf 6,5 Ct./kWh, 2022 auf 6,0 Ct./kWh Um Verbraucher beim Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/) in den kommenden Jahren zu entlasten,...

Umfrage: Verbraucher wollen STROMPREISBREMSE in Deutschland

Holzminden (ots) - Die Strompreisbremse im jüngsten Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung trifft auf Zustimmung bei den Verbrauchern: 86 Prozent kritisieren, dass die staatliche Abgabenlast auf Strom 8 Mal höher ausfällt als bei Heizöl und Erdgas. Nicht einmal jeder zehnte Bundesbürger ist davon überzeugt, dass die Energiewende mit hohen Zusatzkosten auf Strom finanziert werden sollte. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2020. Dafür wurden bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut im Auftrag von Stiebel Eltron befragt. "Die Alternative zu Erdöl und Gas ist Strom, der für den Antrieb umweltfreundlicher Heizsysteme gebraucht wird", sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. "Die neue Deckelung des Strompreises über die EEG-Umlage auf 6,5 Cent/kWh ab 2021 ist ein richtiges Signal für die privaten Haushalte, um sich von klimaschädlichen Öl- und Gasheizungen zu verabschieden. Nach wie vor bleibt aber unverständlich, warum die Politik erst Klimaschutzverträge unterschreibt und anschließend den Strom für grüne Wärmepumpentechnologie immer noch stärker belastet, als Erdöl und Gas. Spätestens, wenn die CO2-Emissionen von fossilen Bernnstoffen im Wärmebereich entsprechend Geld kosten, wird die Rechnung beim Heizen mit Öl- oder Gasbrennern nicht länger aufgehen." Heizungskeller wichtigste Baustelle für private Energiewende 73 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben den eigenen Heizungskeller als wichtigste Baustelle für die private Energiewende erkannt. Hier wird rund 80 Prozent der Energie in den Haushalte verbraucht. Zur Finanzierung der Energiewende sollten die Kosten laut Umfrage auf die fossilen Brennstoffe umgelegt werden - so könnte nach Meinung von drei Vierteln der Bevölkerung im Gegenzug umweltfreundliche Energie viel günstiger werden. Rund 50 Prozent Marktanteil für Wärme aus Boden, Wasser und Luft Aktuell ist die mit Strom betriebene Wärmepumpe beim Neubau...

Mit Solaranlage und Speicher zu 0 Euro Stromkosten

München / Hamburg (ots) - Der Ökostromanbieter LichtBlick und Wegatech, Anbieter für Systemlösungen aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher, Ladesäule und Wärmepumpe, starten eine Kooperation für den Vertrieb der LichtBlick SchwarmBatterie. Das SchwarmBatterie-Konzept von LichtBlick ermöglicht es Besitzern einer Photovoltaikanlage mit Speicher keine Stromkosten mehr zu bezahlen, in dem sie LichtBlick einen Teil ihrer Speicherkapazität zum Ausgleich von Netzschwankungen zur Verfügung stellen. Während LichtBlick als Stromanbieter und Ansprechpartner für die SchwarmBatterie auftritt, kümmert sich Wegatech um die Planung und Installation von Solaranlage und Speicher beim Kunden. Mehr Informationen zum Produkt finden Sie auf der LichtBlick-Website (https://www.lichtblick.de/schwarmenergie/schwarmbatterie/) Die gemeinsame Vision: Hausbesitzer aus eigener Kraft zu 100% erneuerbar machen "LichtBlick ist der ideale Partner für uns, denn wir teilen die Vision Menschen aus eigener Kraft zu einer erneuerbaren und günstigen Stromversorgung zu verhelfen. " äußert sich Karl Dienst, Gründer und CEO von Wegatech erfreut über die Kooperation. Arne Dörschlag, bei LichtBlick verantwortlich für die SchwarmBatterie, ergänzt: "Mit der SchwarmBatterie als Komplettlösung setzen wir diese Vision nun konsequent um. Ökostrom vom eigenen Dach und aus dem Netz, ohne laufende Stromkosten. Dabei denken wir weiter - nicht für die klassische Stromversorgung, sondern auch für den Verkehr (Elektromobilität) und für den Wärmemarkt (elektrische Heizungen wie Wärmepumpen). Wegatech als Systemanbieter für Photovoltaik, Speicher und Wärmepumpen passt daher perfekt in unser Konzept." Während LichtBlick als einer der größten Ökostromanbieter Deutschlands erfahrener Akteur am Strommarkt ist, hat Wegatech Expertise in der Planung von Energiesystemen und kann in großen Teilen Deutschlands Anlagen installieren. Die Beratung der SchwarmBatterie Interessenten durch Wegatech startet ab sofort. Hierbei wird Wegatech die Installation in den Gebieten Bayern, NRW, Hessen, Thüringen und Teile Niedersachsens, Rheinland-Pfalz und...
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